Produktionsland: Japan
Produktion: Kaichiro Furata, Katsuaki Takemoto, Kazuhiko Tanaka
Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Tetsuro Takeuchi
Drehbuch: Tetsuro Takeuchi, Satoshi Takagi
Kamera: Motoki Kobayashi
Schnitt: Tomoe Kubota
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: Guitar Wolf
Länge: ca. 99 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Guitar Wolf, Drum Wolf, Bass Wolf, Masashi Endô, Makoto Inamiya, Masao Sato, Shirô Namiki, Kwancharu Shitichai, Naruka Nakajo, Yoshiyuki Morishita
Inhalt:
Ace folgt seiner Lieblingsband Guitar Wolf von Auftritt zu Auftritt, sei der Auftrittsort noch so entlegen. In einem solchen abgelegenen Kaff soll der nächste Auftritt von "Guitar Wolf" stattfinden. Natürlich macht sich Ace auf den Weg und lernt auf seiner Fahrt die hübsche Tobio kennen und lieben. Das Kaff entpuppt sich jedoch als unheimliche Geisterstadt, in der es von gierigen Zombies nur so wimmelt. Doch die Untoten haben die Rechnung ohne Guitar Wolf gemacht...
Trailer:
Meinung:
Das erste was einen beim betrachten des Filmes durch die Gedanken geistert ist der Bezug zur modernen EMO Bewegung, so tritt auch eine Band auf mit diesem leicht düsteren, deren Sound krachigen Rock bietet, ehrlich gesagt kann man sich diesen kaum anhören, er nervt einfach nur total.
So richtige Partybilder werden nicht mal eingefangen bei den Gigs, das Publikum wird nur aus der Ferne gezeigt und die Band an sich wirkt sehr arrogant.
Der Sänger dieser dann natürlich in der Hauptrolle, muss stetig im Spiegel seine Haare Richten, die sehr angeklatscht ausschauen. Total unsympathisch wird dieser durch den ganzen Film Stolpern, auch die Nebendarsteller sind alle samt verkrampft.
Ich bin ja ein großer Trashfilmfan, anhand des Covers habe ich auch einiges erwartet, wobei man sagen muss, dass die Asiaten es beim Trash des öfteren total Übertreiben, was dann nicht mehr lustig ist, ein Paradebeispiel dafür liefert dieser "Wild Zero". Ich habe hier nicht ein mal wirklich Lachen können, denn der gewollte Trash kommt einfach nur mit der brachialen Keule ohne Inhalt und dies funktioniert so nicht. Die Story ist kaum vorhanden, zumindest ergibt diese keinen Sinn und Langeweile macht sich trotz trashiger Kulisse breit.
Es gibt hier auch reichlich Zombies mit grüne Gesichter, schauen in etwa so aus wie die von Andreas Schnaas seinem "Zombie 90", nur hier kaum belustigend in Szene gesetzt. Splatter gibt es auch nur sehr wenig, wie ein Kopfschuss mit reichlich CGI Untermalung gleich am Filmanfang.
Seltsam ist hier auch eine große US Flagge im Hintergrund, während der musikalischen Gesangseinlagen dieser EMO Band. Wild Zero ist Trash zum abgewöhnen, erinnerte mich nach Sichtung auch an diesen "Punkrock Splatter Massacre", wobei dieser hier noch unlustiger ist, dürften nur die wenigsten wirklich auf ihre Kosten kommen, höchstens im Vollrausch einiger möchtegern Rocker.
Produktion: Kaichiro Furata, Katsuaki Takemoto, Kazuhiko Tanaka
Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Tetsuro Takeuchi
Drehbuch: Tetsuro Takeuchi, Satoshi Takagi
Kamera: Motoki Kobayashi
Schnitt: Tomoe Kubota
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: Guitar Wolf
Länge: ca. 99 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Guitar Wolf, Drum Wolf, Bass Wolf, Masashi Endô, Makoto Inamiya, Masao Sato, Shirô Namiki, Kwancharu Shitichai, Naruka Nakajo, Yoshiyuki Morishita
Inhalt:
Ace folgt seiner Lieblingsband Guitar Wolf von Auftritt zu Auftritt, sei der Auftrittsort noch so entlegen. In einem solchen abgelegenen Kaff soll der nächste Auftritt von "Guitar Wolf" stattfinden. Natürlich macht sich Ace auf den Weg und lernt auf seiner Fahrt die hübsche Tobio kennen und lieben. Das Kaff entpuppt sich jedoch als unheimliche Geisterstadt, in der es von gierigen Zombies nur so wimmelt. Doch die Untoten haben die Rechnung ohne Guitar Wolf gemacht...
Trailer:
Meinung:
Das erste was einen beim betrachten des Filmes durch die Gedanken geistert ist der Bezug zur modernen EMO Bewegung, so tritt auch eine Band auf mit diesem leicht düsteren, deren Sound krachigen Rock bietet, ehrlich gesagt kann man sich diesen kaum anhören, er nervt einfach nur total.
So richtige Partybilder werden nicht mal eingefangen bei den Gigs, das Publikum wird nur aus der Ferne gezeigt und die Band an sich wirkt sehr arrogant.
Der Sänger dieser dann natürlich in der Hauptrolle, muss stetig im Spiegel seine Haare Richten, die sehr angeklatscht ausschauen. Total unsympathisch wird dieser durch den ganzen Film Stolpern, auch die Nebendarsteller sind alle samt verkrampft.
Ich bin ja ein großer Trashfilmfan, anhand des Covers habe ich auch einiges erwartet, wobei man sagen muss, dass die Asiaten es beim Trash des öfteren total Übertreiben, was dann nicht mehr lustig ist, ein Paradebeispiel dafür liefert dieser "Wild Zero". Ich habe hier nicht ein mal wirklich Lachen können, denn der gewollte Trash kommt einfach nur mit der brachialen Keule ohne Inhalt und dies funktioniert so nicht. Die Story ist kaum vorhanden, zumindest ergibt diese keinen Sinn und Langeweile macht sich trotz trashiger Kulisse breit.
Es gibt hier auch reichlich Zombies mit grüne Gesichter, schauen in etwa so aus wie die von Andreas Schnaas seinem "Zombie 90", nur hier kaum belustigend in Szene gesetzt. Splatter gibt es auch nur sehr wenig, wie ein Kopfschuss mit reichlich CGI Untermalung gleich am Filmanfang.
Seltsam ist hier auch eine große US Flagge im Hintergrund, während der musikalischen Gesangseinlagen dieser EMO Band. Wild Zero ist Trash zum abgewöhnen, erinnerte mich nach Sichtung auch an diesen "Punkrock Splatter Massacre", wobei dieser hier noch unlustiger ist, dürften nur die wenigsten wirklich auf ihre Kosten kommen, höchstens im Vollrausch einiger möchtegern Rocker.