I Spit on your Grave (Remake)

    • ich weiß schon, dass sie nicht verwandt sind... war nur eine metapher, dass gerald butler und srah butler auf unterschiedliche weise schlüpferöffner sind :-)
    • Original von filmewelt.net:

      ich weiß schon, dass sie nicht verwandt sind... war nur eine metapher, dass gerald butler und srah butler auf unterschiedliche weise schlüpferöffner sind :-)
      ...ah ja. :3:
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Sehr gutes Remake gute Stimmung und sehr spannend zum Schluss mit einigen gute Gore Szenen.


      [film]9[/film]
      Von dem Geld das wir nicht haben, kaufen wir Dinge die wir nicht brauchen um Leuten zu imponieren die wir nicht mögen
    • Sehr,sehr gutes Remake. Die Racheaktionen sind auch Klasse :6:




      [film]9[/film]
    • Heute Abend werde ich mir den Film ansehen. Oh ich freu mich.

      Ob es ein genauso gutes remake ist wie The Hills Have Eyes, es wird sich zeigen.
    • Meine Frau hat den vorgestern auch mal geschaut. Die Erziehung funktioniert lol Er hat ihr gefallen :5:
    • Bei diesem Remake vom Original aus dem Jahre 1978, wurde nicht viel falsch gemacht.

      Der "Backwood Torture Porn" I SPIT ON YOUR GRAVE ist Schauspielerisch erstklassig besetzt worden, was für eine solche Art von Film nicht selbstverständlich ist. Jennifer Hills (Sarah Butler) ist schon ziemlich heiß, trotz Mäusefäuste und magerwahn. Passt aber gut in den Film schließlich ist sie, um unentdeckt zu bleiben, gezwungen sich von Ratten und was der Wald sonst noch hergibt zu ernähren.

      Sie wird von einem Männerbund sexuell misshandelt, gequält und rettet sich dem Tote nahe von einer Brücke ins dreckige Wasser. Sowohl diese Szenen als auch der Gegenschlag der Frau zeigen extreme Gewaltdarstellungen. Der "Revenge" Part orientiert sich daran was die 5 Männer ihr jeweils angetan haben, so wird jeder einzelne individuell bestraft.

      Mein größter Kritikpunkt ist die Charakterentwicklung von Jennifer, welche seltsamerweise total im off stattfindet (Ende der Mißhandlung | Schnitt | 1 Monat später = Wandlung abgeschlossen). Nachdem sie mehrfach vergewaltigt entkommt, macht sie sich nicht etwa auf den weg in die Zivilisation oder ins Krankenhaus, sondern versteckt sich wochenlang im Wald um dabei von einer ängstlich-verschüchterten Schriftstellerin zur kaltblütigen Profikillerin zu mutieren.

      Als Genrefilm erfüllt der effizient erzählte Film sicherlich seine Funktion, zum Kultfilm wird dieser Streifen wohl eher nicht.

      [film]7[/film]
    • es ist übrigens ein zweiter teil in planung....
    • Original von filmewelt.net:

      es ist übrigens ein zweiter teil in planung....


      :255:
    • Original von filmewelt.net:

      es ist übrigens ein zweiter teil in planung....


      Darf man fragen woher die Informationen kommen? Nicht das ich was dagegen hätte, ein zweiter Teil ist gut, aber wenn dann bitte nicht vom Originalen zweiten Teil denn der stinkt im Gegensatz zum Originalen ISOYG mächtigst ab.

      Was den Remake angeht....Der ging ab wie ein Schnitzel in der Bratpfanne, da kann man sich sicher nicht beschweren!
    • Die Arschbackenszene von Sarah Butler hab ich letztens bei Freitag der 13. Teil 2 übrigends genau so vom Albauf her wieder erkannt. lolp

      hier steht was von einer Fortsetzung:
      horrorbid.com/blog/blog1.php/2…pit-on-your-grave-part--1
    • Original von Dr.Doom:

      Die Arschbackenszene von Sarah Butler hab ich letztens bei Freitag der 13. Teil 2 übrigends genau so vom Albauf her wieder erkannt. lolp

      hier steht was von einer Fortsetzung:
      horrorbid.com/blog/blog1.php/2…pit-on-your-grave-part--1


      Auch hier gilt, dass eine Steigerung sehr erwünscht ist.....Umso härter, umso besser!
    • Original von Dr.Doom:

      Die Arschbackenszene von Sarah Butler hab ich letztens bei Freitag der 13. Teil 2 übrigends genau so vom Albauf her wieder erkannt. lolp

      hier steht was von einer Fortsetzung:
      horrorbid.com/blog/blog1.php/2…pit-on-your-grave-part--1


      da fällt mir ein man könnte den zweiten teil noch heißer machen und sarah butler und sara paxton rein nehmen :5:
    • Bin auf alle Fälle gespannt was dabei raus kommt.
    • Kurz und knapp; Sehr guter Film.
      Finde die Schauspieler sehr gut.
      Freue mich auf den zweiten Teil, wenn denn einer raus kommen sollte. :)

      [film]8[/film]
      :23: Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität. :17:
    • Fängt alles sehr ruhig an, aber durch gute Schauspieler die denn ganzen ein glaubwürdiges Gesicht verleihen reicht etwas Psycho-Terror schon aus und man muss bei Darstellung der Vergewaltigungen nicht mehr immer voll drauf halten um unangenehme atmo zu erzeugen. Der Rachepart fällt recht klein aber fein aus, weil unglaublich gemein, verstärkt er die verstörende atmo noch, die vor allem durch den Kontrast der Härte und der sehr gut gefilmten Kulisse, die durch einer erschreckende Natürlichkeit hervorsticht und sich den ganzen Film über ein Gefühl von trostloser Normalität breit macht.

      [film]8[/film]
      >I<
    • Ein unglaublich starkes Remake... nicht ganz so fies streckenweise wie das Original, aber es kommt sehr nah dran... muss den unbedingt nochmal sehen, die letzte Sichtung liegt schon ein paar Tage zurück...
    • Ich kenne leider nicht das Original (schande über mich),aber als mein Händler des Vertrauens mir dieses Remake (Unratet) zugestellt hatte und das Teil in meinem Player verschwand,war der Filmabend mehr als gerettet.Wie bei vielen anderen Streifen,werden ja im Vorfeld reichlich Lobeshymnen verteilt die aber auch zum Teil mit Vorsicht zu genießen sind.Aber bei diesem Film stimmte einfach ALLES,so das ich hier bedenkenlos zugreifen konnte.Nach dem ersten Ansehen schaute ich in die Fernsehzeitung und was mußte ich sehen,nur Müll was zur Folge hatte das ich den Player erneut anschmiss und was dann nochmal lief kann sich bestimmt jeder denken.

      Ganz dicke [film]10[/film] Points :6: :prop: :6:

      LEX TALIONIS
    • Kenne das original nicht, aber der Film gefiel mir echt gut, geniale story und gute umsetzung :6:
    • Nun dann auch gesehen :)

      Sehr böse, sehr brutal... und als Sherrif hätte ich da auch den Arsch offen lol

      schubs

      Ich gebe erstmal [film]8[/film]

      Zu einem ordentliche Review bin ich geistig leider nicht mehr in der Lage :)
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • Das muss man erlebt haben! lolp
      The girl that silenced the world for 6 minutes...
      https://www.youtube.com/watch?v=Sj00vO48MTk
      Severn Suzuki
    • Original von Hotte99:

      Das muss man erlebt haben! lolp


      Stimmt! Und am Ende ist der auch schon irgendwie sehr geil lol


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Soo, ich versuche den mal so fair wie möglich zu bewerten - was schwer ist wenn man permanent ein Weißes Rauschen (aka. Thor und Pingo können keine 2 Minuten still sein) hört.
      Typischer Rape and Revenge-Streifen, hält was das Genre verspricht lol
      Haben die tolle Ösi-Unvut-Version gesehen (danke Anyu und chrischa), da gab es schon einige nette und weniger nette Szenen lolp
      Ich musste wegschauen als dem Hengst die Zähne gezogen wurden, das war richtig bäh. Der Rest war zwar hart aber auszuhalten. Hatte mir den irgendwie noch schockierender vorgestellt, obwohl ich jetzt auch nicht sagen kann was genau mit gefehlt hat.
      Vergewaltigungsszene war natürlich net so dolle, aber das gehört nunmal zum Film...

      Die Hauptdarstellerin war toll!

      [film]8[/film]
    • Teil 1 ist schon sehr sehr stark gemacht, aber das Remake finde ich fast noch besser. Ist schonungslos wie das Original und sogar was die Morde angeht noch krasser. Da hat man sich einiges auch an Gore und Splatterszenen einfallen lassen.

