Produktionsland: USA
Produktion: Angela Sostre, Brian Patrick O'Toole, Eric Peter-Kaiser
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Michael Shelton
Drehbuch: Brian Patrick O'Toole
Kamera: Mathew Rudenberg
Schnitt: -
Spezialeffekte: Michael Samluk
Budget: ca. 1.000.000 $
Musik: Alan Howarth
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Eric Peter-Kaiser, Michele Morrow, Sam Skoryna, Lynn Lowry, Noel Gugliemi, Tiffany Shepis, Nic Nac, Nathan Bexton, M. Steven Felty, Joel Brooks, Ben Tolpin, Kyle Sanders
Inhalt:
Vor 11 Jahren tötete Serienmörder Jack Riley 15 Menschen, einschließlich seiner eigenen Mutter, in einer stürmischen Gewitternacht. Die junge Karen Cook verliert nicht nur ihre Familie durch die Hand des Wahnsinnigen, sondern auch ihren Lebenswillen. Nur eine Sache treibt sie noch an: Rache an "Basement Jack", wie Riley von den Medien getauft wurde. Als Jack nach über einem Jahrzehnt aus einer geschlossenen Anstalt entlassen wird, schlägt die Stunde von Karen. Denn Jack ist keineswegs geheilt und wartet nur auf den nächsten Gewittersturm, um sein mörderisches Werk fortzusetzen. Doch Karen wartet schon auf den brutalen Killer.
Trailer:
Homepage: basementjackthemovie.com/
Deutsche DVD Fassung: 30.10.2009 (Verleih: 23.10.2009)
Meinung:
Im Vorspann stimmt nur die gruselige Kulisse des Nächtens mit Gewitter an Board. Ansonsten bekommen wir ein paar Abschlachtungen zu sehen, wo man etwas Verwirrung stiftet, so ganz zu verstehen ist es zunächst nicht.
Die Morde werden lange Zeit komplett unsauber weggeschnitten und nur der blutige Gore anschließend präsentiert, was hier ausschaut, als ob es mächtige Schnitte gegeben hat. Das Opfer wird anvisiert, Basement Jack holt mit seiner Machete aus und als nächstes sieht man die gorig Leiche liegen, es wird also nicht mal ansatzweise auch wirklich zugelangt, gerade bei einem Slasher muss man mehr präsentieren oder nur die Gorespitzen wegblenden und die Härte im Kopf abspielen lassen, was hier auch nicht funktioniert, man fragt sich nur wer für die Leichen tatsächlich verantwortlich gewesen sein soll. Besserung ist zumindest ab Filmmitte noch zu vermelden, wo auch mal gezeigt wird, wie eine Machet Richtung Körper geschwungen wird, für den Gorehound gibt es hier außer ein paar Blutschmiererein nichts wirklich Brauchbares, da die Bluteffekte gar auf Home-Made Niveau sind, denn solche Plastikgedärme gibt es an und für sich in kaum noch einen Amateurfilm von Heute. Die Darsteller sind zum Teil unterirdisch schlecht, leider die Hauptrollenbesetzung, insbesondere der ganz blasse Polizist verkommt hier zur totalen Lachnummer, auch ein Till Schweiger hätte die Rolle nicht farbloser gespielt, wobei man manchmal das Gefühl hat, er sei ein zurückgebliebener Außenseiter der auch rumgeschupst wird, aber dann passen seine ausdrucksschwachen prolligen Sprüche wiederum überhaupt nicht zu ihm. Etwas kitten können immerhin einige durchschnittliche Nebencharakter die Schauspielleistungen, wie B-Movie Queen Tiffany Shepis, somit wir hier im Schnitt nicht den absoluten Bodensatz geliefert bekommen.
Die Story bietet immer wieder mal wirre Sequenzen um unseren Basement Jack, die sich mit dem realen Ablauf nicht nachvollziehbar verbinden lassen, vor allem weil man die Einführungsgeschichte um unseren Metzler total verbockt hat und man nicht weis wie der Typ nun wirklich so geworden ist. Gelacht hab ich auch über noch plötzlich aufkommende Slow-Motion Effekte bei den Kampfszenen wie bei Matrix, nur das dass Tempo bei diesen Szenen auch komplett fehlt und man damit sehr aufgesetzt modern wirken will, was zudem bei einem von der Kulisse her leicht 80er Jahre tendierenden Slasherfilm überhaupt nicht passt und meinen sehr miesen und lieblosen Gesamteindruck nur noch weiter nach unten driften lässt.
Eine düstere und atmosphärisch dichte Kulisse macht noch keinen Horrorfilm aus, deswegen komplett durchgefallen. Das Werk ist nur unwesendlich besser als die Horrorfilm Gurke „Hide and Creep“ wo Regisseur Michael Shelton in der Hauptrolle mitspielte.
