Produktionsland: Großbritannien, Irland
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Billy O'Brien
Drehbuch: Billy O'Brien
Kamera: Robbie Ryan
Schnitt: Justinian Buckley
Spezialeffekte: Kevin Nelson, Stephen Brown, Philippa Wright
Budget: -
Musik: Stephanie Denton
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Produktion: Bertrand Faivre, Ed Guiney, Ruth Kenley-Letts, Andrew Lowe, Brendan McCarthy, Nicolas Meyer, Tessa Ross, Mark Woods, Stephanie Denton
Darsteller: Essie Davis, Sean Harris, Marcel Iures, Crispin Letts, John Lynch, Ruth Negga, Stanley Townsend
Inhalt:
Im nasskalten, schlammigen Nirgendwo einer heruntergekommenen irischen Farm kämpft Landwirt Dan um das Leben einer kalbenden Kuh und ihres Neugeborenen. Doch was er schließlich mit Hilfe des Herumtreibers Jamie und einer altertümlichen Seilwinde aus dem Muttertier herauszerrt, ist eine kaum lebensfähige, grausig mutierte Kreatur. Als Tierärztin Orla am nächsten Tag die Obduktion vornimmt, zeigt sich zudem, dass das "Kalb" bereits im Mutterleib wieder trächtig war. Und einige der entstellten Embryonen haben überlebt. Nun sind sie darauf aus, sich in den wärmenden, nahrhaften Eingeweiden von Mensch und Tier einzunisten. Für die Bewohner der Farm beginnt ein albtraumhafter Kampf auf Leben und Tod...
Trailer:
Blu-Ray: 01.08.2013
Meinung:
Ein Bauer möchte mehr Erträge aus seinen Kühen rausholen, somit ein Doktor samt Tierärztin versuche an diesen Wiederkäuern vornehmen. Ziel ist es die neu geborenen Kälber so aufzuputschen, dass diese selbst gleich mal für Nachwuchs sorgen können. Doch wie sollte es anders sein, statt den Kälber wird ein aggressiver, unbekannter Organismus geboren, welcher schnell Jagd auf Anwesende der Farm macht. Der irische Regiedebütant Billy O'Brien hat mit Isolation ein gutes B-Movie erschaffen, welches sich von der Idee her unverkennbar an den Klassiker Alien orientiert hat. Die abgelegene, atmosphärische Farm dient als fast einziger Schauplatz, welcher aber bei Nacht reichlich Gruselszenen sowie Schockmomente anbietet. Die 6 Darsteller leisten überzeugende Arbeit, wobei man auch mal keine Standart-Teenager zu sehen bekommt. Der Sound ist ruhig gehalten. Die Killerkälber sind sehr schnell in ihren Aktionen wobei diese Hektik dies mal allerdings durchaus auch passend gewählt ist. Man weis nie wann es zu einer Attacke kommen könnte. Ständig liegt eine lauernde Bedrohung in der Luft. Isolation ist alles andere als ein typisch ausgelutschter Parasitenfilm.
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Billy O'Brien
Drehbuch: Billy O'Brien
Kamera: Robbie Ryan
Schnitt: Justinian Buckley
Spezialeffekte: Kevin Nelson, Stephen Brown, Philippa Wright
Budget: -
Musik: Stephanie Denton
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Produktion: Bertrand Faivre, Ed Guiney, Ruth Kenley-Letts, Andrew Lowe, Brendan McCarthy, Nicolas Meyer, Tessa Ross, Mark Woods, Stephanie Denton
Darsteller: Essie Davis, Sean Harris, Marcel Iures, Crispin Letts, John Lynch, Ruth Negga, Stanley Townsend
Inhalt:
Im nasskalten, schlammigen Nirgendwo einer heruntergekommenen irischen Farm kämpft Landwirt Dan um das Leben einer kalbenden Kuh und ihres Neugeborenen. Doch was er schließlich mit Hilfe des Herumtreibers Jamie und einer altertümlichen Seilwinde aus dem Muttertier herauszerrt, ist eine kaum lebensfähige, grausig mutierte Kreatur. Als Tierärztin Orla am nächsten Tag die Obduktion vornimmt, zeigt sich zudem, dass das "Kalb" bereits im Mutterleib wieder trächtig war. Und einige der entstellten Embryonen haben überlebt. Nun sind sie darauf aus, sich in den wärmenden, nahrhaften Eingeweiden von Mensch und Tier einzunisten. Für die Bewohner der Farm beginnt ein albtraumhafter Kampf auf Leben und Tod...
Trailer:
Blu-Ray: 01.08.2013
Meinung:
Ein Bauer möchte mehr Erträge aus seinen Kühen rausholen, somit ein Doktor samt Tierärztin versuche an diesen Wiederkäuern vornehmen. Ziel ist es die neu geborenen Kälber so aufzuputschen, dass diese selbst gleich mal für Nachwuchs sorgen können. Doch wie sollte es anders sein, statt den Kälber wird ein aggressiver, unbekannter Organismus geboren, welcher schnell Jagd auf Anwesende der Farm macht. Der irische Regiedebütant Billy O'Brien hat mit Isolation ein gutes B-Movie erschaffen, welches sich von der Idee her unverkennbar an den Klassiker Alien orientiert hat. Die abgelegene, atmosphärische Farm dient als fast einziger Schauplatz, welcher aber bei Nacht reichlich Gruselszenen sowie Schockmomente anbietet. Die 6 Darsteller leisten überzeugende Arbeit, wobei man auch mal keine Standart-Teenager zu sehen bekommt. Der Sound ist ruhig gehalten. Die Killerkälber sind sehr schnell in ihren Aktionen wobei diese Hektik dies mal allerdings durchaus auch passend gewählt ist. Man weis nie wann es zu einer Attacke kommen könnte. Ständig liegt eine lauernde Bedrohung in der Luft. Isolation ist alles andere als ein typisch ausgelutschter Parasitenfilm.