Produktionsland: USA
Produktion: Saul David
Erscheinungsjahr: 1966
Regie: Richard Fleischer
Drehbuch: Otto Klement & Jerome Bixby (Geschichte), Harry Kleiner, David Duncan
Kamera: Ernest Laszlo
Schnitt: William B. Murphy
Spezialeffekte: Greg C. Jensen
Budget: -
Musik: Leonard Rosenman
Länge: ca. 96 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller: Stephen Boyd, Raquel Welch, Edmond O'Brien, Donald Pleasence, Arthur O'Connell, William Redfield, Arthur Kennedy, Jean Del Val, Barry Coe, Ken Scott, Shelby Grant, James Brolin
Inhalt:
Ein U-Boot samt Besatzung wird auf Mikrobengröße geschrumpft und in die Blutbahn eines Wissenschaftlers injiziert, um dort ein Blutgerinnsel zu beseitigen. Für die Crew beginnt ein phantastisches Abenteuer und ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit, denn in genau 60 Minuten müssen sie ihre Mission erfüllt haben. Doch ein Saboteur und die unerbittlichen Naturgewalten des Organismus erweisen sich als tötliche Feinde...
Trailer:
Meinung:
Für mich ist dieser Film einer der ganz grossen Sci-Fi-Klassiker der 60er schlecht hin an dem es eigentlich nichts zu bemängeln gibt. Man bekommt vom Beginn bis zum Ende des Streifens eine spannende, fesselnde und atmosphärisch hervorragende Story geboten und der Film wirkt zudem durchweg sehr sicher inszeniert. Wirklich erstaunlich für die Entstehungszeit ist der hohe technische Standard und die einmaligen Effekte. In der Hinsicht wirkt der Film selbst heutzutage keineswegs angestaubt meine ich und braucht sich nicht vor anderen Streifen zu verstecken. Aufgrund der genialen Idee des Films, nämlich mit einem U-Boot dass samt der Crew auf eine für das menschliche Auge nicht sehbare Grösse verkleinert wird um durch den Körper eines Menschen zu reisen lebt das Werk zudem von seinen Effekten, Ideen und der bedingt durch die Handlung aussergewöhnlichen Optik. Daher ist hier der Horror sozusagen im menschlichen Körper zu finden, man stösst u.a. auf Antikörper und andere Komplikationen oder Überraschungen wie eine versehentlich im Operationssaal fallen gelassene Schere die die Crew im Bereich des Ohres dann als akustisch überlaut schallendes Inferno erlebt. Die Schauspieler machen ihre Sache auch recht gut und es gibt unter anderem Donald Pleasence, Stephen Boyd und Arthur Kennedy in den Hauptrollen zu sehen. Für mich hat der Streifen etwas ähnlich fesselndes dass so Klassiker wie "2001-Odyssee im Weltraum" (USA 1968 ) oder "Alien" (USA/GB 1979) beispielsweise haben wo man beim Anschauen im Grunde zu keiner Zeit abdriftet. Fazit: perfektes Kino dass trotz seines Alters keineswegs angestaubt daher kommt und selbst heutzutage noch durchaus begeistern kann meine ich.
Produktion: Saul David
Erscheinungsjahr: 1966
Regie: Richard Fleischer
Drehbuch: Otto Klement & Jerome Bixby (Geschichte), Harry Kleiner, David Duncan
Kamera: Ernest Laszlo
Schnitt: William B. Murphy
Spezialeffekte: Greg C. Jensen
Budget: -
Musik: Leonard Rosenman
Länge: ca. 96 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller: Stephen Boyd, Raquel Welch, Edmond O'Brien, Donald Pleasence, Arthur O'Connell, William Redfield, Arthur Kennedy, Jean Del Val, Barry Coe, Ken Scott, Shelby Grant, James Brolin
Inhalt:
Ein U-Boot samt Besatzung wird auf Mikrobengröße geschrumpft und in die Blutbahn eines Wissenschaftlers injiziert, um dort ein Blutgerinnsel zu beseitigen. Für die Crew beginnt ein phantastisches Abenteuer und ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit, denn in genau 60 Minuten müssen sie ihre Mission erfüllt haben. Doch ein Saboteur und die unerbittlichen Naturgewalten des Organismus erweisen sich als tötliche Feinde...
Trailer:
Meinung:
Für mich ist dieser Film einer der ganz grossen Sci-Fi-Klassiker der 60er schlecht hin an dem es eigentlich nichts zu bemängeln gibt. Man bekommt vom Beginn bis zum Ende des Streifens eine spannende, fesselnde und atmosphärisch hervorragende Story geboten und der Film wirkt zudem durchweg sehr sicher inszeniert. Wirklich erstaunlich für die Entstehungszeit ist der hohe technische Standard und die einmaligen Effekte. In der Hinsicht wirkt der Film selbst heutzutage keineswegs angestaubt meine ich und braucht sich nicht vor anderen Streifen zu verstecken. Aufgrund der genialen Idee des Films, nämlich mit einem U-Boot dass samt der Crew auf eine für das menschliche Auge nicht sehbare Grösse verkleinert wird um durch den Körper eines Menschen zu reisen lebt das Werk zudem von seinen Effekten, Ideen und der bedingt durch die Handlung aussergewöhnlichen Optik. Daher ist hier der Horror sozusagen im menschlichen Körper zu finden, man stösst u.a. auf Antikörper und andere Komplikationen oder Überraschungen wie eine versehentlich im Operationssaal fallen gelassene Schere die die Crew im Bereich des Ohres dann als akustisch überlaut schallendes Inferno erlebt. Die Schauspieler machen ihre Sache auch recht gut und es gibt unter anderem Donald Pleasence, Stephen Boyd und Arthur Kennedy in den Hauptrollen zu sehen. Für mich hat der Streifen etwas ähnlich fesselndes dass so Klassiker wie "2001-Odyssee im Weltraum" (USA 1968 ) oder "Alien" (USA/GB 1979) beispielsweise haben wo man beim Anschauen im Grunde zu keiner Zeit abdriftet. Fazit: perfektes Kino dass trotz seines Alters keineswegs angestaubt daher kommt und selbst heutzutage noch durchaus begeistern kann meine ich.