      Außerdem eine ganz schön reale, harte Darstellung!

      Auch die Hauptdarstellerin ist sehr gut gewählt, sie spielt glaubwürdig und passt perfekt in die Rolle.

      Blutiger, brutaler, spannender und packender Rache-Horror, der das Original sogar noch zu toppen weiß!

      [film]8[/film]
    • Der Film hatte schon einige Stellen, die echt heftig waren. In erster Linie die Vergewaltigung, aber kann mit sowas auch nicht so recht viel anfangen. Für den Film war es aber wichtig, sie so heftig wie möglich zu machen.

      Nach der Wende des Films war es einfach nur noch geil :0: (okay, bei den Zähnen hab ich mir die meiste Zeit Thors Hunde genauer angesehen, anstatt auf den Bildschirm zu gucken ^^ ).
      Freu mich, dass die unrated Version jetzt bei mir zuhause im Regal steht (Danke nochmal Anyu :0: er ist an sich ja schon mehr wert als die beiden anderen Filme).

      Für mich:

      [film]9[/film]
      Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität. - Alfred Hitchcock

    • Gern geschehen^^.


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Kann mich da anschließen, guter Film. Die Mädels die mitgeschaut haben und keine Horrorfans waren musste oftmals schockiert nach Worten suchen :)
      Durch und durch ein fieser guter Film. Gab nichts du bemängeln
      "Man schließt die Augen der Toten behutsam; nicht minder behutsam muss man die Augen der Lebenden öffnen.”

      Horrorfilm Flohmarkt
    • Habe ihn mir vor kurzem endlich auf BR "gegönnt". Kenne davon leider nur die cut Fassung, daher bin ich schon sehr gespannt, was ich da alles verpasst habe. Ist aber sicher ne Menge lol
    • Habe gesehen, dass es da jetzt nen neues Cover gibt, warum auch immer. Aber immerhin kostet das Ding jetzt nur noch 20,-€ lol
    • Als erstes muss ich mal sagen das ich Sexploitation-Filme und ähnliches auf den Tod nicht ausstehen kann! Irgendwie reizte mich die Story von "I spit on your Grave" dann aber doch, zumal ich hier schon viele positive Stimmen zu den Film gelesen hatte. Die Darsteller, sowie die Location fande ich recht passabel ausgewählt. Es wirkte alles recht stimmig und teilweise düster. Auf der anderen Seite muss ich zugestehen dass der Film natürlich recht vorhersehbar ist. Allein als man in der Inhaltsangabe liest dass 5 Männer die Frau vergewaltigen, so weiß man nachdem der Polizist die Frau nach Hause bringt sofort was Sache ist... Auch ist der Film als solches natürlich recht unspannend, da man als Zuschauer ja genau weiß wie der weitere Ablauf von statten geht; Typen vergewaltigen sie, Frau rächt sich an allen Protagonisten. Der Gore-Faktor ist hier recht hoch für meine Begriffe, zum Glück werden wenigstens die Vergewaltigungsszenen nur angedeutet. Alles in Allem fande ich "Ich spuck auf dein Grab" recht rough und authentisch. Als Zuschauer kann man sich gut in die Lage der Frau hineinversetzen. Man freut sich richtig, ihr dabei zuzusehen wie sie sich an diesen Mistkerlen rächt! Wobei man sich natürlich fragen muss ob derartige Form von Selbstjustiz der richtige Weg zur Genugtuung ist. Kleiner Nachtrag: Der Sheriff wurde meiner Meinung nach am authentischsten verkörpert, der gefiel mir in dieser Rollenbesetzung echt außerordentlich gut.

      [film]8[/film]
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Hm, ehrlich gesagt bin ich etwas verwundert, wie man sich bei einem Rape&Revenge-Film über dessen Vorhersehbarkeit beschweren kann. Würde sie sich nicht rächen, wäre es schließlich kein solcher Film, also so what? ^^
      Bronsons Rachefilmen endeten auch immer mit - tada lolp - Rache! lol lolp
      Genau das gleiche fällt mir zum Thema Remake ein: natürlich ist ein Remake nicht sonderlich originell. Wäre es etwas Neues wäres es schließlich kein Remake. Von daher sagen für mich solche Äußerungen nichts über den Film an sich aus. Aber das ist wohl Ansichtssache.

