Voice from the Stone

    • Voice from the Stone



      Produktionsland: USA, Italien
      Produktion: Blair Hahn, Bruce Johnson, Jean Johnson, Ute Leonhardt, Jason Lisenbee, Warren Ostergard Marco Valerio Pugini, Sandra Siegal u.a.
      Erscheinungsjahr: 2017
      Regie: Eric D. Howell
      Drehbuch: Silvio Raffo (Roman), Andrew Shaw
      Kamera: Peter Simonite
      Schnitt: Clayton Condit
      Spezialeffekte: Ben Watne
      Budget: ca. -
      Musik: Michael Wandmacher
      Länge: ca. 94 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Antonella Britti, Caterina Murino, Edward Dring, Emilia Clarke, Giampiero Judica, Kate Linder, Lisa Gastoni, Marton Csokas, Nicole Cadeddu, Remo Girone



      Inhalt:

      Emilia Clarke versucht einen Vater und seinen Sohn von dem Bösen zu befreien, das aus dem Stein der Hauswände zu ihnen spricht.


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 30.06.2017 (Verleih: 30.06.2017)
    • Ich nehme an das ist der Film?
      Kommt jetzt demnächst raus:



      Making of:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Erscheint im April 2017 zumindest in den USA.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Die Bewertung auf Rotten Tomatoes spricht für die herausragende Qualität dieses Filmes. rofl
    • Trailer sieht nicht mal so schlecht aus, kann dann nur an der Handlung liegen.
    • Rotten Tomatoes... :gay:
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • @Tom
      Die Seite ist schon cool auch die Kurzkritiken sind übersichtlich zu lesen, eigentlich Top, sowas gibt es hierzulande nicht. Nur ein Forum wo man diskutieren kann, ist dort zu versteckt als das es jemand nutzen würde. Ohne Diskussionen ist das für mich auch uninteressant.
    • Presse Kritik:

      Optisch ist das wirklich ein schicker Film im Mittelalter/Gothic Stil mit Burgen und der reichlichen Innenausstattung und auch das Waldgebiet und die Naturkulisse werden durch eine klare und starke Bildschärfe wiedergegeben. Der Gothic Soundtrack von Amy Lee (Evanescence) dazu ist auch sehr gut. Der Cast ist nicht so künstlich wie das Poster es vermuten lies, zumal Game of Thrones Star Emilia Clarke sich nackt entblättert.

      Insgesamt ist es eine interessante Geschichte mit einem Kindermädchen welches ein nicht sprechendes, traumatisiertes Kind zum reden animieren soll und dann gibt es noch den „notgeilen“ Burgherren. Der Film droht im Verlauf in eine Sex-Romanze abzudriften, statt Spuk zu zeigen, denn seltsamerweise wird das Hausmädchen in die Rolle der Burgherrin schlüpfen und deren Kleider tragen, so ganz erklärt sich das im Ablauf nicht. Ebenfalls fragwürdig ist, dass dieses Kindermädchen schon mit Besessenheit den Jungen zum Reden bringen will und die Reaktion des Jungen am Ende ist daher fragwürdig, erkennt er etwa wirklich die Mutter in Miss Clarke?

      Im Finale zeigt der Film dann, was er an Gruselfaktor und Spannung alles hätte hergeben können, bis dahin fehlt aber der Biss und nur ein Jump Scare ist zu wenig bis dahin. Am Ende wird es dann wirklich besser. Bis auf das Hollywood Happening dann noch nach dem die Geschichte eigentlich fertig ist, dass hätte man komplett weglassen dürfen, gerade für einen Gruselfilm geht derart positiver Ausklang nicht.

      [film]5[/film]

      Filmsound:
    • Vorab:Emilia Clark ist eine untalentierte Schauspielerin sowie mir unsympathisch als solches, sowas von schlecht...
      Gruselfaktor:Gleich NULL
      Schauspielerische Leistungen der jeweiligen Schauspieler:Gleich NULL
      Atmosphäre:Gleich NULL
      Story:Gleich NULL

      Wertung
      [film]0[/film]