Murder Rock



    • Originaltitel: uccide a passo di danza
      Produktionsland: Italien
      Produktion: Augusto Caminito, Gabriele Silvestri
      Erscheinungsjahr: 1984
      Regie: Lucio Fulci
      Drehbuch: Gianfranco Clerici, Lucio Fulci , Roberto Gianviti, Vincenzo Mannino
      Kamera: Giuseppe Pinori
      Schnitt: Vincenzo Tomassi
      Budget: -
      Musik: Keith Emerson
      Makeup: Franco Corridoni
      Art Direction : Mauro Passi
      Länge: ca. 88 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Diesmal ein etwas bekannterer aber nicht wiklich beliebter Film - Giallo meet´s Flashdance

      Cast : Olga Karlatos ,Ray Lovelock ,Claudio Cassinelli ,Cosimo Cinieri ,Giuseppe Mannajuolo ,Belinda Busato
      Maria Vittoria Tolazzi ,Geretta Geretta, Christian Borromeo ,Robert Gligorov ,Carlo Caldera ,Riccardo Parisio Perrotti

      Inhalt :

      Nach einer schier endlosen Tanzsequenz zu Beginn des Films, werden mehrere Schüler einer Tanzschule ermordet. Der Mörder tötet mit einer langen Hutnadel.
      Unter den Schülern und Schülerinnen herrscht sowieso schon Misstrauen und Hass - nur 3 von ihnen sollten eine große Chance erhalten...
      Aber auch die Lehrerinnen verhalten sich verdächtig. Die können sich nämlich nicht leiden. Eine von ihnen, Candice Träumt nachts von einem Mann, der sie mit einer Hutnadel umzubringen versucht. Wenig später begegnet sie dem „Mann ihrer Träume“ wirklich...
      Hinzu kommt noch, dass der Direktor der Schule eine Affäre mit einer der Schülerinnen hat.

      Fazit:

      Dies ist wohl einer der Giallos, denen man die 80er am stärksten anmerkt (hört)!

      Das beginnt bereits mit den Tanz und Trainingsszenen, sowie der dazugehörigen Musik und endet im Finale in einem Raum mit ca 20 Bildschirmen .

      Spannung will nie richtig aufkommen.
      Wie in einem üblichen Slasher, haben die Schühlerinnen einzig die Funktion der Mordopfer - sie werden erst kurz vor ihrer Ermodung näher vorgestellt und sind dem Zuschauer absolut egal ...
      Daduchrch ist auch immer sofort klar, wer das nachste Opfer werden wird...
      Die Morde selbst sind sehr unblutig und stümperhaft inszeniert ( gerade der erste ) oder finden sogar OFF Screen statt.
      Auch die Traumsequenzen wirken nie bedrohlich oder unheimlich - Lovelock spielt so schlecht wie selten und die Schnitte auf die Nadel in seiner Hand sind total misslungen .
      Am Ende verrät sich der Mörder ( unsinnigerweise ) auch noch selbst, so dass das eigentlich als Überraschung gedachte Finale ebenfalls keine Wirkung mehr hat.

      Der Look des Films ist typisch 80er , erreicht aber nie die Qualität von Tenenbre oder Blade in the Dark

      Die Schauspieler sind alle austauschbar, nur die zynischen Bemerkungen des Inspectors machen Spaß - glaubhaft wirkt er deshalb aber noch lange nicht .

      Fluci hält sich nach der Kritik an seinem New York Ripper mit der Gewalt extrem zurück und zeigt lieber ein paar nackte Tatsachen. Das kann mit solch einem drehbuch dazu nur schief gehen....Vielleicht hätten ein Paar blutige Morde mal etwas Schwung in den Film gebracht. So ist das ganze nur eine unausgegorene Mischung aus Tanzfilm und sehr zahmem Giallo.

      Die Musik - sie seht ja in diesem Film zielich im Mittelpunkt - ist 80´s Pop von Keith Emmerson . Die Gesungenen Lieder gehen gerade noch in Ordnung - gerade das im Abspann hätte heute bei den ganzen 80 ´s Revivals sicher Hitpotential, aber die istrumentahlen Zwischenstücke sind beinahe unerträglich und deutlich nervenaufreibender als der Film - sie passen nie zum gezeigten Bild und bauen null Spannung auf !

