Produktionsland: USA
Produktion: Erik Olsen, Steve Richards, Roee Sharon, Joel Silver, Jonathan Tzachor
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Víctor García
Drehbuch: William Massa
Kamera: Lorenzo Senatore
Schnitt: Robert Malina
Spezialeffekte: DDT SFX Crew
Budget: -
Musik: Frederik Wiedmann
Länge: ca. 78 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Cerina Vincent, Jeffrey Combs, Andrew Pleavin, Amanda Righetti, Erik Palladino, Andrew Lee Potts, Tom Riley, Chucky Venice, Steven Pacey, Clyta Rainford, Laia Gonzàlez, Gil Kolirin
Inhalt:
Sarah Wolfe hat das Massaker in der Vanacutt-Villa als Einzige überlebt, aber niemand glaubt ihr, dass Geister die grausigen Morde begangen haben. Als sie unter merkwürdigen Umständen Selbstmord begeht, hat ihre Schwester Ariel keine Wahl: Sie muss herausfinden, wer - oder was - für Sarahs Tod veranwortlich ist. Ariel entdeckt, dass Sarah ihr kurz vor ihrem Tod das Tagebuch des sadistischen Dr. Vanacutt geschickt hat - darin findet sie Hinweise auf das teuflische Böse, das die Villa beherrscht. Doch durch das Tagebuch löst Ariel selbst eine lebensgefährliche Schatzsuche aus, die eine Gruppe ahnungsloser Ofer in die Vanacutt-Villa führt. So nimmt das Grauen im Haus auf dem Hügel unaufhaltsam seinen Lauf - diesmal will das Haus samt der in ihm spukenden Gespenster sichergehen, dass niemand mit dem Leben davonkommt.
Trailer:
Meinung:
Nach dem guten Remake "Evil Loves To Party" wurde mit "Rückkehr in das Haus des Schreckens" gleich noch einer nachgelegt, wobei das Werk aber nur ein Schatten an Qualität der Vorgängers aufweisen wird.
Zumindest der Gorehound kommt anhand so einiger blutiger Effekte auf seine Kosten. Die Härte wurde also gesteigert, teils sieht man die CGI allerdings deutlich raus. Die Story ist hingegen völlig Spannungsfrei ausgefallen. Die Kulisse bietet nur einen öden, kalten Bunker, der keine richtige Atmosphäre aufkommen lassen kann, trotz einiger Spinnennetze.
Die Dialog bietet keinen Witz mehr wie beim Vorgänger, sondern ist langweilig, fast auf C-Movie Niveau ausgefallen. Ein paar nackte Brüste und etwas Lesben Gefummel hat man zumindest eingebaut. Richtig nervig hingegen sind die unpassenden Schocksequenzen, mit teils Rückblicke, die einfach verhauen wurden. Die Darsteller wirken alle samt blass und man bekommt zu niemanden einen Bezug, auch Jeffrey Combs als Chefarzt-Geist, dies mal mit mehr Spielzeit als zuvor, bringt da nur wenig Erheiterung.
Sogar die Auflösung löst sich in Staub auf und bietet keine trashige Überraschung wie bei "Evil Loves To Party". Nur für den Gorehound anhand der Metzeleien noch geeignet.
Produktion: Erik Olsen, Steve Richards, Roee Sharon, Joel Silver, Jonathan Tzachor
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Víctor García
Drehbuch: William Massa
Kamera: Lorenzo Senatore
Schnitt: Robert Malina
Spezialeffekte: DDT SFX Crew
Budget: -
Musik: Frederik Wiedmann
Länge: ca. 78 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Cerina Vincent, Jeffrey Combs, Andrew Pleavin, Amanda Righetti, Erik Palladino, Andrew Lee Potts, Tom Riley, Chucky Venice, Steven Pacey, Clyta Rainford, Laia Gonzàlez, Gil Kolirin
Inhalt:
Sarah Wolfe hat das Massaker in der Vanacutt-Villa als Einzige überlebt, aber niemand glaubt ihr, dass Geister die grausigen Morde begangen haben. Als sie unter merkwürdigen Umständen Selbstmord begeht, hat ihre Schwester Ariel keine Wahl: Sie muss herausfinden, wer - oder was - für Sarahs Tod veranwortlich ist. Ariel entdeckt, dass Sarah ihr kurz vor ihrem Tod das Tagebuch des sadistischen Dr. Vanacutt geschickt hat - darin findet sie Hinweise auf das teuflische Böse, das die Villa beherrscht. Doch durch das Tagebuch löst Ariel selbst eine lebensgefährliche Schatzsuche aus, die eine Gruppe ahnungsloser Ofer in die Vanacutt-Villa führt. So nimmt das Grauen im Haus auf dem Hügel unaufhaltsam seinen Lauf - diesmal will das Haus samt der in ihm spukenden Gespenster sichergehen, dass niemand mit dem Leben davonkommt.
Trailer:
Meinung:
Nach dem guten Remake "Evil Loves To Party" wurde mit "Rückkehr in das Haus des Schreckens" gleich noch einer nachgelegt, wobei das Werk aber nur ein Schatten an Qualität der Vorgängers aufweisen wird.
Zumindest der Gorehound kommt anhand so einiger blutiger Effekte auf seine Kosten. Die Härte wurde also gesteigert, teils sieht man die CGI allerdings deutlich raus. Die Story ist hingegen völlig Spannungsfrei ausgefallen. Die Kulisse bietet nur einen öden, kalten Bunker, der keine richtige Atmosphäre aufkommen lassen kann, trotz einiger Spinnennetze.
Die Dialog bietet keinen Witz mehr wie beim Vorgänger, sondern ist langweilig, fast auf C-Movie Niveau ausgefallen. Ein paar nackte Brüste und etwas Lesben Gefummel hat man zumindest eingebaut. Richtig nervig hingegen sind die unpassenden Schocksequenzen, mit teils Rückblicke, die einfach verhauen wurden. Die Darsteller wirken alle samt blass und man bekommt zu niemanden einen Bezug, auch Jeffrey Combs als Chefarzt-Geist, dies mal mit mehr Spielzeit als zuvor, bringt da nur wenig Erheiterung.
Sogar die Auflösung löst sich in Staub auf und bietet keine trashige Überraschung wie bei "Evil Loves To Party". Nur für den Gorehound anhand der Metzeleien noch geeignet.