The Children

    • Produktionsland: Großbritannien
      Produktion: Allan Niblo, Rupert Preston, James Richardson, Lee Thomas
      Erscheinungsjahr: 2008
      Regie: Tom Shankland
      Drehbuch: Tom Shankland, Paul Andrew Williams
      Kamera: Nanu Segal
      Schnitt: Tim Murrell
      Spezialeffekte: -
      Budget: -
      Musik: Stephen Hilton
      Länge: ca. 85 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Eva Birthistle, Raffiella Brooks, Stephen Campbell Moore, Jake Hathaway, William Howes, Eva Sayer, Jeremy Sheffield, Rachel Shelley, Hannah Tointon





      Inhalt:

      Die Weihnachtsfeiertage. Die Familien von Elaine und Cloe feiern ein friedvolles Familienfest mit Schlittenfahren, Kinderlachen und heißem Kakao in einem abgeschiedenen Landhaus. Doch die Harmonie wird gestört als die Kinder eines nach dem anderen auf mysteriöse Weise krank werden. Die Symptome sind Husten, Übelkeit und eine gesteigerte Bösartigkeit der Kinder. Teenagerin Casey erkennt die Gefahr, doch die Eltern wollen ihr nicht glauben. Ein verzweifelter Kampf ums Überleben beginnt.


      Trailer:


      Fantasy Filmfest 2009

      Deutsche DVD Fassung: 10.12.2009 (Verleih: 12.11.2009)
      Blu-Ray: 10.12.2009
    • "The Children" ist ein Film, der v.a. in der 1.Hälfte fast alles richtig macht. Ein Landhaus in der Provinz, eine winterlich verschneite Landschaft und zwei Familien, die zusammen die Feiertage genießen wollen. Die Kinder tollen herum und alles scheint harmonisch und soweit normal. Erst als einige von ihnen über Krankheitssymptome klagen, wendet sich das Blatt. Ein schrecklicher "Unfall" ist der Startschuss zu einer Reihe bösartig-perfider Attacken der lieben Kleinen auf die hilflos wirkenden Eltern, die selbst in den offensichtlichsten Momenten nicht wahrhaben wollen, dass ihre eigenen Kinder zu scheußlichen Bluttaten fähig sein können. Sind ja schließlich "nur Kinder", nicht wahr?

      Lediglich die große Teenie-Schwester, die dem ganzen Heile-Welt-Familienwahnsinn sowieso nichts abgewinnen kann, verhält sich rational, bemerkt die Bedrohung, die von den Kleinen ausgeht, recht früh und findet dennoch lange Zeit kein Gehör.

      Der Film baut - trotz der relativ kurzen Laufzeit - eher bedächtig die Spannung auf, verzichtet dabei aber auf eine besonders starke Charakterisierung der Pro- wie Antagonisten. Genauso diese Reduktion auf das Wesentliche läßt den Streifen zunächst so gut funktionieren. Nichts ist symbolisch überladen, keine Szene wird formal übertrieben ausgeschlachtet (das gilt auch für die wenigen Splatterszenen) und die Kamera bleibt zwar meist in Bewegung, nervt aber nicht durch Wackelbilder, wie sie in letzter Zeit allzu häufig in Genrefilmen zum Einsatz kam.

      "The Children" ist kein typischer Vertreter der Bedrohungsfilme (man denke an den grandiosen "The Strangers"), in denen eine Gefahr von außen von einem Einzelnen oder einer Gemeinschaft bekämpft werden muss. Die Gefahr kommt hier von Innen, aus dem Kreis der eigenen Familie, was den Film stellenweise besonders beklemmend und schockierend wirken läßt.

      Löblich auch, dass auf Erklärungen für das Verhalten der Kinder verzichtet wird. Zwar könnte ihr gewalttätiges Verhalten mit ihrer Erkrankung zusammenhängen, dies bleibt aber Spekulation bzw. Intention des Zuschauers.

