Produktionsland: USA
Produktion: Albert Band, Charles Band, Maurizio Maggi
Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Stuart Gordon
Drehbuch: Stuart Gordon, H.P. Lovecraft, Dennis Paoli
Kamera: Mario Vulpiani
Schnitt: Bert Glatstein
Spezialeffekte: Optic Nerve Studio Inc.
Budget: -
Musik: Richard Band
Länge: ca. 91 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Jeffrey Combs, Barbara Crampton, Jonathan Fuller, Jessica Dollarhide, Massimo Sarchielli, Elisabeth Kaza, Luca Zingaretti, Helen Stirling, Alessandro Sebastian Satta, Raffaella Offidani, Marco Stefanelli, Tunny Piras, Rolando Cortegiani, Carolyn Gordon, Suzanna Gordon, Barbara Crampton
Blu-Ray: 11/2013 - CMV
Inhalt:
John Reilly (JEFFREY COMBS), seine Frau Susan (BARBARA CRAMTPON) und die gemeinsame Tochter Rebecca (JESSICA DOLLARHIDE) treten ihre scheinbar schöne Erbschaft an: eine uralte Burg in Italien. Bald spürt Rebecca die Anwesenheit von etwas Unheimlichem in dem alten Gemäuer. Doch niemand glaubt dem Teenager. Es kommt zu einer Kette unglaublicher Vorgänge. In den tiefsten Kerkern der Burg lauert ein grauenhaftes Monstrum. Jedem, der dem CASTLE FREAK begegnet, droht ein blutiges Ende. Und viele kreuzen seinen Pfad des Grauens...
Trailer:
Kritik:
Castle Freak kann sich durch seine schaurige Atmosphäre in einem Spuck-Schloss mit Kellergewölbe und Tropfsteine auszeichnen, wo des Nächtens Gewitter mit viel Donnergrollen erscheint, zudem gibt es auch leises Wind Geheule.
Die Darsteller wirken etwas steif, der Film legt kaum Wert auf Humor. Barbara Crampton und Jeffrey Combs haben bei Re-Animator zuvor jedenfalls lockerer gespielt und somit will die erste Filmhälfte einfach keine Spannung zulassen, man muss sich schon eine ganze weile gedulden bis der Film dann überzeugen kann, wo ein Monster mit guten Kreatur Effekten auftritt, wobei zudem Dramatik um die Familie entsteht die im Schloss haust.
Castle Freak ist für Freunde von Gruselfilmen sicherlich einen Blick Wert, die knackende Geräuschkulisse im Schloss oder eine streunende Katze laden zum Schaudern ein, es gibt auch etwas Gore. Hiermit hat Stuart Gordon nicht seinen besten aber einen guten Genrevertreter der Grusel und Kreaturfilms abgeliefert, der aufgrund starker Bildqualitätsunterschiede nur auf Blu-Ray gesehen werden sollte.
Edit:
Neubewertung nach Sichtung auf Blu-Ray.