      Der Film ist Ungeschnitten ab 16 bei uns auf DVD erhältich LEGEND - Für Fans der 80 villeicht noch interessant, als Giallo leider nicht .
      Für die, die schöne Hardboxen Sammeln, hat X-Rated den Fim nochmla neu verpackt – macht ihn aber auch nicht besser......

      Leider ein Ausfall von Fluci ... weder Inhaltlich noch Inszenatorisch überzeugend

      3 von 10 Gnadenpunkte

      Peter
      Don't think twice, it's all right ...
    • Italiens Horrorfilm Groß-Meiser Lucio Fulci , nicht nur geliebt anhand seiner vielen atmosphärischen Splattergranaten, sondern auch verschmäht anhand seiner 2. klassigen Trashfilme, meist zu unrecht, aber einige wenige Graupen hat auch unser längst verstorbener Kult Regisseur aus Italien hinterlassen, die in Grunde genommen für niemanden geeignet sind. Die Frage ist nur, gehört "Murder Rock" auch in diese Kategorie oder nicht? Um es gleich mal zu beantworten, leider eher ja. :)
      Der Anfang ist zumindest noch recht trashig, ich vergleiche nur mal an Jochen Taubert seinem bis dato einzig gelungenen Trash-Film "Exhibitionisten-Attacke", wo es auch einige lange Tanzeinlagen von einer Schönheit intensiv zu sehen gibt, hier sind es mehrere erotische Bräute, die als Hupfdolen ihr bestes zeigen dürfen, wo die Kamera auch erotische Bilder einzufangen weis.
      An Splatter hält man lange drauf, wenn eine Brust angepiekst und leicht aufgeschnitten wird, ansonsten wird der Gorehound aber nur in die Röhre kucken, denn mehr oder mal Ideenreiches ist hier nicht vorhanden, mehrmals mit einer Art Taschentuch jemanden nicht mal ausführlich zeigend zu erdrosseln ist doch sehr ermüdend ausgefallen. Der Synthpop Sound während der Morde ist an sich ok, zudem kann die Tanzmusik der Girls nette Abwechslung bieten, wirklich schön hört sich der Tanz-Sound aber auf Dauer nicht an.
      Ein Telefonklingeln des Öfteren in sehr ruhigen Momenten lässt am Anfang noch etwas gruselige Atmosphäre aufkommen, leider driftet der Film im Mittelteil aber in die Langeweile ab, denn die schläfrigen Dialoge und Ermittlungen sind selbst für eingefleischte Fulcifans nur schwere Kost, denn das italienische Flair geht dem Meister hier verloren, so tümpelt der Film wie so viele US Ermittlungs-Thriller nur einfach so vor sich hin.
      Trashig ist zumindest kurz jedenfalls, wenn die Mädels trotz geschehenem Morde an einer Kameradin gezwungen werden weiter zu Tanzen, jene dabei Schweiß nass nach der Musik sehr angestrengt flott Abtanzen müssen.
      Einige außergewöhnliche Kameraperspektiven gibt es, vereinzelte Szenen wirken auch bei den Verfolgungen wie ein 80er Jahre Videoclip.
      Die Frauen sind sehr durchtrainiert und nicht zu dünn, bei atmosphärischem 80er Jahre Flair, so spiegelt der Film dieses Jahrzehnt vom Style her durchaus ganz gut wieder, aber es passier halt viel zu wenig.
      Nur "Voices From Beyond" & "Nightmare Concert" 2 letztere Werke von Luci Fulci unterbieten diesen "Murder Rock" noch, als Lucio Fulci Fan wird man aber wahrscheinlich trotzdem einen Blick riskieren.

      [film]4[/film]
    • Original von Dr.Doom
      Nur "Voices From Beyond" & "Nightmare Concert" 2 letztere Werke von Luci Fulci unterbieten diesen "Murder Rock" noch, als Lucio Fulci Fan wird man aber wahrscheinlich trotzdem einen Blick riskieren.