      Im letzten Drittel geht "The Children" dann aber doch die Puste aus: Neben einigen dramaturgischen Hängern, die so wirken, als wären sie zur Streckung der immer dünner werdenden Handlung verwendet worden, wird v.a. die scheinbare Hilflosigkeit der Eltern überstrapaziert. Desweiteren fehlt dem Film ein "rundes" Ende. Die Handlung bricht abrupt ab, als sich die Gefahr auszuweiten droht. Es bleibt ein fader Nachgeschmack, der vielleicht dem geringen Budget geschuldet ist, vielleicht aber auch daraus resultiert, dass man sich zu inkonsequent vor "Die Invasion der Körperfresser" verbeugt hat (nur zur Beruhigung: Es geht hier NICHT um Außerirdische!).

      Im Großen und Ganzen dennoch ein spannender Vertreter des "Böse Kinder" - Subgenres, das die Klasse eines "Village of the Damned" oder "Who can kill a Child?" aber nicht erreicht.
      Allein der Schmerz vermag es, dich spüren zu lassen, dass du wirklich existierst.
    • RE: The Children

      Die auf dem cover angekündeten worte "einer der besten horrorfilme des jahrzehnt" hält the children nicht stand. Dafür fehlt nun wirklich der thrill, schockeffekte sind da, aber nicht so das es für eine höhere wertung als 6,5 reicht. insgesamt aber solide
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • The Children
      (The Children)
      mit Eva Birthistle, Stephen Campbell Moore, Jeremy Sheffield, Rachel Shelley, Hannah Tointon, Raffiella Brooks, Jake Hathaway, William Howes, Eva Sayer
      Regie: Tom Shankland
      Drehbuch: Tom Shankland / Paul Andrew Williams
      Kamera: Nanu Segal
      Musik: Stephen Hilton
      Keine Jugendfreigabe
      Großbritannien / 2009

      Die Weihnachtsfeiertage. Die Familien von Elaine und Cloe feiern ein friedvolles Familienfest mit Schlittenfahren, Kinderlachen und heißem Kakao in einem abgeschiedenen Landhaus. Doch die Harmonie wird gestört, als die Kinder eines nach dem anderen auf mysteriöse Weise krank werden. Die Symptome sind Husten, Übelkeit und eine gesteigerte Bösartigkeit der Kinder. Teenagerin Casey erkennt die Gefahr, doch die Eltern wollen ihr nicht glauben. Ein verzweifelter Kampf ums Überleben beginnt ...


      Mit "The Children" haben die Briten einmal mehr unter Beweis gestellt, das man mit verhältnissmäßig geringen Mitteln den maximalen Horror erzeugen kann. Dabei entsteht dieser in Tom Shankland's (WAZ) neuestem Werk keineswegs durch extrem harte und blutige Effekte, sondern ist viel eher von der subtilen Art und entseht ziemlich schleichend, um sich dann umso intensiver in den Gedanken des Zuschauers einzunisten. Und wie auch in anderen Filmen, in denen kleine Kinder das Böse verkörpern, ist die Intensität des Geschehens noch viel höher angesiedelt, da man diesen doch im Normalfall so unschuldigen jungen Wesen mit einer gewissen Hemmschwelle gegenübertritt und sich kaum vorstellen kann, das von ihnen etwas Bedrohliches ausgeht, was hier aber definitiv der Fall ist.

      Beginnt die Geschichte des Films noch in einer malerischen Winterlandschaft, die allein schon optisch einen nachhaltigen und schönen Eindruck hinterlässt, so ändert sich die anfänglich noch sehr freudige und ausgelassene Stimmung ziemlich schnell und es entwickelt sich immer mehr ein Horror-Szenario, das einem teilweise kalte Schauer über den Rücken jagt. Dabei ist es Tom Shankland nahezu perfekt gelungen, den Horror kaum merklich entstehen zu lassen, wodurch er aber seine später vorhandene Intensität erst so richtig entfalten kann. Besonders hervorstechend und beeindruckend ist die hierbei entstehende Atmosphäre, die sich von Minute zu Minute immer mehr verdichtet und fast zwangsläufig extrem bedrohliche Ausmaße annimmt. Besonders erwähnenswert ist hierbei die Tatsache, das dies bei vollem Tageslicht passiert und nicht, wie es in so vielen Horrorfilmen der Fall ist, bei Nacht. Trotz der sehr hellen Szenerie entsteht beim Zuschauer eine Gänsehaut, die man auch bis zum Ende der Geschichte nicht mehr ablegen kann, denn dafür wird man ganz einfach viel zu sehr vom hier stattfindenden Geschehen gefesselt und kann sich dessen ausgehender faszination beim besten Willen nicht entziehen.

