Originaltitel: La Morte ha sorriso all' Assassino
Produktionsland: Italien
Produktion: Oscar Santaniello
Erscheinungsjahr: 1973
Regie: Joe D'Amato
Drehbuch: Joe D'Amato, Romano Scandariato, Claudio Bernabei
Kamera: Joe D'Amato
Schnitt: Piera Bruni, Gianfranco Simoncelli
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: Berto Pisano
Länge: ca. 84 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Ewa Aulin, Klaus Kinski, Angela Bo, Sergio Doria, Attilio Dottesio, Marco Mariani, Luciano Rossi, Giacomo Rossi-Stuart, Fernando Cerulli, Carla Mancini, Giorgio Dolfin, Pietro Torrisi
Inhalt:
Es ist die Geschichte eines Mannes, der eine alte Inka Formel findet. Schnell merkt er, dass man mit dieser Formel Tote auferstehen lassen kann. Der Mann beschließt sie für seine eigene Reihe von Rachemorden zu verwenden.
Trailer:
X-Rated DVDs ungeschnitten, alle anderen Fassungen sind geschnitten
Meinung:
Dieser frühe Streifen von Joe D'Amato hatte so wie ich es erlebte nicht immer gerade die besten Kritiken bekommen was vielleicht daran liegt dass die Handlung nicht in Schwung kommt oder dieser schwer zu folgen ist?? Ich persönlich finde jedenfalls dass der Film durchaus einige schön atmosphärische Stellen aufzuweisen hat und von der Story grob so gesehen garnicht mal so schlecht ist und zudem gibt es hier einige Elemente die durchaus für die Zeit auch interessant sind wie zB. die auch von der Maske optisch durchaus gelungene Untote Greta. Zu erwähnen sei hier auch noch die eigentlich recht gute sowie gutgespielte Rolle Klaus Kinskis nur fand ich es jammerschade dass man ihn so früh nach dem Drehbuch gestrichen hat. Ansonsten gibt es hier noch Luciano Rossi ("Das Foltercamp der Liebeshexen" , "Das Syndikat des Grauens") zu sehen. Dabei fällt mir spontan das Ende des Films ein bzw. die Gore-Effekte, für die Entstehungszeit gibt es hier durchaus teils recht harte Mordszenen zu sehen. Akustisch ist der Film stellenweise auch recht geht ausgestattet, wie zB. in den Szenen in denen Gretas Gesicht zur grässlichen Zombie-Fratze wechselt. Für Fans des Italo-Kinos der frühen 70er sowie Joe D'Amato Fans sicherlich mal ein Blick wert dieser Streifen auch wenn ich vermute dass er bei einigen vielleicht durchfällt, Geschmackssache.
Produktionsland: Italien
Produktion: Oscar Santaniello
Erscheinungsjahr: 1973
Regie: Joe D'Amato
Drehbuch: Joe D'Amato, Romano Scandariato, Claudio Bernabei
Kamera: Joe D'Amato
Schnitt: Piera Bruni, Gianfranco Simoncelli
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: Berto Pisano
Länge: ca. 84 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Ewa Aulin, Klaus Kinski, Angela Bo, Sergio Doria, Attilio Dottesio, Marco Mariani, Luciano Rossi, Giacomo Rossi-Stuart, Fernando Cerulli, Carla Mancini, Giorgio Dolfin, Pietro Torrisi
Inhalt:
Es ist die Geschichte eines Mannes, der eine alte Inka Formel findet. Schnell merkt er, dass man mit dieser Formel Tote auferstehen lassen kann. Der Mann beschließt sie für seine eigene Reihe von Rachemorden zu verwenden.
Trailer:
X-Rated DVDs ungeschnitten, alle anderen Fassungen sind geschnitten
Meinung:
Dieser frühe Streifen von Joe D'Amato hatte so wie ich es erlebte nicht immer gerade die besten Kritiken bekommen was vielleicht daran liegt dass die Handlung nicht in Schwung kommt oder dieser schwer zu folgen ist?? Ich persönlich finde jedenfalls dass der Film durchaus einige schön atmosphärische Stellen aufzuweisen hat und von der Story grob so gesehen garnicht mal so schlecht ist und zudem gibt es hier einige Elemente die durchaus für die Zeit auch interessant sind wie zB. die auch von der Maske optisch durchaus gelungene Untote Greta. Zu erwähnen sei hier auch noch die eigentlich recht gute sowie gutgespielte Rolle Klaus Kinskis nur fand ich es jammerschade dass man ihn so früh nach dem Drehbuch gestrichen hat. Ansonsten gibt es hier noch Luciano Rossi ("Das Foltercamp der Liebeshexen" , "Das Syndikat des Grauens") zu sehen. Dabei fällt mir spontan das Ende des Films ein bzw. die Gore-Effekte, für die Entstehungszeit gibt es hier durchaus teils recht harte Mordszenen zu sehen. Akustisch ist der Film stellenweise auch recht geht ausgestattet, wie zB. in den Szenen in denen Gretas Gesicht zur grässlichen Zombie-Fratze wechselt. Für Fans des Italo-Kinos der frühen 70er sowie Joe D'Amato Fans sicherlich mal ein Blick wert dieser Streifen auch wenn ich vermute dass er bei einigen vielleicht durchfällt, Geschmackssache.