Produktionsland: USA
Produktion: Richard Brener, Brian Witten, Glen Morgan, Craig Perry, Warren Zide
Erscheinungsjahr: 2000
Regie: James Wong
Drehbuch: Jeffrey Reddick, James Wong, Glen Morgan
Kamera: Robert McLachlan
Schnitt: James Coblentz
Spezialeffekte: Ryan Nicholson, Terry Sonderhoff
Budget: ca. 23.000.000$
Musik: Shirley Walker / Soundtrack: Trent Reznor
Länge: ca. 94 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Devon Sawa, Ali Larter, Kerr Smith, Tony Todd, Kristen Cloke, Seann William Scott, Daniel Roebuck, Roger Guenveur Smith, Chad Donella, Amanda Detmer, Brendan Fehr, Forbes Angus, Lisa Marie Caruk, Christine Chatelain, Barbara Tyson
Inhalt:
Der Tod ist nah... aber Alex Browning (Devon Sawa) erahnt jeden seiner Schritte. Noch bevor Alex das Flugzeug nach Paris besteigt, spürt er, dass etwas Furchtbares passieren wird. Als er schließlich an Bord sitzt, hat er eine Vision von der explodierenden Maschine. Die erschreckende Vorahnung lässt Alex sein Flugzeug nach Paris kurz vor dem Abflug panisch verlassen. Fünf Mitschüler und eine Lehrerin folgen ihm und werden Zeuge, wie die Maschine kurz nach dem Start tatsächlich explodiert. Doch der Horror des Flugs 180 ist noch lange nicht vorbei. Denn nach und nach sterben alle, die gemeinsam mit Alex das Flugzeug verlassen haben, auf merkwürdige Weise: Der Tod fühlt sich um sieben Menschenleben betrogen und setzt alles daran, dass seine Bilanz schon bald wieder stimmt. Alex glaubt, den Sensenmann durchschaut, sein System erfasst zu haben. Schon bald erkennt er ein entsetzliches Schema, das direkt zu ihm führt....
Trailer von Final Destination:
Kritik:
Der Regisseur dieses Werkes ist James Wong. Das Drehbuch schrieb er zusammen mit Glen Morgen. Beide haben sich zuvor schon mit der Akte X Serie befasst. Final Destination erfindet das Slasher Genre nicht komplett neu, kann aber mit dieser Story doch mehr als das übliche Schema vorweisen und bringt somit wie zuvor Scream neuen Schwung in das Genre rein. Insbesondere die 1. Filmhälfte ist auf Mysterie ausgelegt und die Slasher-Komponenten stellen sich erst später ein, wobei Gevatter Tod als unsichtbare Macht agieren wird.
Alex möchte zusammen mit ein paar Klassenkameraden nach Paris fliegen. Plötzlich überkommen ihm Visionen und eine Traumsequenz, in dieser er das Flugzeug mit denen sie soeben starten wollen explodieren sieht. Vom Wissen wieder in die Realität zurückgeholt weigert er sich weiter in dieser Maschine zu verweilen. Seine Freunde werden ihm allerdings nicht in Stich lassen und belieben dem Flug ebenfalls fern. Hat Alex einfach nur Flugangst bekommen oder ist an seinem Traum tatsächlich etwas dran? Wie dem auch sei, Gevatter Tot wartet ungeduldig.
Die Atmosphäre ist für Gänsehautstimmung geeignet. Die Morde sind gut in Szene gesetzt. Die Opferzahl ist recht überschaubar und der Härtegrad im Rahmen gehalten, wenn gleich die Goreszenen kein ausschlaggebender Punkt für Final Destination sein sollten. Das Werk steht eher für gute Unterhaltung und Spannung.
Die jungen Darsteller sind mal wirklich zu Loben, ihre Leistung ist absolut glaubhaft ausgefallen, was ja im Slasher Genre nicht immer der Fall ist. Ein Gastauftritt hat zudem Tony Todd. Schwarzer Humor und gelungene Schockeffekte runden das Perfekte Gesamtpaket noch ab.
Die Einspielergebnisse übertrafen das geringe Budget um ein vielfaches, somit auch klar war, dass eine Fortsetzung nicht ausbleiben wird.