      Besonders in den Passagen, in denen sich die Verhaltensweisen der Kinder merklich verändern, fühlt man sich von einem starken Gefühl der Beklemmung erfasst und fragt sich fast zwangsläufig, wie man sich selbst in einer Situation verhalten würde, in der sich die Erwachsenen hier befinden. Lediglich Teenagerin Casey scheint hier die Zusammenhänge und Gründe für das feindselige und bösartige Verhalten der Kinder ansatzweise zu erkennen, wohingegen die Eltern vielmehr durch Ungläubigkeit und Fassungslosigkeit über das Erlebte reagieren. Denn eigentlich kann sich keiner vorstellen, das der Horror durch die kleinen Lieblinge erzeugt wird, was fast automatisch dafür sorgt, das es hier nicht ohne Todesfälle vonstatten geht.

      Auch wenn die Härte des Filmes ganz eindeutig durch die vorhandene Thematik und die ausgezeichnete Atmosphäre ausgelöst wird, braucht man doch nicht gänzlich auf visuelle Härte verzichten, denn es gibt durchaus einige wohlplatzierte härtere Szenen, die perfekt in das excellente Gesamtbild hineinpassen. Allerdings sollte man keinerlei Splatter / Gore Festival erwarten, was hier aber auch absolut unpassend gewesen wäre. Die vorhandenen härteren Einstellungen sind in ihrer Anzahl und vom Härtegrad her sehr stimmig und hinterlassen so auch einen absolut authentischen und glaubwürdigen Eindruck, was den Film noch einmal zusätzlich aufwertet.

      Die schauspielerischen Leistungen, mit denen man hier konfrontiert wird, kann man durch die bank als ausgezeichnet bewerten, wobei vor allem die erwachsenen Opfer extrem glaubwürdig dargestellt werden. Ganz nebenbei bekommt man gerade von diesen Charakteren auch eine etwas tiefergehende Charakterzeichnung geboten, die einem die einzelnen Figuren etwas näherbringt, so das man auch einen gewissen Bezug zu ihnen herstellen kann. den Kindern merkt man zwar in einigen Phasen etwas an, das sie noch keine großen Erfahrungen vor der Kamera hatten, was aber nicht bedeuten soll, das sie nicht überzeugend in Szene gesetzt wurden. So kann man letztendlich festhalten, das hier ein wirklich toller und intensiver Horrorfilm entstanden ist, der eine eingebaute Gänsehautgarantie beinhaltet und so ein hervorragendes Filmerlebnis bietet, das sich keiner entgehen lassen sollte.


      Fazit:


      "The Children" ist ein Film, der auf den ersten Blick vielleicht etwas unscheibar wirken mag, der aber gerade aufgrund seiner Schlichtheit auf den zweiten Blick einen umso stärkeren Eindruck beim Zuschauer hinterlässt. Der langsam und schleichend aufkommende Horror setzt sich unbarmherzig im Kopf des betrachters fest und lässt es zu keiner Zeit zu, das man sich vom dargestellten Geschehen lösen kann. Die Thematik, Kinder als das Böse darzustellen, ist zwar nicht neu, wurde aber selten so ausgezeichnet umgesetzt wie in diesem Fall. Ein Film, der alle Freunde gepflegter und niveauvoller Gruselkost begeistern dürfte und absolut zu empfehlen ist.


      Die DVD:

      Vertrieb: Ascot Elite
      Sprache / Ton: Deutsch / Englisch DD 5.1
      Untertitel: Deutsch / Englisch
      Bild: 1,85:1 / 16:9
      Laufzeit: 81 Minuten


      [film]9[/film]
      Big Brother is watching you
    • Angepriesen als „einer der besten Horrorfilmes des Jahrzehnts“ oder gar „lässt das Blut in den Adern gefrieren“ bekommen wir nach WAZ den nächsten Film von Regisseur Tom Shankland. Doch mit solchen Bemerkungen muss man aufpassen, da diese schon sehr gewagt sind und man natürlich nicht will, das der Schuss nach hinten los geht und mit solchen Äußerungen, erwartet man im vornerein schon ein richtiges Brett. Doch wie immer muss jeder für sich selbst entscheiden, ob der Film diese Erwartungen getroffen hat, oder auch nicht.

