Produktionsland: Italien
Produktion: Gabriele Crisanti
Erscheinungsjahr: 1979
Regie: Mario Landi
Drehbuch: Aldo Serio
Kamera: Franco Villa
Schnitt: Mario Salvatori
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: Berto Pisano
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: -
Darsteller: Leonora Fani, Gianni Dei, Vassili Karis, Mariangela Giordano, Jeff Blynn, Michele Renzullo, Eolo Capritti, Giancarlo Del Duca, Maria Mancini
(italienisches VHS Cover)
Inhalt:
Fabio zwingt seine Freundin, als Prostituierte zu arbeiten. Der Voyeur und Flavia werden ermordet, weitere schreckliche Bluttaten geschehen. Ob es Detektiv Paul gelingt, den Fall aufzuklären?
Trailer:
-
Meinung:
Auf diesen Film bin ich damals nur durch die Liste des BPS-Reports (später JMS-Report genannt) wegen §131 StGB gekommen und hatte mir damals die beschlagnahmte italienische Fassung gesehen, ob es von diesem Film überhaupt andere Synchronisationen gibt ist mir nicht bekannt. Aber nun zu dem Film anfürsich, optisch ein typischer Italo-Streifen der für mich irgendwo als Krimi bzw. Giallo daher kommt und zudem mit Erotik angereichert ist. Insgesamt funktionierte der Film als Ganzes bei mir nicht, sicherlich liegt es auch an den Problemen der Verständigung aufgrund der italienischen Videofassung die ich nur kenne. Aber dennoch ist der Film mir in Erinnerung geblieben, viel Gore gibt es übrigens nicht aber was dann gezeigt wird das kann sich dann durchaus sehen lassen denn das Gezeigte ist wirklich recht krass und krank. Auffallend ist dass Mario Landi hier Regie führt, ich weiss nicht mehr welchen Film ich als erstes sah aber in seinem vom Titel her harmlosen klingenden "Patrick lebt!" (Italien 1980) war eine Szene mit einem Rohr (oder Stange?) das sich durch die Vagina von Mariangela Giordano ("Die Rückkehr der Zombies") bohrt und aus dem Mund wieder heraus kommt, derbe, im Grunde brutaler Hardcore und ist mir in Erinnerung geblieben. In seinem zuvor gedrehten "Giallo A Venezia" hatte er aber auch eine "gute Idee" gehabt, hier ist es eine derbe Szene in der einer Frau mit einem Messer mehrfach in dem Vaginalbereich gestochen wird. Ansonsten gibt es noch in einer weiteren derben Gore-Szene Mariangela Giordano nackt zu sehen, die Szene wirkt schon pornohaft jedoch wird ihr ein Bein abgesägt, also das sind schon recht derbe Momente des splattrigen Italo-Kinos so anno 1980. Trotz dieser derben Szenen konnte dieser Streifen mich nicht wirklich überzeugen, aufgrund der Langatmigkeit und eben wegen der italienische Synchronisation, sodass immer wieder Langeweile aufkam. Ich kann den Film allenfalls Italo-Fans/-Komplettisten sowie Giallo-Freaks und Sammlern empfehlen. Eine Bewertung unterlasse ich solange ich den Streifen nicht mal auf englisch oder deutsch gesehen habe aber ich befürchte jedoch dass es diesen schmuddeligen Sickie von Italo-Streifen nicht erheblich besser daherkommen lässt.
Produktion: Gabriele Crisanti
Erscheinungsjahr: 1979
Regie: Mario Landi
Drehbuch: Aldo Serio
Kamera: Franco Villa
Schnitt: Mario Salvatori
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: Berto Pisano
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: -
Darsteller: Leonora Fani, Gianni Dei, Vassili Karis, Mariangela Giordano, Jeff Blynn, Michele Renzullo, Eolo Capritti, Giancarlo Del Duca, Maria Mancini
(italienisches VHS Cover)
Inhalt:
Fabio zwingt seine Freundin, als Prostituierte zu arbeiten. Der Voyeur und Flavia werden ermordet, weitere schreckliche Bluttaten geschehen. Ob es Detektiv Paul gelingt, den Fall aufzuklären?
Trailer:
-
Meinung:
Auf diesen Film bin ich damals nur durch die Liste des BPS-Reports (später JMS-Report genannt) wegen §131 StGB gekommen und hatte mir damals die beschlagnahmte italienische Fassung gesehen, ob es von diesem Film überhaupt andere Synchronisationen gibt ist mir nicht bekannt. Aber nun zu dem Film anfürsich, optisch ein typischer Italo-Streifen der für mich irgendwo als Krimi bzw. Giallo daher kommt und zudem mit Erotik angereichert ist. Insgesamt funktionierte der Film als Ganzes bei mir nicht, sicherlich liegt es auch an den Problemen der Verständigung aufgrund der italienischen Videofassung die ich nur kenne. Aber dennoch ist der Film mir in Erinnerung geblieben, viel Gore gibt es übrigens nicht aber was dann gezeigt wird das kann sich dann durchaus sehen lassen denn das Gezeigte ist wirklich recht krass und krank. Auffallend ist dass Mario Landi hier Regie führt, ich weiss nicht mehr welchen Film ich als erstes sah aber in seinem vom Titel her harmlosen klingenden "Patrick lebt!" (Italien 1980) war eine Szene mit einem Rohr (oder Stange?) das sich durch die Vagina von Mariangela Giordano ("Die Rückkehr der Zombies") bohrt und aus dem Mund wieder heraus kommt, derbe, im Grunde brutaler Hardcore und ist mir in Erinnerung geblieben. In seinem zuvor gedrehten "Giallo A Venezia" hatte er aber auch eine "gute Idee" gehabt, hier ist es eine derbe Szene in der einer Frau mit einem Messer mehrfach in dem Vaginalbereich gestochen wird. Ansonsten gibt es noch in einer weiteren derben Gore-Szene Mariangela Giordano nackt zu sehen, die Szene wirkt schon pornohaft jedoch wird ihr ein Bein abgesägt, also das sind schon recht derbe Momente des splattrigen Italo-Kinos so anno 1980. Trotz dieser derben Szenen konnte dieser Streifen mich nicht wirklich überzeugen, aufgrund der Langatmigkeit und eben wegen der italienische Synchronisation, sodass immer wieder Langeweile aufkam. Ich kann den Film allenfalls Italo-Fans/-Komplettisten sowie Giallo-Freaks und Sammlern empfehlen. Eine Bewertung unterlasse ich solange ich den Streifen nicht mal auf englisch oder deutsch gesehen habe aber ich befürchte jedoch dass es diesen schmuddeligen Sickie von Italo-Streifen nicht erheblich besser daherkommen lässt.