Produktion: Richard Brener, Brian Witten, Glen Morgan, Craig Perry, Warren Zide
Erscheinungsjahr: 2000
Regie: James Wong
Drehbuch: Jeffrey Reddick, James Wong, Glen Morgan
Kamera: Robert McLachlan
Schnitt: James Coblentz
Spezialeffekte: Ryan Nicholson, Terry Sonderhoff
Budget: ca. 23.000.000$
Musik: Shirley Walker / Soundtrack: Trent Reznor
Länge: ca. 94 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Devon Sawa, Ali Larter, Kerr Smith, Tony Todd, Kristen Cloke, Seann William Scott, Daniel Roebuck, Roger Guenveur Smith, Chad Donella, Amanda Detmer, Brendan Fehr, Forbes Angus, Lisa Marie Caruk, Christine Chatelain, Barbara Tyson
Inhalt:
Der Tod ist nah... aber Alex Browning (Devon Sawa) erahnt jeden seiner Schritte. Noch bevor Alex das Flugzeug nach Paris besteigt, spürt er, dass etwas Furchtbares passieren wird. Als er schließlich an Bord sitzt, hat er eine Vision von der explodierenden Maschine. Die erschreckende Vorahnung lässt Alex sein Flugzeug nach Paris kurz vor dem Abflug panisch verlassen. Fünf Mitschüler und eine Lehrerin folgen ihm und werden Zeuge, wie die Maschine kurz nach dem Start tatsächlich explodiert. Doch der Horror des Flugs 180 ist noch lange nicht vorbei. Denn nach und nach sterben alle, die gemeinsam mit Alex das Flugzeug verlassen haben, auf merkwürdige Weise: Der Tod fühlt sich um sieben Menschenleben betrogen und setzt alles daran, dass seine Bilanz schon bald wieder stimmt. Alex glaubt, den Sensenmann durchschaut, sein System erfasst zu haben. Schon bald erkennt er ein entsetzliches Schema, das direkt zu ihm führt....
Trailer von Final Destination:
Kritik:
Der Regisseur dieses Werkes ist James Wong. Das Drehbuch schrieb er zusammen mit Glen Morgen. Beide haben sich zuvor schon mit der Akte X Serie befasst. Final Destination erfindet das Slasher Genre nicht komplett neu, kann aber mit dieser Story doch mehr als das übliche Schema vorweisen und bringt somit wie zuvor Scream neuen Schwung in das Genre rein. Insbesondere die 1. Filmhälfte ist auf Mysterie ausgelegt und die Slasher-Komponenten stellen sich erst später ein, wobei Gevatter Tod als unsichtbare Macht agieren wird.
Alex möchte zusammen mit ein paar Klassenkameraden nach Paris fliegen. Plötzlich überkommen ihm Visionen und eine Traumsequenz, in dieser er das Flugzeug mit denen sie soeben starten wollen explodieren sieht. Vom Wissen wieder in die Realität zurückgeholt weigert er sich weiter in dieser Maschine zu verweilen. Seine Freunde werden ihm allerdings nicht in Stich lassen und belieben dem Flug ebenfalls fern. Hat Alex einfach nur Flugangst bekommen oder ist an seinem Traum tatsächlich etwas dran? Wie dem auch sei, Gevatter Tot wartet ungeduldig.
Die Atmosphäre ist für Gänsehautstimmung geeignet. Die Morde sind gut in Szene gesetzt. Die Opferzahl ist recht überschaubar und der Härtegrad im Rahmen gehalten, wenn gleich die Goreszenen kein ausschlaggebender Punkt für Final Destination sein sollten. Das Werk steht eher für gute Unterhaltung und Spannung.
Die jungen Darsteller sind mal wirklich zu Loben, ihre Leistung ist absolut glaubhaft ausgefallen, was ja im Slasher Genre nicht immer der Fall ist. Ein Gastauftritt hat zudem Tony Todd. Schwarzer Humor und gelungene Schockeffekte runden das Perfekte Gesamtpaket noch ab.
Die Einspielergebnisse übertrafen das geringe Budget um ein vielfaches, somit auch klar war, dass eine Fortsetzung nicht ausbleiben wird.