      Leider ist es nun schon etwas her, dass ich den ersten Teil gesehen habe, so dass mir nun ein konkreter direkter Vergleich nicht mehr so wirklich möglich ist. Jedoch spukt in meinem Siebhirn die Erinnerung herum, dass ich beim Original den Rape-Part als viel zu lang empfand. Einerseits ist es für mich als weibliches Wesen einfach kaum erträglich mir solche Szenen anzuschauen (schau aber trotzdem nicht weg; wegschauen ist rausgeschmissenes Geld *g*) und zum anderen hatte ich das Gefühl, dass man durch diese Länge dennoch etwas abstumpft und sich Langeweile einschleicht.
      Der Revengepart dagegen kam mir dann wie nur schnell und lieblos hingerotzt vor, so dass ich mich des Eindrucks nicht erwehren konnte, dass sich da jemand einfach nur an Vergewaltigungsszenen aufgeilen wollte. Für mich war der erste Teil jedenfalls nur eine 7/10.

      Insofern war ich bei Remake froh, dass der Rape-Part kürzer war. Allein die entwürdigenden Handlungen am Anfang (das erzwungene Trinken, die Flaschen...) waren schon schwer zu ertragen. Vielleicht gerade deshalb, weil es wohl kaum eine Frau gibt, die nicht bereits einmal in eine Situation geraten ist, bei der sie nicht wusste, wie sie da eigentlich reingeraten ist, ob das nur dumme Scherze sein sollen oder ob... brrrr...
      Kann gut sein, dass aus diesem Grund für uns dieser Film noch einen Zacken härter ist, da man zumindest die Angst der Frau vom Anfang kennt.

      Was dann an tatsächlichem Rape gezeigt wurde war harte Kost, auch wenn humaner Weise gewisse Handlungen nicht direkt gezeigt wurden. Wie gesagt, ich finde das absolut richtig so. Schließlich will ich einen Horrorfilm schauen und keinen Porno.

      Den Revengeteil fand ich durchweg absolut gelungen. Schließlich will man solchen Kerlen durchaus die Medizin verabreichen, die sie andere so gern schmecken lassen. Die gezeigte Rache ist dabei nicht einfach wahllos durchgezogen worden, sondern auf jedes Opfer prima angepasst. Ich habe nun wirklich viele Horrorfilme gesehen und finde nun nicht, dass dies die härtesten Szenen sind, aber der Film spielt schon ganz weit vorne mit.

      Zudem sticht der ganze Komplex um den Sheriff noch einmal heraus, da er die ganze Situation noch auswegloser und grauenvoller macht. Die Kaltschnäuzigkeit wie er während der Vergewaltigung mit seiner Tochter telefoniert ist kaum zu toppen und ich saß hier mit einem echt flauen Gefühl im Magen.

      Da das Remake in meinen Augen den Fokus auf den richtigen Teil der Geschichte legt und so klare Stellung bezieht und vermeidet, dass sich irgendwelche kranken Geister an den Vergewaltigungsszenen aufgeilen können, liegt er für mich auch weit vor dem Original: [film]10[/film]
      Wenn das Leben nach nichts schmeckt. Wonach schmeckt dann der Tod?
    • Original von |Skeletor|:

      Als erstes muss ich mal sagen das ich Sexploitation-Filme und ähnliches auf den Tod nicht ausstehen kann![...]


      Es ist weder ein Sexploitation Film, noch etwas "ähnliches"... einfach nur rape&revenge und damit hat es sich.
      The girl that silenced the world for 6 minutes...
      https://www.youtube.com/watch?v=Sj00vO48MTk
      Severn Suzuki
    • Ich mache es kurz:

      Sehr, sehr gutes Remake, aber nict ganz so gut wie das Original (da Stimmung)

      Original ist viel freizügiger, Remake typisch US prüde
      Original dafür weniger blutig, Remake dafür mehr Gore Effekte

      Kann Film jedem Fan des Originals nur empfehlen! Haben Vieles richtig gemacht!

      home.datacomm.ch/mpaa2/i_spit_on_your_grave.htm
    • Was für ein Film! Ich bin mit recht gemischten Gefühlen an den Film gegangen und wurde nicht enttäuscht. Alle Darsteller machen einen klasse Job, allen voran natürlich Sarah Butler. Leider fand ich den 'Rape' Part etwas zu lang. Die 'Revange' empfand ich als sehr kurz, ich hätte mir da ein bisschen mehr 'Action' gewünscht. Klar die Methoden die Sie genutzt hat waren klasse. Jede war bis ins kleinste Detail für jeden der Männer abgestimmt. Bloß den Tod im Wald mit den Vögeln empfand ich als zu Harmlos. Und ob man nur daran wirklich stirbt in so kurzer Zeit mag ich doch zu bezweifeln. Mitfühlen konnte mit Sicherheit jeder. Auch ich habe mich ein paar mal erwischt als ich dachte 'na los komm und nochmal' lolp Genauso hab ich auch am Ende schmunzeln müssen.