      Nun ich fand Voices from Beyond unterhaltsammer als Murder Rock - ist halt noch mehr Trash

      Wiklich schlecht hingegen waren der von dir schon angesprochene Nighmare Concert, Uhr des Grauens, Die (1989) und ganz besonders Sodomas tödliche Rache (1988)....


      Schade, das Fluci sein Lebenswerk nich "würdiger" abschlißen konnte (und Argento ist auf dem besten Weg, seinem Beispiel zu folgen...)

      Peter
      Don't think twice, it's all right ...
    • Ich versuch ja immer noch die Uncut Box von Fulci günstig zu bekommen wo auch uhr des grauens drauf ist, hab den mal kurz gesehen in geschnittener fassung, fand den eigentlich gar nicht mal so schlecht ausser der dt. synchro lolp
    • Da ich ein Fulci Fan bin,gefällt mir der Film eigentlich recht gut.Er ist spannend aufgebaut und hat teils ne richtig düstere Atmo.Leider fehlt der Fulci-typische Gore...
    • Original von Dr.Doom
      Ich versuch ja immer noch die Uncut Box von Fulci günstig zu bekommen wo auch uhr des grauens drauf ist, hab den mal kurz gesehen in geschnittener fassung, fand den eigentlich gar nicht mal so schlecht ausser der dt. synchro lolp


      filmundo.de/cgi-bin/art_details.pl?id_of_gebot=3268695&

      shack
    • In einer Tanzschule lernen begeisterte Tänzer und Tänzerinnen unter der Leitung einer strengen Lehrerin für ihre grosse erfolgbringende Karriere. Doch eines Abends wird in der Umkleide ein Mädchen ermordet. Der Täter bleibt unbekannt, wissend ist man nur über die Tatwaffe, ein Nadelkopf mit Löwenemblem, dass er den Opfern ins Herz sticht, nachdem er sie mit einem Chlorophorm getränkten Tuch betäubt hatte.

      Murder Rock ist ein nach Schema - F konstruierter Giallo von Altmeister Fulci, der zu dieser Zeit schon wahrlich aus seiner Splatterzeit herausgewachsen war. Ähnlich wie Argentos Gialli spielen sich die Morde und die Hintergründe in einem künstlerischen Etablisement ab, wie es zu jener Zeit üblich war. Ähnlich sinnvoll auch, dass Fulci sich in seinem Schundkrimi jenem künstlerischen Umfeld bedient, ragt in diesem Umfeld natürlich schonmal der erste Hauptgrund für einen Mord hervor. Konkurrenzkampf. Der Film ist dermaßen seicht gehalten, dass man zeitweise denken kann, dass man es nicht mit einem Fulci zu tun hat, dem Gedanken wird man dann aber wieder entrissen, wenn wir etliche Augen Close - Ups bewundern dürfen. Man darf dem Film sicherlich auch vorwerfen, dass der Plot um den Mörder nicht sonderlich originell konstruiert ist, auch wenn man 1 oder 2 Mal auf einen anderen Täter denken könnte, ist es einem immer bewusst, wer denn dahinter stecken könnte. Oder zumindest, rechtfertigt es, diese Person als Täter zu entlarven, wird jener nämlich am meisten Raum für jene Charakterentwicklung und Hintergründe gelassen. Gibt die Story nicht schon viel her, dann beschränken wir uns eben auf ausdrucksstarke Bilder, wie wir sie von Fulci kennen. Atmosphärisch ist das Ganze zwar, doch ein wirklicher Schocker ist dieser Horrorkrimi in keinen Belangen, was auch wirklich auf die Synthipopmucke zurückzuführen ist, ähnlich ergeht es den in vielen Blickwinkeln gefilmten Szenen, in denen minutenlang Tänze vorgeführt werden. In bunten Discolichtern ausgefüllt und meist wunderbar auf reizende Körperteile fixiert, verkommt das alles zu pseudoerotischer Banalität, die jene Story nicht wirklich zum Spannungsaufbau verhelfen. Die Morde laufen dezent ab, dabei beschränken sie sich immer auf den immer unblutig und uninspirierten Ablauf, der so gar nicht erheitern kann, für Fulci - Verhältnisse ist das schon einschläfernd brav, wenn auch ziemlich stilgerecht für einen Giallo dieser Art.