      Von der Story her darf man nicht sehr viel innovatives erwarten. Die Verwandtschaft fährt über ein Weihnachten ein paar Tage in eine abgelegene Blockhütte, um dort ein paar schöne Tage zu genießen. Doch wen man schon auf das 18er Siegel schaut der weiß natürlich, das es nicht so harmonisch ablaufen wird und man förmlich gespannt ist, was einem doch hier erwartet, vor allem da es sich ja hauptsächlich um die Kinder dreht, die nach und nach krank werden und die Erwachsenen dann angreifen. Warum die Kinder krank geworden sind und was es ist, wird in dem Film nicht erzählt. Eine kleine Erläuterung wäre zwar nett gewesen, aber nun gut. Da kann man sich ja auch drüber streiten, doch hätte das dem Film eher gut getan. Jedenfalls bleibt so eine Bedrohung, bei der man das Ausmaß überhaupt nicht einschätzen kann und auch nur annähernd ahnt, was hier eigentlich passieren kann.

      Doch der Film steigert sich von Minute zu Minute immer mehr. Anfangs waren es noch die kleinen süßen Kinder, doch plötzlich sind diese furchtbar aggressiv und rammen einem sprichwörtlich das Messer in die Brust. Jedenfalls sehen die Eltern auch die Bedrohung nicht kommen und am Anfang sieht auch alles wie ein Unfall aus, nachdem der erste schon nicht mehr am Leben ist. Und so steigert sich das immer so weiter und es wird förmlich ein Katz und Maus Spiel zwischen den Erwachsenen und den Kindern gespielt. Doch mit weiterem Verlauf des Filmes hat nun jeder die Bedrohung erkannt und rennt um sein Leben. Vor allem da es meistens die eigenen Kinder sind, ist es für die Eltern umso schwerer das zu akzeptieren und vor allem zu begreifen, das sie selbst die eigenen Eltern lynchen würden. Und das setzt sich auch so langsam in den Kopf der Zuschauer ab. Aber auch sie merken, das die Kinder sich verändert haben und sie nicht mehr die lieben kleinen sind, wie etwa noch am Anfang.

      Ein besonderes blutigen Film darf man hier zwar nicht erwarten, doch wird einem hier schon einiges geboten. Jedenfalls kommen die gezeigten Szenen alle sehr hart herüber, vor allem wenn es dann an den Kragen der Kinder geht. Doch will ich hier auch nicht zuviel verraten, aber ein paar Szenen haben es doch in sich. Auch wenn es nur eine „Kleinigkeit“ ist, wie z.B. ein offener Bruch, fühlt man doch recht schnell mit, aber vor allem ist das ganze recht authentisch.

      Man muss dem Film etwas Zeit geben, bis er so richtig in Fahrt kommt. Mit einer Laufzeit von gerade einmal 81 Minuten geht dieser auch nicht besonders lange, doch man hat die kurze Zeit wese genutzt und einen doch ordentlichen Horrorfilm auf die Beine gestellt. Ob es einer der besten Horrorfilme des letzten Jahrzehnts ist wage ich mal zu bezweifeln, doch jeder hat hier natürlich einen anderen Geschmack.