      Die einzig wirklich ekelige Szene in der ich mich auch fast übergeben hätte war :11: :

      Spoiler anzeigen
      Als sie dem einen den Penis abgeschnitten hat und ihm in den Mund gestopft hat.


      Ansonsten ein wirklich guter Film den man einfach mal gesehen haben muss!

      [film]8[/film]
    • Eigentlich ein guter Film!
      Leider aber doch etwas vorhersehbar und leider trotzdem einige Story Lücken.

      Dennoch, "I spit on your Grave" ist durchaus sehenswert.

      Achja: Natürlich verabscheue ich Vergewaltigungen, aber es ist nur ein Film!
      Bei Morden beschwert sich doch auch niemand mehr...

      [film]6[/film]
      Wenn Unrecht zu Recht wird - wird Widerstand zur Pflicht


      >>> KLICK <<<
    • I Spit on Your Grave
      (I Spit on Your Grave)
      mit Sarah Butler, Jeff Branson, Andrew Howard, Daniel Franzese, Rodney Eastman, Chad Lindberg, Tracey Walter, Mollie Milligan, Saxon Sharbino, Amber Dawn Landrum
      Regie: Steven R. Monroe
      Drehbuch: Meir Zarchi / Stuart Morse
      Kamera: Neil Lisk
      Musik: Corey A. Jackson
      Ungeprüft
      USA / 2010

      Schriftstellerin Jennifer Hills mietet sich eine einsame Blockhütte im Wald um in Ruhe ihr neues Buch schreiben zu können. Doch die junge hübsche Frau ahnt nicht, dass eine Gruppe brutaler Einheimischer ein Auge auf sie geworfen hat. Eines Nachts überfallen sie Jennifer in ihrer Hütte. Sie quälen und vergewaltigen sie dann mehrmals. Bevor sie jedoch die fast zu Tode gequälte Frau endgültig töten können fällt sie kraftlos in einen reißenden Fluss und wird weggespült. Entgegen aller Chancen überlebt Jennifer und hat ab sofort nur noch ein Ziel: Rache! Alles was die Männer ihr angetan haben, wird sie ihnen heimzahlen - nur diesmal viel, viel härter!


      "I Spit on Your Grave" aus dem Jahre 1978 ist sicherlich zu den härtesten Vertretern des Rape and Revenge Filmes zu zählen und hat in Fanjreisen schon längst einen wohlverdienten Kultstatus erreicht. Nach der Sichtung des Remakes von Regisseur Steven R. Monroe kann sich der Zuschauer allerdings ziemlich sicher sein, das auch die Neuauflage der extrem harten-und intensiven Geschichte auf dem besten Wege ist, den Status eines Genre-Klassikers zu erreichen. Bis auf einige kleinere Änderungen bekommt man es zwar mit der identischen Story des Originals zu tun, doch gerade diese leichten Neuerungen sind es, die das Werk sogar noch härter und brutaler erscheinen lassen wie die Originalversion. Hauptsächlich ist dafür meiner Meinung nach der zusätzlich eingeführte Charakter des Sheriffs, der hier keinesfalls die Rolle des Gesetzeshüters vertritt, sondern als schlimmster Teil der Vergewaltiger-Gruppe in Erscheinung tritt. Insbesondere der Aspekt das es sich hier im Normalfall um eine Person handelt von der man sich Hilfe erwartet, verleiht dem Szenario eine noch härtere und brutale Note, als es von Haus aus schon der Fall ist. Ganz generell geht vom Geschehen eine immense Brutalität aus die sich längst nicht nur durch die expliziten Gewaltdarstellungen zu erkennen gibt, sondern auch in einem perfiden Katz-und Maus Spiel zum Ausdruck kommt, das sich auf der psychischen Ebene zwischen den Tätern und ihrem hilflosen Opfer abspielt. Es ist für den Zuschauer schon recht schwer zu ertragen, wenn man sieht wie die fünfköpfige Männergruppe gnadenlos ihre Macht ausspielt und die hübsche Jennifer auf jede erdenkliche Art demütigt. Dabei kann man nur ansatzweise nachvollziehen, unter welchem psychischen wie auch physischen Druck die junge Frau stehen muss, die sich eigentlich genau denken kann, wie sich das Szenario weiterentwickeln wird. Und hier liegt auch eine der absoluten Stärken der Neuauflage, denn der stetige Anstieg der Gewaltspirale wird dem Zuschauer in allen Details äusserst intensiv vor Augen geführt, was einem ein mehr als beklemmendes Gefühl verpasst.