      Fazit:
      Da konnte New York Ripper aber mehr. Spannunstechnisch, von der Innovation, vom Aufbau und vorallem in der Brutalität, ist dieser Von - der - Stange Giallo ein echter Schnarcher der sich in seiner kompletten Inszenierung und Entwicklung verdammt schwer tut. Nur für Fulci - Komplettisten.
      [film]5[/film]

      [film]5[/film]
    • Murder Rock
      (Murder Rock - uccide a passo di danza)
      mit Olga Karlatos, Ray Lovelock, Claudio Cassinelli, Cosimo Cinieri, Giuseppe Mannajuolo, Berna Maria do Carmo, Belinda Busato, Maria Vittoria Tolazzi, Geretta Geretta, Christian Borromeo, Robert Gligorov, Carlo Caldera,
      Regie: Lucio Fulci
      Drehbuch: Lucio Fulci
      Kamera: Giuseppe Pinori
      Musik: Keith Emerson
      FSK 16
      Italien / 1984

      Kommissar Borgess steht vor einem Rätsel. In einem Tanzinstitut, in dem ehrgeizige junge Leute auf eine Weltkariere vorbereitet werden, geschieht ein Mord nach dem anderen. Vier wunderschöne, hochbegabte Mädchen einer Gruppe werden auf grauenvolle Weise umgebracht... immer nach dem gleichen Schema. Wer ist der Täter?... Schulleiter Dick Gibson der ständig Verhältnisse mit seinen Schülerinnen hat...Tänzer Willy, der mit zwei der Mordopfer bis zuletzt zusammen war...oder kommt er aus dem Zuhälter-Milieu....?

      Zugegeben, "Murder Rock" zählt sicherlich nicht zu den allerbesten Giallis, dennoch wird dieser Film von Lucio Fulci meiner Meinung nach vollkommen zu Unrecht immer zu schlecht bewertet. Das der Regisseur seine harte Splatter-und Gore Zeit zu diesem Zeitpunkt größtenteils hinter sich gelassen hat merkt man der Geschichte ganz klar an, denn wirklich harte Passagen hat das Szenario nicht zu bieten. Bis auf einige Blutstropfen wird im Bezug auf Härte auf extremster Sparflamme gekocht, was allerdings gar nicht negativ gemeint ist. Es ist ganz einfach die typische Giallohandlung, dem Zuschauer offenbart sich eine durchaus spannende Mordserie, bei der eigentlich jeder verdächtig erscheint, der in irgendeiner Weise mit der Tanzschule zu tun hat, die Ausgangspunkt für die geheimnisvollen Morde ist. Ziemlich oft wird Fulcis Werk ein mangelnder Spannungsaufbau konsultiert, dabei beinhaltet das Geschehen im Prinzip alle nötigen Zutaten, um durchaus für genügend Spannung zu sorgen.

      Und so gestaltet sich die Story auch jederzeit interessant, etliche falsche Fährten werden gelegt um den Zuschauer in die Irre zu führen. Nun ist es aber nicht so, das man den wahren Täter nicht einigermaßen frühzeitig erkennen könnte, gibt es doch spätestens nach der Hälfte des Filmes einige Indizien, die einen auf die richtige Spur lenken, doch die absolute Gewissheit über die Identität bekommt man erst gut 10 Minuten vor dem Ende. Dennoch dürften gerade Kenner dieser Filmgattung weitaus früher das Rätselhafte Morden aufklären, dem immerhin 4 junge Tänzerinnen zum Opfer fallen. Verfahren wird dabei immer mit der gleichen Methode, die Mädchen werden zuerst chloroformiert und danch mit einer Hutnadel erstochen. Das ist zwar nicht besonders innovatic, beinhaltet aber dennoch genügend Spannung, um ganzzeitig gut zu unterhalten.