Produktion: Angela Sostre, Brian Patrick O'Toole, Eric Peter-Kaiser
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Michael Shelton
Drehbuch: Brian Patrick O'Toole
Kamera: Mathew Rudenberg
Schnitt: -
Spezialeffekte: Michael Samluk
Budget: ca. 1.000.000 $
Musik: Alan Howarth
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Eric Peter-Kaiser, Michele Morrow, Sam Skoryna, Lynn Lowry, Noel Gugliemi, Tiffany Shepis, Nic Nac, Nathan Bexton, M. Steven Felty, Joel Brooks, Ben Tolpin, Kyle Sanders
Inhalt:
Vor 11 Jahren tötete Serienmörder Jack Riley 15 Menschen, einschließlich seiner eigenen Mutter, in einer stürmischen Gewitternacht. Die junge Karen Cook verliert nicht nur ihre Familie durch die Hand des Wahnsinnigen, sondern auch ihren Lebenswillen. Nur eine Sache treibt sie noch an: Rache an "Basement Jack", wie Riley von den Medien getauft wurde. Als Jack nach über einem Jahrzehnt aus einer geschlossenen Anstalt entlassen wird, schlägt die Stunde von Karen. Denn Jack ist keineswegs geheilt und wartet nur auf den nächsten Gewittersturm, um sein mörderisches Werk fortzusetzen. Doch Karen wartet schon auf den brutalen Killer.
Trailer:
Homepage: basementjackthemovie.com/
Deutsche DVD Fassung: 30.10.2009 (Verleih: 23.10.2009)
Meinung:
Im Vorspann stimmt nur die gruselige Kulisse des Nächtens mit Gewitter an Board. Ansonsten bekommen wir ein paar Abschlachtungen zu sehen, wo man etwas Verwirrung stiftet, so ganz zu verstehen ist es zunächst nicht.
Die Morde werden lange Zeit komplett unsauber weggeschnitten und nur der blutige Gore anschließend präsentiert, was hier ausschaut, als ob es mächtige Schnitte gegeben hat. Das Opfer wird anvisiert, Basement Jack holt mit seiner Machete aus und als nächstes sieht man die gorig Leiche liegen, es wird also nicht mal ansatzweise auch wirklich zugelangt, gerade bei einem Slasher muss man mehr präsentieren oder nur die Gorespitzen wegblenden und die Härte im Kopf abspielen lassen, was hier auch nicht funktioniert, man fragt sich nur wer für die Leichen tatsächlich verantwortlich gewesen sein soll. Besserung ist zumindest ab Filmmitte noch zu vermelden, wo auch mal gezeigt wird, wie eine Machet Richtung Körper geschwungen wird, für den Gorehound gibt es hier außer ein paar Blutschmiererein nichts wirklich Brauchbares, da die Bluteffekte gar auf Home-Made Niveau sind, denn solche Plastikgedärme gibt es an und für sich in kaum noch einen Amateurfilm von Heute. Die Darsteller sind zum Teil unterirdisch schlecht, leider die Hauptrollenbesetzung, insbesondere der ganz blasse Polizist verkommt hier zur totalen Lachnummer, auch ein Till Schweiger hätte die Rolle nicht farbloser gespielt, wobei man manchmal das Gefühl hat, er sei ein zurückgebliebener Außenseiter der auch rumgeschupst wird, aber dann passen seine ausdrucksschwachen prolligen Sprüche wiederum überhaupt nicht zu ihm. Etwas kitten können immerhin einige durchschnittliche Nebencharakter die Schauspielleistungen, wie B-Movie Queen Tiffany Shepis, somit wir hier im Schnitt nicht den absoluten Bodensatz geliefert bekommen.
Die Story bietet immer wieder mal wirre Sequenzen um unseren Basement Jack, die sich mit dem realen Ablauf nicht nachvollziehbar verbinden lassen, vor allem weil man die Einführungsgeschichte um unseren Metzler total verbockt hat und man nicht weis wie der Typ nun wirklich so geworden ist. Gelacht hab ich auch über noch plötzlich aufkommende Slow-Motion Effekte bei den Kampfszenen wie bei Matrix, nur das dass Tempo bei diesen Szenen auch komplett fehlt und man damit sehr aufgesetzt modern wirken will, was zudem bei einem von der Kulisse her leicht 80er Jahre tendierenden Slasherfilm überhaupt nicht passt und meinen sehr miesen und lieblosen Gesamteindruck nur noch weiter nach unten driften lässt.
Eine düstere und atmosphärisch dichte Kulisse macht noch keinen Horrorfilm aus, deswegen komplett durchgefallen. Das Werk ist nur unwesendlich besser als die Horrorfilm Gurke „Hide and Creep“ wo Regisseur Michael Shelton in der Hauptrolle mitspielte.