Produktionsland: USA
Produktion: David Hillary, Timothy Peternel, Ash Shah
Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Mark A.Z. Dippé
Drehbuch: Simon Barrett, Scott Clevenger
Kamera: Eliot Rockett
Schnitt: Drew Hall, Dennis O'Connor
Spezialeffekte: Jason Collins (Creature), Min Su Park
Budget: 3.000.000 $
Musik: Ryan Beveridge
Länge: ca. 81 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Tory Kittles, Tomas Arana, Mark Boone Junior, Richard Edson, Donna Biscoe, K.D. Aubert, China Chow, Eugene Collier, Noelle Evans, Ron Gural, Reggie Lee, Sean Patterson, Matthew Rauch, Steve Ritzi, Marco St. John u.a.
Inhalt:
Schon immer haben blutrünstige Kreaturen im Louisiana Bayou gelauert, aber so etwas hat es noch nie gegeben: Ein Schwarm riesiger, genmanipulierter, Fleisch fressender Fische macht die scheinbar so ruhigen Gewässer auf seiner Suche nach Beute unsicher. Als am Ufer immer mehr verstümmelte Leichen auftauchen, versuchen die örtlichen Behörden verzweifelt herauszufinden, wer oder was für die geheimnisvollen Todesfälle verantwortlich ist. Schnell wird deutlich, dass es sich um kein gewöhnliches Raubtier handeln kann, denn diese Menschenfresser sind gefährlicher als jeder bisher bekannte Killer. Im Labor aus einer lebensgefährlichen Schlange gezüchtet und genetisch so verändert, dass sie sowohl unter Wasser wie an Land atmen kann, jagt diese Kreatur überall dort, wo sich Menschen aufhalten - mit unglaublicher Schnelligkeit und maßlosem Hunger ...
Trailer:
Screenshoots:
Kritik:
Ein idyllisch abgelegenes Gebiet in dem ein Fischer so wie wohl schon jeden anderen Tag auch das Netz einholen wird, diesmal wird es aber seine letzt Beute werden. "Frankenfish" ein B-Movie Werk von Regisseur Mark A.Z. Dippé welcher zwar ebenfall im CGI Tierhorrorgenre keine neuen Aspekte setzen kann, aber gebotenes wird den Tierhorrorfreund endlich mal wieder zufrieden stellen.
Der Humor ist ausgeprägt vorhanden und die oft gescholtenen CGI Effekte können sich bei diesem Werk sehen lassen. Der Frankenfish schlägt immer im passenden Moment zu, meist zu einem Zeitpunk als ihn jemand am liebsten verspeisen möchte.
Die Goreeffekte sind gut und lustig ausgefallen. Es wird auch ordentlich beballert. Die Darsteller sind insgesamt brauchbar in ihren Rollen, egal ob kiffendes Hippie Paar oder Veteran, so Fallen diese nur selten nervig, sondern witzig zur last. Die Sumpf-Atmosphäre ist vorhanden, da hat man auch schon weitaus weniger bei den Tierhorrorfilmen in letzter Zeit gesehen.
Die Laufzeit ist knapp bemessen. Bestens zu diesem Werk ist gegrillter Fisch zu empfehlen.
Produktion: David Hillary, Timothy Peternel, Ash Shah
Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Mark A.Z. Dippé
Drehbuch: Simon Barrett, Scott Clevenger
Kamera: Eliot Rockett
Schnitt: Drew Hall, Dennis O'Connor
Spezialeffekte: Jason Collins (Creature), Min Su Park
Budget: 3.000.000 $
Musik: Ryan Beveridge
Länge: ca. 81 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Tory Kittles, Tomas Arana, Mark Boone Junior, Richard Edson, Donna Biscoe, K.D. Aubert, China Chow, Eugene Collier, Noelle Evans, Ron Gural, Reggie Lee, Sean Patterson, Matthew Rauch, Steve Ritzi, Marco St. John u.a.
Inhalt:
Schon immer haben blutrünstige Kreaturen im Louisiana Bayou gelauert, aber so etwas hat es noch nie gegeben: Ein Schwarm riesiger, genmanipulierter, Fleisch fressender Fische macht die scheinbar so ruhigen Gewässer auf seiner Suche nach Beute unsicher. Als am Ufer immer mehr verstümmelte Leichen auftauchen, versuchen die örtlichen Behörden verzweifelt herauszufinden, wer oder was für die geheimnisvollen Todesfälle verantwortlich ist. Schnell wird deutlich, dass es sich um kein gewöhnliches Raubtier handeln kann, denn diese Menschenfresser sind gefährlicher als jeder bisher bekannte Killer. Im Labor aus einer lebensgefährlichen Schlange gezüchtet und genetisch so verändert, dass sie sowohl unter Wasser wie an Land atmen kann, jagt diese Kreatur überall dort, wo sich Menschen aufhalten - mit unglaublicher Schnelligkeit und maßlosem Hunger ...
Trailer:
Screenshoots:
Kritik:
Ein idyllisch abgelegenes Gebiet in dem ein Fischer so wie wohl schon jeden anderen Tag auch das Netz einholen wird, diesmal wird es aber seine letzt Beute werden. "Frankenfish" ein B-Movie Werk von Regisseur Mark A.Z. Dippé welcher zwar ebenfall im CGI Tierhorrorgenre keine neuen Aspekte setzen kann, aber gebotenes wird den Tierhorrorfreund endlich mal wieder zufrieden stellen.
Der Humor ist ausgeprägt vorhanden und die oft gescholtenen CGI Effekte können sich bei diesem Werk sehen lassen. Der Frankenfish schlägt immer im passenden Moment zu, meist zu einem Zeitpunk als ihn jemand am liebsten verspeisen möchte.
Die Goreeffekte sind gut und lustig ausgefallen. Es wird auch ordentlich beballert. Die Darsteller sind insgesamt brauchbar in ihren Rollen, egal ob kiffendes Hippie Paar oder Veteran, so Fallen diese nur selten nervig, sondern witzig zur last. Die Sumpf-Atmosphäre ist vorhanden, da hat man auch schon weitaus weniger bei den Tierhorrorfilmen in letzter Zeit gesehen.
Die Laufzeit ist knapp bemessen. Bestens zu diesem Werk ist gegrillter Fisch zu empfehlen.