Originaltitel: Ghost Story
Produktionsland: USA
Produktion: Burt Weissbourd
Erscheinungsjahr: 1981
Regie: John Irvin
Drehbuch: Lawrence D. Cohen
Kamera: Jack Cardiff
Schnitt: Tom Rolf
Spezialeffekte: Henry Millar Jr.
Budget: 13.500.000$
Musik: Philippe Sarde
Länge: ca. 110 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Fred Astaire, Melvyn Douglas, Douglas Fairbanks Jr., John Houseman, Craig Wasson, Patricia Neal, Alice Krige, Jacqueline Brookes, Miguel Fernandes, Lance Holcomb
Inhalt:
Vier ältere Herren (Fred Astaire, John Houseman, Melvyn Douglas, Douglas Fairbanks jr.) teilen seit 50 Jahren ein furchtbares Geheimnis um den Tod eines jungen Mädchens und bilden eine Art Club. Als einer ihrer Söhne auf merkwürdige Art und Weise plötzlich stirbt, ahnen die vier, daß die Vergangenheit wieder zum Leben erwacht.
Tatsächlich ist der Geist des Mädchens zurück und will Rache...
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 08.04.2010
Meinung von Dr.Doom:
Effekte, die Aufzeigen wie jemand vom Hochhaus in die Tiefe fällt, sehen zu stark nach Tricktechnik aus, des Filmalters sicherlich wegen. Wenn gleich diese Szenen trotzdem irgendwie noch Spaß machen. Zunächst haben einige alte Männer Alpträume, die sich zuvor eine Gruselgeschichte erzählt haben. Die Landschaftsbilder liefern mal einen intensiven Schneesturm, allgemein ist sichtbar Winterzeit. Als Geisterhaus darf eine ältere Bude herhalten, diese ist auch schön dreckig gehalten. In diese gibt es dann auch ein paar Schockeffekte, wie ein plötzlich entgegenflatternder Rabe. Es gibt zahlreiche Rückblicke und Alpträume verschiedener Charaktere, dabei geht ein verständlicher Storyverlauf verloren.
Die Darsteller machen einen an sich guten Job. Es gibt sogar eine plötzlich kurze Liebesszene in Ekstase, wo man die Brüste einer attraktiven Darstellerin sieht, dabei überkommt einem das Gefühl, dass hierbei der angesammelte, staubige TV-Serien Putz des bisherigen Geschehens entlüftet werden sollte. Der Ablauf wird aufgrund der wirren Story auch recht anöden dürfen, denn alte Herren bei Alpräume und Geschichten erzählen verfolgen zu dürfen, ist nicht mitreißend genug. Nicht nur das plötzlich während des Storyablaufs eine ganz andere Geschichte präsentiert wird. Es ist auch nicht zu erklären, wieso immer wieder mal irgendwelche Charaktere wie vom Blitz getroffen in starre treten und beängstigend aufschreien. Sehr experimentell könnte man den Ablauf nennen, für mich war er zwischendrin einfach nur zusammenhangsloser Käse, trotz der ansprechenden Schauspielleistungen und der teils ordentlichen Atmosphäre, anhand der Schneelandschaft und zahlreicher Gewitterschauer des nächtens.
Zum Schluss gibt es dann die Auflösung der Geschichte, die ich mir schon vorweg denken konnte, dass die alten Männer eine Frau umgebracht haben müssen. Wirklich gescheitert ist der Film bei mir aber, weil die Umsetzung der Story so holperig geworden ist und der Film mittlerweile auch etwas eingestaubt wirkt.
Produktionsland: USA
Produktion: Burt Weissbourd
Erscheinungsjahr: 1981
Regie: John Irvin
Drehbuch: Lawrence D. Cohen
Kamera: Jack Cardiff
Schnitt: Tom Rolf
Spezialeffekte: Henry Millar Jr.
Budget: 13.500.000$
Musik: Philippe Sarde
Länge: ca. 110 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Fred Astaire, Melvyn Douglas, Douglas Fairbanks Jr., John Houseman, Craig Wasson, Patricia Neal, Alice Krige, Jacqueline Brookes, Miguel Fernandes, Lance Holcomb
Inhalt:
Vier ältere Herren (Fred Astaire, John Houseman, Melvyn Douglas, Douglas Fairbanks jr.) teilen seit 50 Jahren ein furchtbares Geheimnis um den Tod eines jungen Mädchens und bilden eine Art Club. Als einer ihrer Söhne auf merkwürdige Art und Weise plötzlich stirbt, ahnen die vier, daß die Vergangenheit wieder zum Leben erwacht.
Tatsächlich ist der Geist des Mädchens zurück und will Rache...
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 08.04.2010
Meinung von Dr.Doom:
Effekte, die Aufzeigen wie jemand vom Hochhaus in die Tiefe fällt, sehen zu stark nach Tricktechnik aus, des Filmalters sicherlich wegen. Wenn gleich diese Szenen trotzdem irgendwie noch Spaß machen. Zunächst haben einige alte Männer Alpträume, die sich zuvor eine Gruselgeschichte erzählt haben. Die Landschaftsbilder liefern mal einen intensiven Schneesturm, allgemein ist sichtbar Winterzeit. Als Geisterhaus darf eine ältere Bude herhalten, diese ist auch schön dreckig gehalten. In diese gibt es dann auch ein paar Schockeffekte, wie ein plötzlich entgegenflatternder Rabe. Es gibt zahlreiche Rückblicke und Alpträume verschiedener Charaktere, dabei geht ein verständlicher Storyverlauf verloren.
Die Darsteller machen einen an sich guten Job. Es gibt sogar eine plötzlich kurze Liebesszene in Ekstase, wo man die Brüste einer attraktiven Darstellerin sieht, dabei überkommt einem das Gefühl, dass hierbei der angesammelte, staubige TV-Serien Putz des bisherigen Geschehens entlüftet werden sollte. Der Ablauf wird aufgrund der wirren Story auch recht anöden dürfen, denn alte Herren bei Alpräume und Geschichten erzählen verfolgen zu dürfen, ist nicht mitreißend genug. Nicht nur das plötzlich während des Storyablaufs eine ganz andere Geschichte präsentiert wird. Es ist auch nicht zu erklären, wieso immer wieder mal irgendwelche Charaktere wie vom Blitz getroffen in starre treten und beängstigend aufschreien. Sehr experimentell könnte man den Ablauf nennen, für mich war er zwischendrin einfach nur zusammenhangsloser Käse, trotz der ansprechenden Schauspielleistungen und der teils ordentlichen Atmosphäre, anhand der Schneelandschaft und zahlreicher Gewitterschauer des nächtens.
Zum Schluss gibt es dann die Auflösung der Geschichte, die ich mir schon vorweg denken konnte, dass die alten Männer eine Frau umgebracht haben müssen. Wirklich gescheitert ist der Film bei mir aber, weil die Umsetzung der Story so holperig geworden ist und der Film mittlerweile auch etwas eingestaubt wirkt.
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