      Dabei ist der Übergang des physischen Martyriums in die körperliche Folter fast fließend gestaltet und wird lediglich durch einen Fluchtversuch von Jennifer kurzzeitig unterbrochen, wobei sie ihren Peinigern kurzzeitig entkommen kann und prompt dem Sheriff in die Arme läuft, in dessen Person sie selbstverständlich im ersten Moment ihre Rettung sieht. Ziemlich schnell stellt sich allerdings heraus, das die Demütigungen erst jetzt ihren absoluten Höhepunkt erfahren, entpuppt sich doch der Gesetzeshüter als Rädelsführer der Gruppe und löst damit den bis dahin tonangebenden Johnny ab. Der nun zu erkennende Härtegrad der Ereignisse ist wirklich schwer in Worte zu fassen, entfesselt das Geschehen doch eine Kompromisslosigkeit und Brutalität, wie man sie nicht jeden Tag zu Gesicht bekommt. Dabei ist den Peinigern die sadistische Freude an ihrem Treiben regelrecht im Gesicht abzulesen, die ihre Machtposition richtigehend genießen, ohne auch nur den Anflug von Gewissensbissen zu zeigen. An dieser Stelle sollte man unbedingt erwähnen, das der Film in darstellerischer Hinsicht absolut perfekt besetzt ist und das dargebotene Schauspiel mit dafür verantwortlich zeichnet, das die Geschichte ihre volle Kraft entfalten kann. Die dabei zu Tage tretende Grausamkeit trifft den Betrachter mit der Wucht eines Keulenschlages, und bringt eine erschreckende Authenzität der Ereignisse zum Vorschein, die einem merklich unter die Haut fährt und dabei jede Menge Wut aufkommen lässt. Streckenweise fühlt man sich wie paralysiert und einer Ohnmacht nahe, sitzt man doch vollkommen hilflos vor dem heimischen Bildschirm, obwohl man viel lieber helfend eingreifen möchte, um Jennifer aus ihrem schrecklichen Martyrium zu befreien.

      So wartet man dann auch ungeduldig auf die Phase der Story, in der die Rache der jungen Frau zum Ausdruck kommt und kann es kaum erwarten, das die Peiniger ihrer gerechten Strafe zugeführt werden. Die Gruppe der Vergewaltiger hat nämlich mittlerweile so viele Minuspunkte beim Zuschauer gesammelt, das man keinerlei Mitleid beim nun folgenden Rache-Szenario empfinden kann, das meiner Meinung nach der absolute Höhepunkt des Filmes ist. Aus der zu Beginn eher verletzlichen jungen Frau ist mittlerweile eine eiskalte Rachemaschine geworden, die einen Begriff wie Vergebung nicht mehr zu kennen scheint. Und selbst wenn man ein gegner von Selbstjustiz sein sollte, kann man die Taten der jungen Frau vom menschlichen Standpunkt aus durchaus nachvollziehen und ertappt sich nicht selten dabei, das man regelrecht ein Gefühl der Befriedigung verspürt, wenn sie Rache an ihren Vergewaltigern nimmt. In diesen Passagen kommt dann auch das hervorragende Schauspiel von Hauptdarstellerin Sarah Butler sehr stark zum Ausdruck, nimmt man ihr doch die Rolle der gnadenlosen Rächerin jederzeit ab. Butler versteht es den ganzen Film über großartig, die jeweils vorhandenen Emotionen perfekt zum Zuschauer zu transportieren, das bezieht sich sowohl auf die Passagen der Demütigungen, in denen Gefühle wie Angst, Verzweiflung und Schmerz im Vordergrund stehen, wie auch auf das letzte Filmdrittel, in dem rein gar nichts mehr von einer verletzbaren und hilflosen Frau zu spüren ist. Insbesondere in diesem teil kommt dann auch der Zusammenbruch ihrer Seele verstärkt in den Vordergrund, scheint sie doch innerlich fast abgestorben zu sein und nur noch negative gefühle empfinden zu können. Dies äusserst sich dann auch in den Tötungsarten die sie sich für die jeweiligen Opfer ausgedacht hat, denn hier wird nicht einfach wahllos und schnell getötet, sondern jeder Mann erfährt seine ganz eigene Tortur.