      [film]7[/film]
    • „The Children“ hat nicht ganz so die Beachtung bekommen wie manch anderer Horrorfilm-Shocker der letzten 2 Jahre, der Marke „Maryrs“, „Inside" oder „Eden Lake“, derweil kann dieser wirklich durchweg überzeugen.
      Die Darsteller sind sympathisch, man bekommt 2 Paare mit ihren Kindern zu Gesicht, wobei diese alle sehr Lebhaft zur Sache gehen und schauspielerisch hohes Vermögen offenbaren und zwar durchweg alle ohne Ausnahme. Ein Blickfang ist noch die junge Hannah Tointon, mit aufreizender Kleidung.
      Man bekommt von der Story her erst ein mal übliches. Ein abgelegenes Ferienhaus, dessen Innenausstattung farbenprächtig ausfällt. Die winterlichen Landschaftsbilder sind mit ordentlich Schnee ausgestattet, wo sich auch mal der Schnee vom Blut rot färbt, wirkt doch kalt und auch atmosphärisch, steht dem diesjährigen „Dead Snow“ oder „So Finster die Nacht“ in nicht vielem nach diesbezüglich, kommt zwar nicht ganz heran, da man sich auch genau so oft im Haus aufhält wie im Schnee, aber auch „The Children“ bietet ein grauenhaftes Winterhorrorfilmerlebnis im echten Schneegelage (keine künstlichen Computerwelt!).
      Das heimtückische an der Story ist, dass man nicht weis was mit den Kindern los ist, wenn sie plötzlich sympathisch eingeführt zu Mordmaschinen mutieren, natürlich erklärt anhand eines Bakteriums. Die Kinder erbrechen sich auch heftig, aber wirklich erklären können sich die Eltern das nach und nach aggressive Verhalten der lebhaften Kinder nicht, insbesondere wenn man seine Kinder liebt, weis man nicht wie auf die Mordlust reagiert werden soll in der schnelle.
      Klischees sind zwar auch hier einige vorhanden, wie der gestörte Handyempfang oder das direkte zulaufen auf die Gefahr hin, aber auch dafür gibt es von mir keinen großen Kritikpunkt zu vermelden.
      Der Härtegrad ist enorm hoch auf die Psyche wirkend, denn die Kinder werden hier ihre Eltern metzeln und auch selber ins Gras oder eher in den Schnee beißen, auch für den Gorehound gibt es den ein oder anderen Leckerbissen zu erspähen, aber hier ist eher Psychoterror angesagt, dies funktioniert bestens nach gekonnter Charakterintensivierung.
      Das Ende mit der süßen Miss Hannah Tointon lässt Spielraum zum reininterpretieren, es dürfte aber klar sein was nun geschehen ist. Regisseur Tom Shanklands hat sich nach „wAz“ noch mal deutlich gesteigert. Anschauen!

      Mittlerweile kann man wirklich festhalten, dass die Europäer Hollywood momentan fast komplett abgelöst haben, zumindest an der Spitze im Horrorfilmgenre, was die Qualität und Härte angeht. Insbesondere die Genrebeiträge aus Norwegen, Spanien, Frankreich und auch wie hier Großbritannien sind dabei zu erwähnen, letztere sogar in anderen Genres, wo Hollywood langsam wachabgelöst wird.

      [film]8[/film]
    • Original von SplatGore
      Warum die Kinder krank geworden sind und was es ist, wird in dem Film nicht erzählt. Eine kleine Erläuterung wäre zwar nett gewesen, aber nun gut.


      Jens da warst du wohl auf Toilette (mach ich ja auch :D), die Bakterien werden aufgezeigt, in Kindernähe und man unterhält sich auch über die Bakterien, was man sich hätte sogar sparen können, da das aufgezeigte Bild schon alles erklärt. Es sind nur 20 Sekunden etwa, anschließend wird kein Wort mehr drüber verloren, ist aber dann auch unnötig. :5:
    • Habe mir den Film am WE nun endlich mal gegeben und muss feststellen, dass eigentlich fast alles schon geschrieben wurde, was es zu schreiben gibt.
      Ein Film der eher leisen Töne, der mich jetzt auch ehrlich gesagt nicht so sehr gefesselt hat, wie viele andere. Besonders diese Enden ärgern mich, muss es denn immer wieder so viel Spielraum für Spekulationen geben, dass es sofort nach einem zweiten Teil riecht?
      Schön dass es auch noch genug Filme gibt, wo es nicht so ist. :6:

      Ansonsten kann ich Freunden des subtilen Horrors das Werk nur ans Herz legen. Schöne Winterimpressionen gibts noch dazu, obwohl das wahrscheinlich jetzt schon fast keiner mehr sehen will... lolp

      Von mir gibts 6,5 von 10 Punkten.
      ***************************************************************
    • Filme mit Bösen Kindern kann es imho nicht genug geben, ob sie anständig umgesetzt worden sind bleibt natürlich immer Ansichtssache. Teilweise fühlte man sich stark durch die Virus-Thematik an Cabin Fever erinnert, wobei der Film mit recht wenig Gore auskommt bzw. es sich noch in Grenzen hält und es dem Streifen dennoch keinerlei Abbruch tut. Leider fehlt es dem Film an gewissem Drive, zu sehr die Erinnerung an den grottenschlechten Cabin Fever und es will sich einfach keine Spannung bemerkbar machen.

