The Clinic



    • Alternativer Titel: Saw Killing
      Produktionsland: Australien
      Produktion: Bob Marcs, Samuel Pinczewski, Jonathan Shteinman
      Erscheinungsjahr: 2010
      Regie: James Rabbitts
      Drehbuch: James Rabbitts
      Kamera: Brad Shield
      Schnitt: Ryan Boucher
      Spezialeffekte: Aaron Cox, Dan Oliver, Tim Riach
      Budget: -
      Musik: Jason Fernandez, Kirke Godfrey, Angela Little
      Länge: ca. 94 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Tabrett Bethell, Freya Stafford, Andy Whitfield, Clare Bowen, Sophie Lowe, Boris Brkic, Marshall Napier, Elizabeth Alexander, Marcel Bracks, Adrienne Pickering, Slava Orel, Anni Finsterer, Harold Hopkins





      Inhalt:

      Die hochschwangere Beth und ihr Verlobter halten auf ihrer Reise in einem ziemlich schmierigen Motel. Sie bleibt im Zimmer zurück, während er etwas zu essen besorgt. Doch als ihr Verlobter zurückkommt, ist Beth verschwunden. Stunden später wacht Beth in einer Badewanne voller Eis wieder auf und erkennt, dass ihr Baby entbunden wurde. Sie ist alleine in einem von der Außenwelt isolierten Krankenhaus und der schlimmste Albtraum einer jeden Mutter hat begonnen - ihr Kind ist weg! Beth ist nicht gewillt aufzugeben und fest entschlossen, zu überleben um ihr Kind zu finden. Wie weit kann sie gehen, um ihr eigenes Kind zu retten?


      Trailer:



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 05.05.2011 (Verleih: 14.04.2011)
    • Eine wirklich gute Story mit vielen Wendungen. Dennoch reicht das nicht aus um mich zu überzeugen. Hauptdarsteller Andy Whitfield (Sparatcus) ist hier ein merkürdiger Held, aber seht selbst.
      Horror sind auch mehr die Geschehnisse wie der Film selber.Zu schwach was aus dem Thema gemacht wird, zu unglaubwürdig.
      Passt auch besser in die Rubrik Thriller/Drama. Ein wie gesagter netter Mix mit schönen Bildern, mehr nicht. [film]6[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kritik:

      Die Story ist unfassbar schlecht, wo wohl was Neues versucht wurde, was gänzlich in die Hose gegangen ist. Der Beginn verspricht einen ganz ordentlichen Horrorfilm mit sympathischen Cast und gruselige Bilder. Die Szenen mit dem raus geschnittenen Baby sind vollkommen unglaubwürdig. Die Bösewichte sind nicht überzeugend, so hanebüchen gespielt wie ihre Motive.

      Die Regiearbeit ist ok, das Drehbuch eine Katastrophe.

      [film]4[/film]
    • Was bitte an der Geschichte ist schlecht?
      lolp
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ja sicher, aber insgesamt doch unterhaltend.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ich fand es aus dem Grund kaum noch unterhaltend im späteren Verlauf.
    • Wer Saw Killing kauft, erwartet nicht unbedingt den Thriller The Clinic, der hier als Schaf im Wolfspelz unter die Leute gebracht wird. Dennoch handelt es sich bei dem Film, um einen durchaus passablen Thriller, der insbesondere in der ersten Filmhälfte überzeugen kann. Leider drücken einige Logiklöcher, sowie die schwache Auflösung, inklusive unbefriedigendem Ende, den Gesamteindruck deutlich.

      Wertung: 5,2/10
      Gesamtes Review: watchtheshit.de/2013/05/review-saw-killing/
    • Zu Beginn denkt man, es handle sich um einen klassischen Hinterwäldler-Horrorfilm ähnlich wie in "The Hills have Eyes". Die Handlung beginnt relativ rasant, was positiv ist. Leider nimmt der Film zur Mitte hin an Fahrt ab. Man kann erahnen, was als nächstes passiert. Das nimmt die Spannung raus. Es wird mehr und mehr zum Drama. Optisch gut gemacht und atmosphärisch gut gemacht - wenn auch mit einigen Logikfehlern.
      Was dem Film wirklich das Genick bricht, ist die Auflösung des Ganzen. Man hat das Gefühl, als müsste der Film in den letzten 10 Minuten das erklären, wozu er in 80 Minuten nicht in der Lage war. Schade! Höchstens Horror für Schwangere. Ansonsten leichte Kost mit etwas Blut.

      Somit gibt es nur [film]4[/film] , denn es lohnt sich eigentlich nicht, ihn ein zweites Mal zu sehen.
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.