      Dieses letzte Drittel des Filmes ist an Härte und Intensität dann kaum noch zu überbieten, lässt Jennifer doch jeden ihrer Vergewaltiger das gleiche Martyrium erleiden, das man auch ihr zugefügt hat und die dabei gezeigten Gewaltdarstellungen haben es wirklich in sich. Aus ehemaligen sadisten werden weinende-und um Gnade winselnde Personen, denen nun erst klar wird, was sie einem anderen Menschen angetan haben. Dabei wird die Gewaltspirale fast bis zum Exzess angezogen und es entlädt sich ein dermaßen hohes Potential an Wut und aufgestautem Hass, das es einem selbst etwas flau im Magen wird. Und dennoch empfindet man keinerlei Mitleid mit den Männern, deren Charaktere einem von der ersten Minute an so unsymphatisch dargebracht wurden, das man ihnen die sadistische Behandlung wirklich gönnt. Und so steigert sich eine bis dahin schon äusserst harte Geschichte ihrem brutalen Höhepunkt entgegen, der absolut erstklassig in Szene gesetzt wurde. das kann man aber prinzipiell über den gesamten Film sagen, der von der ersten bis zur letzten Minute von einer herausragend dichten Grundstimmung begleitet wird, die den Zuschauer fast ganzzeitig mit einer gepflegten Gänsehaut überzieht. Es ist schon ein größtenteils schweisstreibendes Geschehen, das sich einem hier in einer unglaublichen Grausamkeit beschert wird. Diverse kleine Änderungen und die Einführung eines vollkommen neuen Charakters lassen die Ereignisse noch kompromissloser-und brutaler erscheinen, als es schon im Original von 1978 der Fall war. So sollten selbst Gegner von Neuauflagen hier voll auf ihre Kosten kommen, denn "I Spit on Your Grave 2010" ist definitiv ein Film, den man sicherlich nicht so schnell wieder vergessen wird.


      Fazit:


      Als glühender Fan des Originals war ich doch sehr skeptisch, als die Nachricht über ein Remake die Runde machte. Nach der Sichtung des Filmes muss ich aber feststellen, das sich Original und Remake absolut nichts nehmen und in sachen Qualität auf einem Level anzusiedeln sind. Durch dezente Änderungen und einen erstklassigen Cast hat die Neuauflage in einigen Passagen sogar noch an Härte und Intensität dazugewonnen und entpuppt sich so als ein in allen Belangen sehr überzeugendes Gesamtpaket, das man Leuten mit schwachen Nerven allerdings nicht unbedingt weiterempfehlen sollte. Selbst hartgesottenen Genre-Fans dürfte die Wirkung der Ereignisse zu schaffen machen und einen nachhaltigen Eindruck im Gedächtnis hinterlassen.


      [film]9[/film]
      Big Brother is watching you
    • Ein super Review Master of Horror :5:

      TV: Panasonic-TX65HX978 Player: Playstation 5 Disc Edition
    • Es gibt nicht allzu viele Remakes die Überzeugen und als sehr gut abgestempelt werden können, aber mit I Spit on your Grave haben wir wieder einen dieser seltenen Vertreter. Regisseur des Originals Meir Zarchi ist hier auch mit von der Partie gewesen, allerdings nur als Produzent. Die Regie übernahm hier Steven R. Monroe und der Mann hat wirklich gute Arbeit geleistet.


      Schriftstellerin Jennifer Hills mietet sich eine einsame Blockhütte im Wald um in Ruhe ihr neues Buch schreiben zu können. Doch die junge hübsche Frau ahnt nicht, dass eine Gruppe brutaler Einheimischer ein Auge auf sie geworfen hat. Eines Nachts überfallen sie Jennifer in ihrer Hütte. Sie quälen und vergewaltigen sie dann mehrmals. Bevor sie jedoch die fast zu Tode gequälte Frau endgültig töten können fällt sie kraftlos in einen reißenden Fluss und wird weggespült. Entgegen aller Chancen überlebt Jennifer und hat ab sofort nur noch ein Ziel: Rache! Alles was die Männer ihr angetan haben, wird sie ihnen heimzahlen - nur diesmal viel viel härter!


