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Produktionsland: Frankreich, Kanada, USA
Produktion: Joseph Boccia, Franck Chorot, Steven Hoban, Susan Montford, Christophe Riandee, Guillermo del Toro, Marco Weber
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Vincenzo Natali
Drehbuch: Vincenzo Natali, Antoinette Terry Bryant, Doug Taylor
Kamera: Tetsuo Nagata
Schnitt: Michele Conroy
Spezialeffekte: K.N.B. Effects Group
Budget: ca. 26.000.000 Mio. US $
Musik: - Cyrille Aufort
Länge: ca. 108 Minuten
Freigabe: FSK 16
Kinostart USA: 04. Juni 2010
Deutscher Kinostart: 17. Juni 2010
Deutsche DVD & Blu-Ray Start: 03. Dezember 2010
Darsteller:
Kevin Hart: Roland
Ariana Greenblatt: Tiny Tina
Cate Blanchett: Lilith
Jamie Lee Curtis: Tannis
Jack Black: Claptrap
Haley Bennett
Édgar Ramírez: Atlas
Gina Gershon: Moxxi
Janina Gavankar: Knoxx
Bobby Lee: Larry
Olivier Richters: Krom
Cheyenne Jackson: Jakobs
Florian Munteanu: Krieg
Benjamin Byron Davis: Marcus
Charles Babalola: Hammerlock
Steven Boyer: Scooter
Ryann Redmond: Ellie
Paula Andrea Placido: Quinn
Handlung:
Der Film erzählt die Geschichte eines jungen, talentierten Forscherpaares, das durch illegale genetische Experimente mit tierischer und menschlicher DNA eine neue Art von Spezies erschafft, die die Evolution auf eine neue Stufe stellen könnte. Während die beiden damit Karriere machen, werden sie von den Folgen ihres Experiments eingeholt.
Trailer:
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Kritik:
Unsere 2 brauchbaren Hauptdarsteller werden ordentlich vorgestellt und das lebende Experiment im Baby Status hat auch was Putziges an sich. Wobei Sarah Polley (Dawn of the Dead) in der Hauptrolle etwas besser agiert als Adrien Brody (King Kong, Giallo, Predators). Nun gleich mal zur Story, holla die Waldfeee, hier wird versucht unsere 2 Sympathisanten als verrückte Wissenschaftler darzustellen. Ein wenig erinnert der Ablauf zunächst an Re-Animator. Das funktioniert hier aber nicht wirklich, immerhin schafft es der dämlich wirkende Ablauf das Interesse aufrecht zu erhalten. Im Vergleich mit Species oder gar Alien geht der Film ganz sicher baden, weil er von der Logik her nicht wirklich rund ist. Ab Filmmitte wird unser weibliches Experiment ausgewachsen sein, dadurch zickig und rollig werden, dementsprechend ist es von unseren 2 Wissenschaftlern nicht mehr zu kontrollieren.
Das ausgewachsene Experiment schaut von der Kopfform her zudem etwas unansprechend aus. Der plötzliche Paarungswille des Wissenschaftlers mit dem Experiment ist vom Ablauf her das negative Highlight, es schaut viel zu unlogisch aus. Einige Szenen sind aber wirklich rasant und packend, reicht aber nicht um über den dummen Ablauf hinwegzutäuschen.
Vincenzo Natali, der Regisseur des Cube, kann hier nicht an alte Zeiten anknüpfen.
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