Produktionsland: Kanada, USA
Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Robert Lieberman
Drehbuch: Marek Posival
Kamera: Peter F. Woeste
Schnitt: Rye Dahlman
Spezialeffekte: -
Budget: ca. 5.000.000 $
Musik: Jeff Rona
Länge: ca. 82 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Produktion: Jonathan Zucker, Tom Strnad, Curtis Leopardo, Kari Hollend, Mark Burg, Steven J. Brown, Oren Koules uva.
Darsteller: Erika Christensen, Jesse Metcalfe, Bill Moseley, Chelah Horsdal, Viv Leacock, Aaron Pearl, Fulvio Cecere, Samantha Gutstadt, Yee Jee Tso, Sheila Shah, Alfonso Quijada, Thomas Greenwood
Inhalt:
Als der Sohn des glücklich verheirateten Paares Craig (Jesse Metcalf) und Elise (Erika Christensen) von einem Kinderschänder (Bill Moseley) entführt und getötet wird, bricht für die beiden eine Welt zusammen. Doch der nächste Tiefschläg lässt nicht lange auf sich warten: Der Täter bekommt nur eine milde Strafe. Craig und Elise beschließen selbst zu handeln. Sie entführen den Peiniger ihres Sohnes, um ihn leiden zu lassen...
Trailer:
-
Großbritannien DVD: 18.10.2010
USA VoD: 11.05.2012
Deutsche DVD & Blu-Ray (+3 D) Fassung: 03.12.2012 (Verleih: 28.11.2012 )
deutsche Fassung stark geschnitten
Österreich DVD/Blu-ray: 26.04.2013 Uncut
Kritik:
The Tortured ist an sich ein ganz ordentliches und glaubhaft besetztes B-Movie, wo Eltern Selbstjustiz an einen Kindermörder ausführen und dafür sogar einen Transportwagen der Polizei entführen. Seltsam später, dass das Paar während sie den Kindermörder im Folterkeller schon hergerichtet haben, noch ans genüssliche Poppen im oberen Stockwerk denken, dass passt so nicht zu den Charakteren. An sich ist die Inszenierung der Folter aber glaubhaft und man sieht das der Regisseur Erfahrung im Filme drehen hat. Blutiges (teils sieht das Blut etwas unecht aus) und bis zum Ende hin interessantes Werk mit ein paar ordentlichen Foltereinlagen. The Tortured schafft es mit seinem Twist am Ende nicht richtig so zu überzeugen, dass ist etwas unlogisch geworden. Es wäre witziger gewesen, wenn der Twist am Ende auch richtig ausgearbeitet wäre, aber es ist nichts richtiges und nicht ganzes, es verwirrt einfach nur wenn ein Brief des Gefolterten vorgelesen wird, der zu schwer zu deuten ist. Das gibt es in letzter Zeit ziemlich oft in dem Horrorgenre, dass am Ende der Sinn über Board geschmissen wird, auch wenn es hier nicht ganz verbockt wird. Hat mich zumindest durchweg sadistisch unterhalten und wirkt glaubhaft genug.
Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Robert Lieberman
Drehbuch: Marek Posival
Kamera: Peter F. Woeste
Schnitt: Rye Dahlman
Spezialeffekte: -
Budget: ca. 5.000.000 $
Musik: Jeff Rona
Länge: ca. 82 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Produktion: Jonathan Zucker, Tom Strnad, Curtis Leopardo, Kari Hollend, Mark Burg, Steven J. Brown, Oren Koules uva.
Darsteller: Erika Christensen, Jesse Metcalfe, Bill Moseley, Chelah Horsdal, Viv Leacock, Aaron Pearl, Fulvio Cecere, Samantha Gutstadt, Yee Jee Tso, Sheila Shah, Alfonso Quijada, Thomas Greenwood
Inhalt:
Als der Sohn des glücklich verheirateten Paares Craig (Jesse Metcalf) und Elise (Erika Christensen) von einem Kinderschänder (Bill Moseley) entführt und getötet wird, bricht für die beiden eine Welt zusammen. Doch der nächste Tiefschläg lässt nicht lange auf sich warten: Der Täter bekommt nur eine milde Strafe. Craig und Elise beschließen selbst zu handeln. Sie entführen den Peiniger ihres Sohnes, um ihn leiden zu lassen...
Trailer:
-
Großbritannien DVD: 18.10.2010
USA VoD: 11.05.2012
Deutsche DVD & Blu-Ray (+3 D) Fassung: 03.12.2012 (Verleih: 28.11.2012 )
deutsche Fassung stark geschnitten
Österreich DVD/Blu-ray: 26.04.2013 Uncut
Kritik:
The Tortured ist an sich ein ganz ordentliches und glaubhaft besetztes B-Movie, wo Eltern Selbstjustiz an einen Kindermörder ausführen und dafür sogar einen Transportwagen der Polizei entführen. Seltsam später, dass das Paar während sie den Kindermörder im Folterkeller schon hergerichtet haben, noch ans genüssliche Poppen im oberen Stockwerk denken, dass passt so nicht zu den Charakteren. An sich ist die Inszenierung der Folter aber glaubhaft und man sieht das der Regisseur Erfahrung im Filme drehen hat. Blutiges (teils sieht das Blut etwas unecht aus) und bis zum Ende hin interessantes Werk mit ein paar ordentlichen Foltereinlagen. The Tortured schafft es mit seinem Twist am Ende nicht richtig so zu überzeugen, dass ist etwas unlogisch geworden. Es wäre witziger gewesen, wenn der Twist am Ende auch richtig ausgearbeitet wäre, aber es ist nichts richtiges und nicht ganzes, es verwirrt einfach nur wenn ein Brief des Gefolterten vorgelesen wird, der zu schwer zu deuten ist. Das gibt es in letzter Zeit ziemlich oft in dem Horrorgenre, dass am Ende der Sinn über Board geschmissen wird, auch wenn es hier nicht ganz verbockt wird. Hat mich zumindest durchweg sadistisch unterhalten und wirkt glaubhaft genug.