      Die Kinder sind toll, retten einiges aber leider ist die Gesamtumsetzung mehr als ZU lahm geraten!! Gerade in den Szenen wo die Kleinen wie Zombies wirken, bringt die totale Disqualifikation!!! Kein Vergleich zu den alten Klassikern wie Kinder des Zorns, Totale Angst über der Stadt, Ein Kind zu Töten, Daddy's Girl etc. oder jüngst Eden Lake!!

      Mit gutem Willen,
      [film]3[/film]

      Kinder: [film]8[/film] Grossartige Leistung!!
    • Original von allesreiniger
      aber mit eden lake sollte man den nich vergleichen!


      Ist kein genauer Vergleich, nur ein Beispiel der intensiveren Umsetzung. Denn grade durch die 18'er Freigabe waren die Erwartungen recht hoch.
    • Für mich ein echter Geheimtip: Mörderisch spannend bis zum Ende !!!

      [film]9[/film]
    • so....mal die Bewertungen nach unten drücken....der Film ist ok....aber viel mehr leider auch nicht.
      Durchaus spanned, aber auch vorausschaubar. In der Story wenig überraschendes.
      Hübsche, böse Kinder...gutes casting, bzw Maske...wenn die Kleinen immer blasser werden.
      Ich lasse mich nicht weiter aus, das ist oben schon zur genüge geschehen.
      von mir 6 Punkte.
      [film]6[/film]
    • Das der Film das Blut in den Adern gefrieren lässt wie auf dem Cover steht, kann ich nicht recht nachvollziehen. M. E. fängt der Film recht sachlich an (gute Location mit der schneebedeckten Landschaft). Selbst die Innenausstattung des Hauses macht einen gemütlichen Eindruck. die Kinder selbst sind vorerst liebe Geschöpfe; aber dann ab Mitte legt der Film einen Zahn zu. Die Kinder werden immer unheimlicher und mordlüstiger.
      Zugegeben, das von den Kindern hierbei so allerhand gefordert wird, ihren Part so zu spielen, dass sie überzeugt daher kommen, ist schon eine Leistung.

      Das die Bakterien zur Sprache kommen, kann ich mich auch nicht im Moment erinnern. Denke, ich muss ihn nochmal im Player legen, denn es ist schon ne Weile her als ich ihn gesehen hab.

      So wie ich "The Children" in Erinnerung habe, ist er nicht schlecht, aber auch kein Oberflieger. Ich würde ihn aber mit gut gemeinten 6,5 / 10 bewerten (eben guter Durchschnitt)

    • Horror Filme wo Kinder die Hauptrolle Spielen und auch noch Töten, stoßen mir immer sehr übel auf. Das hat zwei Gründe, ich bin selber Vater einer Tochter und ich kann es nicht verstehen wie Eltern es erlauben das ihre Kinder sowas Spielen dürfen. Dennoch habe ich mich an The Children ran getraut, da er doch gute Kritiken bekommen hat!

      Zwei Familien machen gemeinsam Urlaub um die Festtage und Silvester in einem Haus zu Verbringen! Die Kinder der beiden Familien stecken sich mit einem Virus an der die Kinder zum Töten Animieren! Vieles passiert im Off, was ich auch sehr Begrüße, wie schon erwähnt, stehe ich nicht auf Tötende klein Kinder die ihre Eltern um bringen. Das fand ich schon bei Kinder des Zorns schrecklich, dennoch hatte der Film auch seine guten seiten :0: er war durchaus Spannend und er kann Streckenweise auch gut Unterhalten!

      Ich kann sehr Kinderliebe Menschen die nicht sehen können wie klein Kinder umgebracht werden abraten sich The Children an zu sehen! Für alle anderen die das Werk noch nicht kennen, sollten mal einen Blick Riskieren! In allem ein guter Horrorfilm aus England, dennoch von mir nur 6/10, ich stehe eben nicht auf Kinder Mörder und oder Kinder die Töten! :3:


      [film]6[/film]
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Zäher Film, in welchem nicht wirklich viel passiert, besonders nicht was seine 18er Freigabe rechtfertigt. Schade, dabei steckt in den Kindern enorm Potential, nur im Drehbuch nicht.

