Originaltitel: Dead & Buried
Produktionsland: USA
Produktion: Richard R. St. Johns, Ronald Shusett, Robert Fentress
Erscheinungsjahr: 1981
Regie: Gary Sherman
Drehbuch: Ronald Shusett, Dan O'Bannon / Jeff Millar & Alex Stern (Story)
Kamera: Steven Poster
Schnitt: Alan Balsam
Spezialeffekte: Stan Winston Studio
Budget: ca. 3.000.000 $
Musik: Joe Renzetti
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: James Farentino, Melody Anderson, Jack Albertson, Dennis Redfield, Nancy Locke, Lisa Blount, Robert Englund, Bill Quinn, Michael Currie, Christopher Allport, Joseph G. Medalis, Macon McCalman, Lisa Marie, Estelle Omens, Barry Corbin
Inhalt:
Am Strand des neuenglischen Küstenstädchens Potter's Bluff wird der Fotograf George LeMoyne von einer Horde wilder Leute zusammengeschlagen und in Brand gesteckt. Im Krankenhaus gibt ihm die Krankenschwester mittels Injektion den Rest. Nach weiteren merkwürdigen Morden nimmt sich Sheriff Gillis der Aufklärung an. Bei seiner Frau findet er ein Buch über Woodoo und Hexenzauber. Es stellt sich heraus, daß die Einwohner der Stadt bereits einmal tot waren und durch die Kunst des wahnsinnigen Leichenbestatters als Untote durch ein zweites Leben wandeln.
Trailer:
Meinung:
Gary Sherman der schon den recht guten "Tunnel der lebenden Leichen" drehte hat mit "Tot & Begraben" eine wirklich interessante Untoten- bzw. im Grunde Zombie-Variante geschaffen mit Mad-Scientist Elementen. In der Hinsicht ist der Film wirklich mal was anderes, insbesondere wenn man überhaupt keine Ahnung hat was einen erwartet. Von der Machart her wirkt der Film recht ordentlich und sicher inszeniert was die Regie und das Gesamtbild betrifft. Das Drehbuch, die Idee des ganzen Streifens ist wirklich gut gelungen, es gibt einige gute Schockmomente sowie eine stelleweise tolle Atmosphäre wie zB. die Flucht der Familie im Dunkeln vor den Toten des Dorfs. Vom ersten Eindruck her hatte ich damals eigentlich weniger auf harte Spezialeffekte gesetzt sondern eher auf einen Horrorfilm der ohne nennenswerte Szenen auskommt aber in der Hinsicht gibt es dennoch einiges an gelungen und auch stellenweise erstaunlich harten Effekten. Als Anmerkung noch, auch wenn es sich hier bei diesem Film um Untote handelt ist hier von Kannibalismus wie in anderen Untoten bzw. Zombie-Filmen der damaligen Zeit keine Spur und lässt sich mit diesen auch nicht vergleichen, vielmehr ist ein ganzes Dorf unterwandert und steckt unter einer Decke. Dieser Umstand schadet dem Film aber keineswegs. Alles in allem ein wirklich gelungener Horror-Schocker der mir sehr gut gefallen hat und den ich durchaus auch einem breiterem Publikum empfehlen kann. Für mich ein Klassiker des Genres!!
Produktionsland: USA
Produktion: Richard R. St. Johns, Ronald Shusett, Robert Fentress
Erscheinungsjahr: 1981
Regie: Gary Sherman
Drehbuch: Ronald Shusett, Dan O'Bannon / Jeff Millar & Alex Stern (Story)
Kamera: Steven Poster
Schnitt: Alan Balsam
Spezialeffekte: Stan Winston Studio
Budget: ca. 3.000.000 $
Musik: Joe Renzetti
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: James Farentino, Melody Anderson, Jack Albertson, Dennis Redfield, Nancy Locke, Lisa Blount, Robert Englund, Bill Quinn, Michael Currie, Christopher Allport, Joseph G. Medalis, Macon McCalman, Lisa Marie, Estelle Omens, Barry Corbin
Inhalt:
Am Strand des neuenglischen Küstenstädchens Potter's Bluff wird der Fotograf George LeMoyne von einer Horde wilder Leute zusammengeschlagen und in Brand gesteckt. Im Krankenhaus gibt ihm die Krankenschwester mittels Injektion den Rest. Nach weiteren merkwürdigen Morden nimmt sich Sheriff Gillis der Aufklärung an. Bei seiner Frau findet er ein Buch über Woodoo und Hexenzauber. Es stellt sich heraus, daß die Einwohner der Stadt bereits einmal tot waren und durch die Kunst des wahnsinnigen Leichenbestatters als Untote durch ein zweites Leben wandeln.
Trailer:
Meinung:
Gary Sherman der schon den recht guten "Tunnel der lebenden Leichen" drehte hat mit "Tot & Begraben" eine wirklich interessante Untoten- bzw. im Grunde Zombie-Variante geschaffen mit Mad-Scientist Elementen. In der Hinsicht ist der Film wirklich mal was anderes, insbesondere wenn man überhaupt keine Ahnung hat was einen erwartet. Von der Machart her wirkt der Film recht ordentlich und sicher inszeniert was die Regie und das Gesamtbild betrifft. Das Drehbuch, die Idee des ganzen Streifens ist wirklich gut gelungen, es gibt einige gute Schockmomente sowie eine stelleweise tolle Atmosphäre wie zB. die Flucht der Familie im Dunkeln vor den Toten des Dorfs. Vom ersten Eindruck her hatte ich damals eigentlich weniger auf harte Spezialeffekte gesetzt sondern eher auf einen Horrorfilm der ohne nennenswerte Szenen auskommt aber in der Hinsicht gibt es dennoch einiges an gelungen und auch stellenweise erstaunlich harten Effekten. Als Anmerkung noch, auch wenn es sich hier bei diesem Film um Untote handelt ist hier von Kannibalismus wie in anderen Untoten bzw. Zombie-Filmen der damaligen Zeit keine Spur und lässt sich mit diesen auch nicht vergleichen, vielmehr ist ein ganzes Dorf unterwandert und steckt unter einer Decke. Dieser Umstand schadet dem Film aber keineswegs. Alles in allem ein wirklich gelungener Horror-Schocker der mir sehr gut gefallen hat und den ich durchaus auch einem breiterem Publikum empfehlen kann. Für mich ein Klassiker des Genres!!