      Dafür spricht auch der Fakt, das den ganzen Film über eine erstklassig dichte Grundstimmung vorherrscht, die phasenweise sogar für eine echte Gänsehaut sorgt. Etliche Passagen sind dabei von besonders bedrohlicher Natur und sorgen für ein herrliches Horror-Feeling. Auch wenn die Geschichte nichts wirklich Neues bietet, sorgt sie dennoch für grundsolide Unterhaltung. Insbesondere Liebhaber des Cinema Italiano dürften ihre Freude an diesem Giallo haben, der viel besser ist als manche Kritik es vermuten lässt. Als einzigen wirklichen Schwachpunkt kann man eigentlich nur die Ermittlungsmethoden der zuständigen Polizisten ausmachen, die doch teilweise einen schon fast willkürlichen Eindruck, in manchen Momenten muss man sogar schon von einer gewissen Unfähigkeit sprechen. Andererseits wird gerade dieser Aspekt auch in etlichen anderen Genre-Kollegen nicht besser dargestellt und die Beamten werden auch dort als richtiggehende Deppen dargestellt.

      Insgesamt gesehen hat mir "Murder Rock" doch sehr gut gefallen, auch wenn es etliche Giallis gibt, die weitaus besser inszeniert wurden. Dennoch handelt es sich immer noch um einen absolut sehenswerten Vertreter seiner Art, auch wenn Fulci hier ganz sicher nicht seinen besten Film abgeliefert hat. Mit nicht zu hohen Erwartungen ausgestattet bekommt man auf jeden fall ein interessantes Szenario geboten, in dem auch ein Großteil der Schauspieler zu überzeugen weiss. Fans des italienischen Filmes sollten dieses Werk jedenfalls in ihrer Sammlung haben.


      Fazit:


      Eine spannende aber nicht neue Geschichte, eine tolle Atmosphäre und mehrere nette Wendungen machen "Murder Rock" zu einem absolut sehenswerten Film, den man sich auch gern mehrmals anschauen kann. Solide Genrekost aus Italien mit einem solide aufgebautem Spannungsbogen, der für ganzzeitig interessante Unterhaltung sorgt.


      [film]6[/film]
      Big Brother is watching you
    • Ansich mag ich Fulcis Filme unheimlich. Der Vollständigkeitshalber kam auch dieser Streifen ins Haus. Mir war klar, dass ich kein Gorefestival erhoffen sollte. Auch mag ich Gialli ansich echt gerne, aber dieser Langweiler spottet jeder Beschreibung! Für mich persönlich kam zu keinem Zeitpunkt Spannung auf, die Morde waren komplett unblutig und das ganze wirkte noch nicht mal trashig bzw. unfreiwillig komisch. Aus meiner Sicht ein Totalausfall...

      [film]2[/film]
      Wir sind der singende tanzende Abschaum der Welt!
    • Na ja nicht alles was Fulci so fabriziert hat war gut, dieser Genre beitrag war mal richtig Mies obwohl ich ein Fulci liebhaber bin.Fulci Fan hin oder her dieser Streifen bietet einen unspektakuläre Morde die immer auf die gleiche weise ausgeführt werden, und eine unspannende Handlung.Bin zwar einen Fulci Film reicher im "Habe gesehen" aber mehr als einmal sehen ist defenitiv nicht drinnen.Hier fehlt die leidenschaft die Fulci Filme ausmacht, die Frauenverachtung, die Härte.
      [film]3[/film]

    • Wie bereits gesagt, halte ich Lucio Fulci für einen Totalausfall in Sachen Giallo-Filme. Der Giallo war spätestens nach Tenebre tot. Fulci dachte aber, so ein Gaul lässt sich noch prima weiterreiten. Argento ist da evtl. eine Ausnahme, obwohl ich Terror in der Oper eher mittelmäßig finde und Sleepless ein Best-of ist.

      P.S.: Der Kommissar ist mit seinen zynischen Sprüchen witzig.