      Der große Unterschied zum Original besteht wohl darin, dass das Remake der Rape Phase des Filmes etwas weniger Aufmerksamkeit geschenkt wird als im Original, dafür aber in der Revenge Phase richtig in die vollen gelangt wird. Ansonsten ist alles recht ähnlich gehalten. Die Typisch schmuddelige 70er Jahre Stimmung und Atmosphäre kommt hier natürlich nicht auf, was aber nicht heißt das dieser Film nicht auch einiges an Spannung und Atmosphäre zu bieten hat. Spannend geht es hier meiner Meinung nach von Anfang an zur Sache und der Bogen kann auch sehr gut gehalten werden. Die weibliche Hauptdarstellerin Sarah Butler spielt hier wirklich hervorragend, ihre Darstellung ist sehr authentisch und mann leidet als Zuschauer richtig mit, wenn man sieht was ihr dort angetan wird. Ich habe eine richtige Wut auf diese Typen bekommen, dafür ist die Genugtuung danach umso größer, wenn es dann endlich soweit ist, dass sich die arme Frau rächen kann. Die Folter und Tötungsszenen sind sehr einfallsreich ausgefallen und auch sehr gut umgesetzt, als Splatter und Gore Fan wird man hier wahrlich nicht zu kurz kommen. Die Atmosphäre die sich in diesem Film immer mehr aufbaut, ist dem entsprechend auch sehr dreckig und hart ausgefallen. Alle anderen Schauspieler in diesem Film, auch wenn ihre Rollen überwiegend absolut unsympathisch sind, machen einen sehr guten Job, über kleine schwächen kann man da wahrlich drüber weg sehen. Mit dem Storytelling wird sich etwas mehr Zeit gelassen als im Original, was dem Film definitiv zu gute kommt, denn so kann man sich noch mehr in die Charaktere versetzten und die Spannung und Atmosphäre kann sich besser ausfalten, sofern es denn auch gut Inszeniert ist, was hier aber absolut der Fall ist.


      Fazit:

      Eines der wenigen hervorragenden Remakes die wirklich überzeugen können. I Spit on your Grave wird dem Original definitiv gerecht. Ein wirklich hartes und kontroverses Filmchen, dass einen auf keinen Fall kalt lässt.



      [film]8[/film]
    • So, nachdem es im Thread zur Fortsetzung einige Stimmen gab, die diesen hier als weit besser empfanden und den zweiten Teil sogar mit nur 4 Freddys straften, man glaubt es nicht, musste ich diesen natürlich unbedingt auch noch nachholen und ging mit entsprechend großer Erwartung heran.

      Nun ja, die Strafen hier sind durchaus gut gemacht und besser wie das alte Original ist er auch. Die Frau ist auch sehr hübsch anzusehen. Aber gegen den 2. Teil, finde ich diesen hier regelrecht schwach. Die Vergewaltung ist weit harmloser, was ja noch OK ist, zu viel davon braucht es ja nun auch wieder nicht. Aber regelrecht schwach ist dann die Flucht. Ich mein Hallo, rückwärts ins Wasser, sofort ist sie weg und das wars dann oder wie??? Sorry, aber noch lächerlicher und lahmer geht es ja nun wirklich nicht mehr? Der ein oder andere Zufall ist zudem auch etwas zu plump ...

      Ich hatte manchmal das Gefühl, man wollte den nicht zu lange werden lassen und hat deshalb manches so dermaßen unausgereizt gelassen, und das obwohl er knapp 104 Minuten hat?

      Gegen Teil 2 ist der hier für mich nix, aber für die guten Strafen will ich mal gnädig sein. Ich fand die Arsch Sache am besten .... lolp

      [film]7[/film]
    • Ich komme echt nicht damit klar das man diesen zweiten Teil- der nur blanke und sinnlose Gewalt - höher bewerten kann wie die blanke und sinnlose Gewalt im ersten. lolp
      Mal ernsthaft, was die Kameraführung, Ausstattung, Spannung, Darsteller und vor allem ihre Darbietung und wesentlich - die Handlung betrifft - sind das Welten.
      Kann ich wirklich 0,0 verstehen.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &