Produktionsland: USA
Produktion: Ralf Kemper
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Ralf Kemper
Drehbuch: Ralf Kemper
Kamera: Hanne Klaas
Schnitt: Ralf Kemper
Spezialeffekte: Ralf Kemper
Musik: Ralf Kemper
Länge: ca. 74 Minuten
Freigabe: juristisch geprüft
Darsteller: Eva Balkenhol, Alexandra Desoi, Gerrit Reinecke, J. Luis Martinez, Stefan Bornemann, Marieke van der Meer, Tino Rakut, Jürgen Jeanauer, Jörg Ruckel, Annette Seywert, Frank Siegk, Laila Müller, Jürgen Abt, Jeanine Melanie Kollatz, Lutz Becker
Inhalt:
Die abscheulichen Morde eines Serienkillers halten die Bewohner die Kleinstadt Sountheim in Atem. Die SOKO "Vorstadtripper" und Chefermittler Müller Karl Albertinari stehen vor einem Rätsel. Mitten in den Ermittlungen macht der SOKO-Ermittler Torben Win eine grauenvolle Entdeckung. Es lauert eine weitaus größere Gefahr als der Vorstadtripper auf die Bewohner Sountheims: eine Invasion zum Leben erwachter, fleischfressender Rucksäcke! Zusammen mit Inis und Jannette flüchtet Torben in ein unterirdisches Bunkersystem. Vermeintlich vor den Rucksäcken in Sicherheit, finden sich in den Gängen Hinweise, die darauf schließen lassen, dass der Vorstadtripper genau hier seine Morde begangen hat. Jetzt sind nicht nur die blutgierigen Rucksäcke hinter ihnen her...
Trailer:
Screenshoots:
Meinung:
Die Killertomaten waren einer der ersten Beiträge, die sich mit Dinge aus unser alltäglich Leben befassten. Diese Dinge rebellieren nun und attackieren ihre Jahre langen Verbraucher/Nutzer die Menschen. Aber dies wird jetzt kein Review über die breiigen Tomaten, sondern über Rucksäcke die ähnliches vor haben. Insgesamt ist auch dieses Werk recht lustiger Trash, der doch für einigen Spaß sorgt wenn die Rucksäcke sich vermehren dürfen. Dennoch hat dieses Werk auch seine Schwächen, nämlich der schwankende Spannungsbogen, auch wenn man bei einer Amateurproduktion nicht besonders viel Spannung erwarten sollte, so kommt doch auch immer wieder Langeweile mit auf. Wahrscheinlich hätte eine stärker geschnittene Fassung, die überflüssigen Längen ausbügeln können. Zudem sind die Rucksäcke zu wenig auf die Abspiellänge verteilt worden. Durchweck Positiv für eine solche Produktion, sind die darstellerischen Leistungen ausgefallen.
Anmerken möchte ich noch, dass George Romero im Radio erwähnt wurde, während die junge Schwarzhaarige mit dem Auto vor ihren Freund flieht. Kameraarbeit und Tontechnik sind sicherlich nicht auf Profi-Niveau. Für eine Home Made Produktion ist dies aber annehmbar. Wenn gleich die Story über den Standart Home Made Film hinausragt. Einige nette Goreszenen gibt es zu sehen. Die Sounduntermalung ist abwechslungsreich von Metal über Mittelalter Rock, Klassik bis hin zum Trance. Die Atmosphäre und die Gruseleffekte verpuffen leider im nichts. Das Filmende wirkt zudem wie aus den Haaren herbeigezogen. Überfall Der Mörderrucksäcke vom Regisseur Ralf Kemper, kann mit der Tomaten Reihe mithalten, vor allem Aufgrund der aufkommenden Länge ist es aber auch etwas zäh. Das Werk ist für den Amateur-Trash Freund einen Blick Wert.
Produktion: Ralf Kemper
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Ralf Kemper
Drehbuch: Ralf Kemper
Kamera: Hanne Klaas
Schnitt: Ralf Kemper
Spezialeffekte: Ralf Kemper
Musik: Ralf Kemper
Länge: ca. 74 Minuten
Freigabe: juristisch geprüft
Darsteller: Eva Balkenhol, Alexandra Desoi, Gerrit Reinecke, J. Luis Martinez, Stefan Bornemann, Marieke van der Meer, Tino Rakut, Jürgen Jeanauer, Jörg Ruckel, Annette Seywert, Frank Siegk, Laila Müller, Jürgen Abt, Jeanine Melanie Kollatz, Lutz Becker
Inhalt:
Die abscheulichen Morde eines Serienkillers halten die Bewohner die Kleinstadt Sountheim in Atem. Die SOKO "Vorstadtripper" und Chefermittler Müller Karl Albertinari stehen vor einem Rätsel. Mitten in den Ermittlungen macht der SOKO-Ermittler Torben Win eine grauenvolle Entdeckung. Es lauert eine weitaus größere Gefahr als der Vorstadtripper auf die Bewohner Sountheims: eine Invasion zum Leben erwachter, fleischfressender Rucksäcke! Zusammen mit Inis und Jannette flüchtet Torben in ein unterirdisches Bunkersystem. Vermeintlich vor den Rucksäcken in Sicherheit, finden sich in den Gängen Hinweise, die darauf schließen lassen, dass der Vorstadtripper genau hier seine Morde begangen hat. Jetzt sind nicht nur die blutgierigen Rucksäcke hinter ihnen her...
Trailer:
Screenshoots:
Meinung:
Die Killertomaten waren einer der ersten Beiträge, die sich mit Dinge aus unser alltäglich Leben befassten. Diese Dinge rebellieren nun und attackieren ihre Jahre langen Verbraucher/Nutzer die Menschen. Aber dies wird jetzt kein Review über die breiigen Tomaten, sondern über Rucksäcke die ähnliches vor haben. Insgesamt ist auch dieses Werk recht lustiger Trash, der doch für einigen Spaß sorgt wenn die Rucksäcke sich vermehren dürfen. Dennoch hat dieses Werk auch seine Schwächen, nämlich der schwankende Spannungsbogen, auch wenn man bei einer Amateurproduktion nicht besonders viel Spannung erwarten sollte, so kommt doch auch immer wieder Langeweile mit auf. Wahrscheinlich hätte eine stärker geschnittene Fassung, die überflüssigen Längen ausbügeln können. Zudem sind die Rucksäcke zu wenig auf die Abspiellänge verteilt worden. Durchweck Positiv für eine solche Produktion, sind die darstellerischen Leistungen ausgefallen.
Anmerken möchte ich noch, dass George Romero im Radio erwähnt wurde, während die junge Schwarzhaarige mit dem Auto vor ihren Freund flieht. Kameraarbeit und Tontechnik sind sicherlich nicht auf Profi-Niveau. Für eine Home Made Produktion ist dies aber annehmbar. Wenn gleich die Story über den Standart Home Made Film hinausragt. Einige nette Goreszenen gibt es zu sehen. Die Sounduntermalung ist abwechslungsreich von Metal über Mittelalter Rock, Klassik bis hin zum Trance. Die Atmosphäre und die Gruseleffekte verpuffen leider im nichts. Das Filmende wirkt zudem wie aus den Haaren herbeigezogen. Überfall Der Mörderrucksäcke vom Regisseur Ralf Kemper, kann mit der Tomaten Reihe mithalten, vor allem Aufgrund der aufkommenden Länge ist es aber auch etwas zäh. Das Werk ist für den Amateur-Trash Freund einen Blick Wert.