Produktionsland: USA
Produktion: Alan C. Margolin, Joel M. Reed
Erscheinungsjahr: 1976
Regie: Joel M. Reed
Drehbuch: Joel M. Reed
Kamera: Gerry Toll
Schnitt: Joel R. Herson, Victor Kanefsky
Spezialeffekte: Bob O'Bradovich
Budget: gering
Musik: Michael Sahl
Länge: ca. 89 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Seamus O'Brien, Louie de Jesus, Niles McMaster, Viju Krem, Dan Fauci, Ernie Pysher, Luis De Jesus, Helen Thompson, Saiyanidi, Alphonso DeNoble, Carol Mara
Inhalt:
Der sadistische Magier Sardu leitet ein kleines Theater der besonderen Art in New York. Hier erwartet das zahlende Publikum eine mehr als ungewöhnliche Bühnenshow: Frauen werden vor Publikum auf grausame Art und Weise gefoltert und getötet. Sardu bekommt begeisterten Beifall wegen der genialen, hochrealistischen Effekte, die in Wirklichkeit gar keine sind! Um immer ausreichen Folterobjekte parat zu haben, hält Sadu im Keller des Theaters einige nackte Frauen gefangen, die inzwischen kannibalistische Essgewohnheiten an den Tag legen.
Trailer:
Meinung:
Eine Theater Gruppe hat sich auf makabere Shows spezialisiert. Der Boss dieser sadistischen Bande bekommt auch den passenden Namen "Sardu" verschrieben.
Dieses "Theater des Makabren" bietet Frauenfeindlichkeiten, wie man sie sich kaum sadistischer vorstellen möchte. Sie werden nackt in Käfigen gehalten, verlieren ihren Verstand und verändern sich zu blutrüstigen Bestien. Die Folterszenen werden zudem bejubelt und sichtlich genossen. Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht aber die berühmte "Natasha De Dinata" welche gemeinsam mit einem Kritiker die Finale Show präsentieren sollte, zuvor werden sie aber erst mal willig gefoltert. Die Folterszenen gehen zudem oft bis zum Tode und sogar noch drüber hinaus.
Die Darsteller sind allesamt in ihren Rollen überzeugend, besonders der böse Zwerg Ralphus kann sich mit seiner sadistischen Art hervortun. Toll anzusehen sind natürlich die zahlreichen nackten, weiblichen Tatsachen. Viele Vergewaltigungen gibt es aber nicht zu erspähen. Das Hauptaugenmerk wird dem Folterszenario gewidmet.
Die Atmosphäre ist dreckig und bedrückend. Personen die mit Schwarzen Humor etwas anfangen können, werden ihren Spaß an diesem Werk finden. An Gore bekommt man für das Filmalter sehenswertes geboten. Der Regisseur Joel M. Reed präsentiert mit "Bloodsucking Freaks" ein Werk, was den Exploitationfan anspricht. Der Film ist nach Jahrzehnten beschlagnahmt wurden und wird nur etwas für Hartgesonnene mit dementsprechendem Gemüt sein. Für mich ein kleines Meisterwerk abseits vom Mainstream.
Produktion: Alan C. Margolin, Joel M. Reed
Erscheinungsjahr: 1976
Regie: Joel M. Reed
Drehbuch: Joel M. Reed
Kamera: Gerry Toll
Schnitt: Joel R. Herson, Victor Kanefsky
Spezialeffekte: Bob O'Bradovich
Budget: gering
Musik: Michael Sahl
Länge: ca. 89 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Seamus O'Brien, Louie de Jesus, Niles McMaster, Viju Krem, Dan Fauci, Ernie Pysher, Luis De Jesus, Helen Thompson, Saiyanidi, Alphonso DeNoble, Carol Mara
Inhalt:
Der sadistische Magier Sardu leitet ein kleines Theater der besonderen Art in New York. Hier erwartet das zahlende Publikum eine mehr als ungewöhnliche Bühnenshow: Frauen werden vor Publikum auf grausame Art und Weise gefoltert und getötet. Sardu bekommt begeisterten Beifall wegen der genialen, hochrealistischen Effekte, die in Wirklichkeit gar keine sind! Um immer ausreichen Folterobjekte parat zu haben, hält Sadu im Keller des Theaters einige nackte Frauen gefangen, die inzwischen kannibalistische Essgewohnheiten an den Tag legen.
Trailer:
Meinung:
Eine Theater Gruppe hat sich auf makabere Shows spezialisiert. Der Boss dieser sadistischen Bande bekommt auch den passenden Namen "Sardu" verschrieben.
Dieses "Theater des Makabren" bietet Frauenfeindlichkeiten, wie man sie sich kaum sadistischer vorstellen möchte. Sie werden nackt in Käfigen gehalten, verlieren ihren Verstand und verändern sich zu blutrüstigen Bestien. Die Folterszenen werden zudem bejubelt und sichtlich genossen. Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht aber die berühmte "Natasha De Dinata" welche gemeinsam mit einem Kritiker die Finale Show präsentieren sollte, zuvor werden sie aber erst mal willig gefoltert. Die Folterszenen gehen zudem oft bis zum Tode und sogar noch drüber hinaus.
Die Darsteller sind allesamt in ihren Rollen überzeugend, besonders der böse Zwerg Ralphus kann sich mit seiner sadistischen Art hervortun. Toll anzusehen sind natürlich die zahlreichen nackten, weiblichen Tatsachen. Viele Vergewaltigungen gibt es aber nicht zu erspähen. Das Hauptaugenmerk wird dem Folterszenario gewidmet.
Die Atmosphäre ist dreckig und bedrückend. Personen die mit Schwarzen Humor etwas anfangen können, werden ihren Spaß an diesem Werk finden. An Gore bekommt man für das Filmalter sehenswertes geboten. Der Regisseur Joel M. Reed präsentiert mit "Bloodsucking Freaks" ein Werk, was den Exploitationfan anspricht. Der Film ist nach Jahrzehnten beschlagnahmt wurden und wird nur etwas für Hartgesonnene mit dementsprechendem Gemüt sein. Für mich ein kleines Meisterwerk abseits vom Mainstream.