      [film]2[/film]
    • Original von Black_Cobra:

      Zäher Film, in welchem nicht wirklich viel passiert, besonders nicht was seine 18er Freigabe rechtfertigt. Schade, dabei steckt in den Kindern enorm Potential, nur im Drehbuch nicht.

      [film]2[/film]



      Sorry meine Krähe :0: aber das sehe ich anders, alleine die Thematik das Kinder ihre Eltern Umbringen hat eine FSK 18 Verdient, auch wenn man nicht viel Sieht, finde ich das Jugendliche sich das Werk nicht ansehen sollten! Aber jeder hat seine eigene Meinung!
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Fand den Film auch nur sehr unterdurchschnittlich.
      Hat mich entfernt an "Bloody Birthday" von 1981 erinnert, ohne dessen Klasse zu haben.

      Langweilig.


      Von mir:

      [film]3[/film]

      [GORE]1[/GORE]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Original von Midnight:
      Sorry meine Krähe :0: aber das sehe ich anders, alleine die Thematik das Kinder ihre Eltern Umbringen hat eine FSK 18 Verdient, auch wenn man nicht viel Sieht, finde ich das Jugendliche sich das Werk nicht ansehen sollten! Aber jeder hat seine eigene Meinung!


      Fürs gebotene ist die Freigabe zu lasch, das ne gewisse Grundthematik ausreicht was bestimmte Freigaben hervorrufen kann, geschenkt :0: Am Ende bringt die aber auch nix wenns umsetzerisch hapert. Genau so gut könnte man gleich jeden Film in den Kindern Erwachsenen was antun, auf 18 hochstufen. Persönlich sehe ich da kein Unterschied.
    • Original von Black_Cobra:

      Original von Midnight:
      Sorry meine Krähe :0: aber das sehe ich anders, alleine die Thematik das Kinder ihre Eltern Umbringen hat eine FSK 18 Verdient, auch wenn man nicht viel Sieht, finde ich das Jugendliche sich das Werk nicht ansehen sollten! Aber jeder hat seine eigene Meinung!


      Fürs gebotene ist die Freigabe zu lasch, das ne gewisse Grundthematik ausreicht was bestimmte Freigaben hervorrufen kann, geschenkt :0: Am Ende bringt die aber auch nix wenns umsetzerisch hapert. Genau so gut könnte man gleich jeden Film in den Kindern Erwachsenen was antun, auf 18 hochstufen. Persönlich sehe ich da kein Unterschied.


      Ich dachte eigentlich immer Filme in dehnen Kinder auftauchen wären auch für Kinder geeignet. lolp lolp
    • Original von Duke Nukem:
      Ich dachte eigentlich immer Filme in dehnen Kinder auftauchen wären auch für Kinder geeignet. lolp lolp


      Damit sie sehen können wie einfach es geht, den GROSSEN (!) Bruder mundtot zu machen, fremde Leute um Geld zu erpressen, die Familie anzulügen, und miterleben wie Kind Kind erschießt? und das alles mit einer so überheblichen Kaltschnäuzigkeit getreu dem Motto "Hey machts nach und wer im Weg steht PENG??" Frei ab 16? Und sowas wie Children is ab 18? Also wirklich lolp
    • Original von Black_Cobra:

      Original von Duke Nukem:
      Ich dachte eigentlich immer Filme in dehnen Kinder auftauchen wären auch für Kinder geeignet. lolp lolp


      Damit sie sehen können wie einfach es geht, den GROSSEN (!) Bruder mundtot zu machen, fremde Leute um Geld zu erpressen, die Familie anzulügen, und miterleben wie Kind Kind erschießt? und das alles mit einer so überheblichen Kaltschnäuzigkeit getreu dem Motto "Hey machts nach und wer im Weg steht PENG??" Frei ab 16? Und sowas wie Children is ab 18? Also wirklich lolp



      :0:

      Jungs locker bleiben, sonst Hole ich die Zensurpolizei- und dann sieht es ganz übel für euch aus lol
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.