Produktionsland: USA
Produktion: Sean S. Cunningham, Debbie Hayn-Cass
Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Lewis Abernathy
Drehbuch: Geof Miller, Deirdre Higgins, Jim Wynorski, R.J. Robertson
Kamera: James Mathers
Schnitt: -
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: Harry Manfredini
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Terri Treas, William Katt, Scott Burkholder, Denny Dillon, Melissa Clayton, Dabbs Greer, Ned Romero, Ned Bellamy, John Santucci, Mark Gash, Paul Keith, Annie O'Donnell
Inhalt:
Linda Adams trifft ein hartes Los: Bei einem Autounfall stirbt ihr Mann. Als nach seinem Tod das Geld knapp wird, bleibt Linda nichts anderes übrig, als mit ihrer Tochter in das abgelegene Haus ihrer Großeltern zu ziehen. Kaum dort angekommen, machen ihr aufsässige Gespenster das Leben schwer. Doch als ihr Schwager auftaucht und sie aus dem Haus vertreiben will, erklären sich die nervigen Geister plötzlich solidarisch mit ihr…
Trailer:
-
Meinung:
Bis dato kann sich die House Reihe absolut sehen lassen, eine schwere Bürde also für Lewis Abernathy (sein einziger Film, zur erwähnen noch als Darsteller auf der "Titanic"), der es tatsächlich wagte noch einen Nachzusetzen.
Nach noch halbwegs gelungener Charakterintensivierung, wo die Akteure allerdings schon ziemlich schlecht bei Abschneiden, fängt wie aus heiterem Himmel der Spuck dann an. Der Spuk kommt doch wie Kalle aus der Kiste und zu allem Überfluss taucht auch noch eine nervige Haushälterin auf, deren verdeckte Rolle einem schnell klar wird und am Ende keine Überraschung mehr bietet.
Die Darsteller wirken also mausgrau, insbesondere vom Outfit her. Sie schauen ungepflegt aus, Sympathiecharakter sehen gewiss anders aus.
Spannung will sich nicht wirklich aufbauen, immerhin sind ein paar Szenen noch recht ulkig, insbesondere der Rohrleger mit schwarzem Handgruß oder ein singender Pizzabote, was aber auch nur aufgrund der extremen Dämlichkeit zum Lachen anregt. Es gibt eine sprechende Pizza (soll wohl an "Nightmare On Elm Street" erinnern) oder das Absaugen von Erbrochenem eines körperlich behinderten Bösewichtes. Der Humor ist nicht so gegeben wie in den ersten 2 Teilen, aber total unwitzig ist er nicht, zumindest ist man um Humor bemüht.
Spezial Effekte gibt es im Vergleich zu den ersten beiden Teilen nicht mehr viele, die paar gezeigten sehen zudem nur mäßig bis schwach aus.
Anhand von Rückblicke versucht man etwas Dramatik entstehen zu lassen, was aber nicht so wirklich zündet. Die Sounduntermalung geht so in Ordnung. Es ist definitiv der schlechteste "House", aber es gibt noch schlechtere Filme, zumindest ist er halbwegs unterhaltsam, halbwegs trashig, ohne dabei wirklich zu Überzeugen.
Produktion: Sean S. Cunningham, Debbie Hayn-Cass
Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Lewis Abernathy
Drehbuch: Geof Miller, Deirdre Higgins, Jim Wynorski, R.J. Robertson
Kamera: James Mathers
Schnitt: -
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: Harry Manfredini
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Terri Treas, William Katt, Scott Burkholder, Denny Dillon, Melissa Clayton, Dabbs Greer, Ned Romero, Ned Bellamy, John Santucci, Mark Gash, Paul Keith, Annie O'Donnell
Inhalt:
Linda Adams trifft ein hartes Los: Bei einem Autounfall stirbt ihr Mann. Als nach seinem Tod das Geld knapp wird, bleibt Linda nichts anderes übrig, als mit ihrer Tochter in das abgelegene Haus ihrer Großeltern zu ziehen. Kaum dort angekommen, machen ihr aufsässige Gespenster das Leben schwer. Doch als ihr Schwager auftaucht und sie aus dem Haus vertreiben will, erklären sich die nervigen Geister plötzlich solidarisch mit ihr…
Trailer:
-
Meinung:
Bis dato kann sich die House Reihe absolut sehen lassen, eine schwere Bürde also für Lewis Abernathy (sein einziger Film, zur erwähnen noch als Darsteller auf der "Titanic"), der es tatsächlich wagte noch einen Nachzusetzen.
Nach noch halbwegs gelungener Charakterintensivierung, wo die Akteure allerdings schon ziemlich schlecht bei Abschneiden, fängt wie aus heiterem Himmel der Spuck dann an. Der Spuk kommt doch wie Kalle aus der Kiste und zu allem Überfluss taucht auch noch eine nervige Haushälterin auf, deren verdeckte Rolle einem schnell klar wird und am Ende keine Überraschung mehr bietet.
Die Darsteller wirken also mausgrau, insbesondere vom Outfit her. Sie schauen ungepflegt aus, Sympathiecharakter sehen gewiss anders aus.
Spannung will sich nicht wirklich aufbauen, immerhin sind ein paar Szenen noch recht ulkig, insbesondere der Rohrleger mit schwarzem Handgruß oder ein singender Pizzabote, was aber auch nur aufgrund der extremen Dämlichkeit zum Lachen anregt. Es gibt eine sprechende Pizza (soll wohl an "Nightmare On Elm Street" erinnern) oder das Absaugen von Erbrochenem eines körperlich behinderten Bösewichtes. Der Humor ist nicht so gegeben wie in den ersten 2 Teilen, aber total unwitzig ist er nicht, zumindest ist man um Humor bemüht.
Spezial Effekte gibt es im Vergleich zu den ersten beiden Teilen nicht mehr viele, die paar gezeigten sehen zudem nur mäßig bis schwach aus.
Anhand von Rückblicke versucht man etwas Dramatik entstehen zu lassen, was aber nicht so wirklich zündet. Die Sounduntermalung geht so in Ordnung. Es ist definitiv der schlechteste "House", aber es gibt noch schlechtere Filme, zumindest ist er halbwegs unterhaltsam, halbwegs trashig, ohne dabei wirklich zu Überzeugen.