Beastly



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Michael Flynn, Susan Cartsonis
      Erscheinungsjahr: 2010
      Regie: Daniel Barnz
      Drehbuch: Daniel Barnz, Alex Flinn (Roman)
      Kamera: Mandy Walker
      Schnitt: Thomas J. Nordberg
      Spezialeffekte: Ryal Cosgrove
      Budget: ca. 17.000.000$
      Musik: Marcelo Zarvos
      Länge: ca. 86 Minuten
      Freigabe: FSK 6
      Darsteller: Neil Patrick Harris, Vanessa Hudgens, Mary-Kate Olsen, Alex Pettyfer, Peter Krause, Erik Knudsen, Lisa Gay Hamilton, Dakota Johnson, Gio Perez



      Inhalt:

      Ein Fluch verwandelt einen schönen, selbst verliebten jungen Mann (Alex Pettyfer) körperlich in all das, was er verabscheut und hat nur ein Jahr Zeit, eine junge Frau (Vanessa Hudgens) zu finden, die ihn trotz seines Aussehens liebt, oder der Fluch bleibt für immer bestehen.



      Teaser:



      Homepage: beastlythemovie.com/


      Kino USA: 04.03.2010
      Kinostart in Deutschland: 21.04.2011
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 08.08.2011
    • Kritik:

      Die Darsteller sind überwiegend im EMO Look gehalten, was auch so erwähnt wird. Bis auf unseren Hauptdarsteller, der ist erfolgreich, sehr schön und etwas eingebildet. Dies ist auch schon der springende Punkt, denn er ist nur etwas eingebildet, wodurch es nicht nachzuvollziehen ist, wieso er dafür so bestraft werden soll wie hier. Hätte man den Sunnyboy fieser rübergebracht, könnte man den Ablauf besser nachvollziehen. Der Sunnyboy wird also nun durch reichlich zusammen gesponnene Fantasie entstellt erscheinen, was seine Karriere ja nun im Wege steht. Dennoch hätte er sich auch mit den Tattoos und Piercings noch so umstylen können, dass man das doch ziemlich kaschieren kann und ihn somit weiter Erfolgsmann spielen lassen könnte. Allerdings hätte die Geschichte dann keinen Sinn ergeben. Die Grundidee ist ja nicht mal so schlecht, wo die Aussage getroffen wird, das Schönheit nur oberflächlich und vergänglich ist. Aufgezeigt wird dies aber zu fantasievoll und sehr soft. Die Charaktere sind nur auf modernem Teenagerniveau alla Twilight. Die Dialoge sind sehr schmalzig und die MTV-Emo, Tokio Hotel und erwähnten Twilight Fans werden hier ganz sicher angesprochen. Erik Knudsen (Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt, Scream 4) präsentiert sich wieder sehr passend um Mädchenherzen zu erobern. Vanessa Hudgens (Sucker Puch) hat fast so einen Schlafzimmerblick drauf wie Kristen Stewart (Twilight). Schönling Alex Pettyfer (Ich bin Nummer 4) wirkt vom Schauspieltalent her sogar besser als Robert Pattinson und präsentiert zu Beginn ausführlich seinen abgehungerten Waschrettbauch, um gleich mal die Mädels für den ganzen Film zu gewinnen.

      [film]3[/film]
    • Fand den film garnicht mal so schlecht das es ein schöne & das biest remake der neuzeit ist!Hätte ich mir auch nicht träumen lassen :0: aufjedenfall sehenswert.

    • Schließ mich hier mal ausnahmsweise Dr Doom an. Der Film ist vorhersehbar langweilig, einfach nach Schema F. Die Schauspielerische LEsitung ist zwar annehmbar, jedoch handelt es sich dennoch um einen Film den die Welt nicht braucht. Schade um das Budget, schade um die durchaus nahmhaften Schauspieler. Romantikkino von der Stange.

      [film]4[/film]
      Wir sind der singende tanzende Abschaum der Welt!
    • Naja ganz kurz:
      Schönes Geld wurde verbrannt, rausgekommen ist gar nichts. [film]3[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &