Puppet Master

    • Puppet Master



      Produktionsland: USA
      Produktion: Charles Band, Hope Perello
      Erscheinungsjahr: 1989
      Regie: David Schmoeller
      Drehbuch: Charles Band, Kenneth J. Hall, David Schmoeller
      Kamera: Sergio Salvati
      Schnitt: Thomas Meshelski
      Spezialeffekte: Mark Rappaport, Patrick Simmons
      Budget: -
      Musik: Richard Band
      Länge: ca. 87 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Paul Le Mat, William Hickey, Irene Miracle, Jimmie F. Skaggs, Robin Frates, Matt Roe, Kathryn O'Reilly, Mews Small, Barbara Crampton, David Boyd, Peter Frankland, Andrew Kimbrough

      Deutsche DVD Fassung: 20.11.2009


      Inhalt

      Der Puppenmacher Andre Toulon besitzt die einmalige Gabe, toten Figuren Leben zu geben. Nach seinem Tod hinterläßt er der Welt ein mörderisches Erbe: Killerpuppen, jede von ihnen zum Töten bereit. Ihre Körper sind ihre Waffen: Die niedliche "Miss Leech" würgt aus ihrem wizigen Mund riesige Killer-Blutegel hervor, die ihre Opfer wie Vampire aussaugen; ein glänzender Enterhaken und ein Messer scharf wie eine Rasierklinge sind die Hände von "Blade"; mit Armen wie Schraubstöcken hat sich "Pin Head" darauf spezialisiert, seine Opfer zu strangulieren; "Tunneler" dagegen liebt es blutig: er bohrt sich mit Spitzen Kopf am liebsten in Fleisch. 50 Jahre nach dem Tod ihres Schöpfers erwachen die Puppen wieder zum Leben - ein neuer Meister braucht sie für seine blutrünstigen Pläne....


      Trailer:
      -



      SplatGore´s Meinung

      Wenn man von Puppetmaster hört, denkt man eigentlich auch gleich an Chucky – Die Mörderpuppe. Und so weit ist der Vergleich auch gar nicht hergeholt, da es beiden Puppen nur ums Morden geht. Doch wenn Chucky relativ bekannt ist, so hat man von Puppetmaster bislang relativ wenig gehört bzw. gesehen, auch wenn es insgesamt 7 Teile hiervon gibt (von Chucky immerhin 5). Doch mit der Veröffentlichung von CMV, ist der Film nun erstmals in Deutschland ungeschnitten auf DVD erschienen. Bislang gab es hiervon nur eine VHS Version und es ist eigentlich erstaunlich, das bislang noch kein Label vorher den Schritt gewagt hat um den Film zu veröffentlichen. Doch hier ist die wohl bekannteste (zumindest vom Namen her) Produktion/Reihe aus der Charles Band /Full Moon-Schmiede endlich erschienen.

      Der Film beginnt mit der Erzählung um den alten Puppenmeister Toulon, der die Gabe hat und sämtliche Puppen lebendig werden zu lassen. Doch dann sind wir auch recht schnell in der Gegenwart angekommen und diese Gabe hat nicht nur Toulon erlernt. So turnen die kleinen auch in dem Hotel munter drauf los und fangen bald auch wieder das meucheln an. Die ganzen Puppen hätte man unterschiedlich kaum machen können und jede hebt sich wieder ein Stück von der anderen ab. Aber so ist jede für sich auf eine andere Art gefährlich und hat auch verschiedene Methoden, wie man jemanden zur Strecke bringt. Die eine Puppe hat. Z.B. einen riesen muskulösen Körper, aber einen winzig kleinen Kopf, ein andere hat z.B. eine rotierende Schraube auf seinem Kopf, wo er sich in verschiedene Sachen bohren kann usw. Aber auch die Animation der Puppen (Stop Motion) sieht doch recht gut und auch glaubwürdig aus und so können diese Puppen auch optisch etwas her machen. Leider bekommt man diese nur am Anfang und dann erst wieder gegen Ende zu sehen, was ein wenig schade ist, da es der Story sicherlich gut getan hätte, wenn man sie noch etwas mehr hätte einbauen können.

      Der Film beginnt relativ spannend, doch flacht er viel zu sehr ab und es wird einfach nur die ganze Story runter gerasselt. Doch hat Puppetmaster immer wieder einen besonderen Charme, den er durch die knapp 90 Minuten immer wieder versprüht. Jedenfalls nimmt der Film dann erst wieder zu Ende so richtig an Fahrt auf und kann dann noch mehr gefallen. Auch die Spannung kommt dann wieder heraus und ein wenig blutig wird der Film dann auch. Zwar ist noch alles im Rahmen, doch mit ein paar abgetrennten Köpfen, wird der Film dann doch etwas „blutiger“ als anfangs noch angenommen.

      Wer den Sarkasmus und die Brutalität eines Chucky erwartet, der wird hier mit sicherlich enttäuscht werden. Aber der Film kann sich auch anders behaupten und vor allem ist ein gewisser Unterhaltungswert hier ebenfalls gegeben. Wer etwas mit der Mörderpuppe anfangen kann, sollte hier auch mal ein Blick reinwerfen. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, das die Reihe einmal so kultig wie etwa Chucky wird, aber mit der Neuveröffentlichung und erstmaligem erscheinen auf DVD ist zumindest mal ein guter Anfang hergestellt.


      6,5 /10
    • RE: Puppetmaster

      Werd ich mir auch noch zulegen, kenne die ersten Teile nur vom TV her, damals als Stift. Toller Sound, sehr gut animierte Puppen und die Atmospähre hat mir auch mehr gegeben als bei Chucky. An Einzelheiten kann ich mich aber nicht mehr erinnern, würde dies nur mit den Fortsetzungen durcheinander Würfeln, die noch besser waren, weil die Puppen einen dann sympathisch werden, da sie die Seiten wechseln, also von böse auf gut. lol
      Ist glaub auch die einzige Horror-Serie, die erst mit den 90ern richtig gut geworden ist.
    • Nachdem CMV den ja jetzt in ne schönen kleinen Hartbox hab ich ihn mir auch mal bestellt ...
      Muss ganz erlich sagen, der ganze Puppenhorror ist bisher irgendwie an mir vorbei gegangen....

      Peter
      Don't think twice, it's all right ...
    • Ganz ehrlich, die Puppetmaster-Reihe kann mich nicht wirklich begeistern, da ist mir Chucky doch lieber, denn der kleine Kerl hat es wirklich drauf. :0:
      Big Brother is watching you
    • Auch eine der Horror-Reihen die eher in der Ecke Langweilig
      anzusiedeln sind.

      [film]4[/film]
    • sehe das genau so! langweilig! chucky kills all of them! [film]4[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Klar ist Chucky cooler, aber die Puppen hier haben auch was nettes an sich. Und ich denke die Serie wird sich (wie Chucky auch) steigern.
    • RE: Puppetmaster

      Ach wie war das doch schön den Puppet Master Soundtrack wiederzuhören, nachdem ich die auf 399 Exemplare limitierte Retro-Edition in den DVD Player rotieren lies, jener Sound erst einmal im Titelmenü im vollen Umfang genossen wurde. Natürlich konnte es nicht irgendeine Fassung sein, es musste die limitierteste sein, auch wenn es bis auf die Behind The Scenes und der Bildergalerie leider keine wirklichen Extras zugibt. Ich war natürlich auch gespannt ob dieses atmosphärisch, gruselige Kindererlebnis noch Heute Wirkung auf mich entfalten würde.

      So werden uns die Puppen nach und nach vorgestellt und auf ihre Eigenarten wird man im Verlauf eingehen, dafür benötigen wir aber auch zunächst Geduld, denn spannend ist das Geschehen nach der Anfangsphase eine Weile nicht mehr. Die Puppen können nicht sprechen, aber sich artikulieren. Sie sind gutmütig, solange ihr Erbauer Andre Toulon sie behütet. Dieser Toulon hegt und pflegt die Puppen und nimmt sich gleich am Anfang auch schon das Leben, denn er wird von Nazis verfolgt (Nazis mit schwarzem Umhang und Hut?) und es scheint keinen anderen Ausweg zu geben. Es sollte aber nicht sein letzter Auftritt werden, bei den ganzen Puppet Master Filmen werden wir ihn in Zukunft jedenfalls noch öfter wieder sehen, wenn auch nur als Charakter. Nachdem Herr Toulon sich selbst aus den Weg geräumt hat, konnten seine magischen Formeln, die Tote zum Leben erwecken können, in die falschen Hände geraten.
      Die nun präsentierte Geschichte dreht sich um eine hoch betagte Gruppe von Leuten, die übersinnliche Kräfte besitzen, sie können in die Zukunft schauen, anhand von Visionen. Somit war es ihnen auch möglich, Toulons Geheimnis aufzuspüren.
      Die Darsteller bewegen sich alle samt noch auf B-Movie Standart, auch wenn einige recht verpeilt spielen. Sehr atmosphärisch sind aufgezeigte Sonnenuntergänge, Klippen die durchs Meer angespült werden und vor allem auch die kunstvolle Innenausstattung der Häuser ist ein Hingucker. Sehr kunstvoll ein fast komplett weißer Raum zum Finale hin.
      Lustig ist, wenn die Puppen durch das Schlüsselloch stibitzen werden, um jemand beim Sex zu beäugen, anschließend kommt es dann auch zur Metzelei und somit bekommen wir die ersten Eigenheiten der Puppen auch serviert, wie Blutegelangriff, Kampfszenen mit starken Armen, einen rotierenden Bohrer und der Schlitzerattacke mit dem Mini-Schwert. An Gore wird dabei nur sehr wenig geboten. Die Puppen haben nicht nur eine Eigenschaft, sondern mindestens je 2, somit sind sie auch unberechenbar, wenn auch nie wirklich bedrohlich. Es macht trotzdem Spass die sehr gelungenen und lebendig wirkenden Puppen bei ihren Aktionen zuzusehen.
      Zu sehen gibt es noch einen ausgestopften Hund, wie ich finde recht makaber erscheinend. Ein paar Alpträume unseres Hauptcharakters sind schön gruselig ausfallend, wie mal sprechende, abgetrennte Köpfe die dabei präsentiert werden. Die Kameraperspektiven sind durchaus abwechslungsreich, gelegentlich wird auf die Beine gehalten oder aus der „Ich“ Perspektive anhand der Puppen gerannt. Ein Splatter-Effekt mit einer Gummihand sieht sicherlich etwas zu künstlich aus. Die meisten kleinen Effekte sind aber sehr liebvoll gemacht und treten dann im Finale geballt auf. Zu guter letzt bleibt festzuhalten, der ausgestopfte Wuffi ist wieder am Leben und es stellt sich nur noch die Frage, wo sind eigentlich die Mörderpuppen verblieben? Muuuuhahaha… Auf geht es zu Teil 2.

      Insgesamt gesehen ist der Puppet Master optisch schöner als ich ihn in doch Erinnerung hatte, was auch mit der guten Bildqualität der kürzlich veröffentlichten DVD vom CMV zutun haben wird. Die Story ist komplex, aber nicht immer spannend, wobei das Tempo im letzten Drittel anzieht. Die Puppen werden nach Toulons schnellem ableben flott einen neuen Mentor gefunden haben. Das eine sollte aber beachtet werden, die Mörder-Puppen brauchen Liebe und Zuneigung, sonst kann es zum Zwergenaufstand kommen. : )


      [film]7[/film]


      Filmsound:

    • 1989, das Jahr in dem ich geboren wurde, brachte diesen kleinen Horrorfilm hervor. Viel hatte ich davor von ihm gehört. Trashig sei er und doch recht blutig. Also wusste ich, dass ich ihn früher oder später schauen musste. Aber was erwartet einen hier?? Langeweile oder gute Unterhaltung?

      Andre Toulon besitzt ein ganz besonderes Talent, er kann Puppen schnitzen. Aber nicht nur das, durch einen ägyptischen Zauber, kann er diesen Puppen auch Leben einhauchen. Wenn sie in seiner Nähe sind, dann sind sie harmlos. Doch als zwei deutsche Killer ihn töten wollen, versteckt er die Puppen und tötet sich selber. 50 Jahre später haben einige Hellseher Vorahnungen die sie in das Hotel schicken, in dem Toulon seine Puppen versteckt haben. Und so beginnt das Katz- und Mausspiel.

      Die Geschichte von Puppet Master ist ganz nett. Sie unterhält und dient hervorragend als trashiger Aufhänger für die Morde. Wirklich ernst nehmen, kann und sollte man diesen Film ohnehin nicht. Die Schauspieler machen einen soliden Job, aber die waren Stars sind ohnehin die Puppen an sich. Hier haben wir Blade, mein absoluter Favorit. Er ist mit einem Haken und einem Messer bewaffnet und hat zudem ein grandioses Gesicht verpasst bekommen. Zudem gibt es noch Pinhead, nein nicht der Cenobit aus Hellraiser, sondern eine muskelbepackte Puppe mit einem Stecknadelkopf. Miss Leech ist die einzige Frau bei den Puppen und sie kann Blutegel auskotzen, welche für die Opfer alles andere als angenehm sind. Und zum Abschluss gibt es noch Tunneler, welcher eine Bohrkopf als Haarersatz hat und damit die tollsten Löcher bohrt. Bei den Puppen hat man sich wirklich viel Mühe gegeben und sie sind gut in Bewegung gesetzt worden. Hier hat man die Stop-Motion Technik angewandt und diese versprüht ihren ganz eigenen Charme auf den Zuschauer. Blutig wird es auch immer mal wieder. Natürlich darf man sich hier kein Schlachtfest erwarten, aber die Morde sind alle sehr kreativ und außergewöhnlich. Besonders das Ende ist richtig schön gemein.

      Kameratechnisch kann man sich nicht beklagen. Immer wieder wird aus der Sicht der Puppen gefilmt und so fliegt die Kamera förmlich über den Boden des Hotels. Die Idee ist richtig gut umgesetzt und es macht immer wieder Spaß alles aus der Sichtweise der Puppen zu sehen. Die Musik ist ein wahrer Traum, verträumt, melodisch und doch auch immer etwas unheilvoll erzeugt von Beginn an die perfekte Atmosphäre. Die Musik wird auch sehr oft wiederholt und wenn man sich, wie ich, von Anfang an in sie verliebt hat, freut man sich über jedes weiteres erklingen des Scores.

      Fazit: Absolut netter Puppenhorror, der unzählige Sequels hervorbrachte. Gute Effekte, tolle Atmosphäre und ein grandioser Score, sollten reichen, damit man sich dieses Werk zu Gemüte führt.

      [film]8[/film]
    • Original von Logge1002:
      Die Musik wird auch sehr oft wiederholt und wenn man sich, wie ich, von Anfang an in sie verliebt hat, freut man sich über jedes weiteres erklingen des Scores.


      das ist richtig lolp
    • CMV wird den Film im März auf Blu-Ray veröffentlichen, aber nur in der recht stark geschnittenen R-rated Fassung... alle die die CMV DVD besitzen sollten sich genau überlegen die DVD zu verkaufen um upzudaten... denn auf DVD befindet sich die ungeschnittene Unrated Fassung...

      Quelle: schnittberichte.com/news.php?ID=4961
    • Das ist natürlich Scheisse, da ich die DVDs verkauft habe im Wissen es kommt auf Blu-ray. Allerdings ist die R-Rated tatsächlich großer Mist.
    • Original von Fulci1978:

      denn auf DVD befindet sich die ungeschnittene Unrated Fassung...


      Trifft das denn auch auf die kürzlich erschienene Trilogie Dvd Box von '84 zu? Also beinhaltet die box auch die unrated Fassungen? Will mir die Filme eigentlich grade zulegen...
    • Damit hat sich das Thema Blu-Ray von CMV gerade erledigt.Wer kauft schon geschnittene Filme.
    • Das ist eine Puppen-Serie die voll und ganz an mir vorbeigegangen ist.Ich habe zwar früher teils teils die Serie verfolgt aber ganz warm wurde ich nie mit Puppet Master.Zum ersten Teil hier, der Streifen hat zwar eine nette backgroundstory aber im insgesammten war es mir zu unblutig.Ich glaube kaum das mir die anderen Teile mehr spaß machen beim Ansehen.
      WERTUNG 5/10

    • Eine eher durchschnittliche Horrorreihe. Teil 1 fand ich zumdem besonders langweilig und die Figuren sehr nervend (als Unrated gesehen) - hab das Teil sofort wieder verkaufte. Teil 2 und 3 sind besser, da mehr Action und weniger lahm


    • Der Auftakt der Puppetmaster Reihe ist verhältnismäßig schwach (wenn man bedenkt wie viele Teile die Reihe spendiert bekommen hat) aber auch kein totaler Reinfall.

      Der Film braucht eben eine gewisse Zeit bis er endlich Fahrt aufnimmt, er verschwendet viel zu viel Zeit mit einem eher durchwachsenen Charakter Aufbau und deren Paranormalen Fähigkeiten, die man sich auch getrost hätte sparen können. Denn diese bringen dem Puppenstreifen nur bedingt etwas, was zur eigentlichen Handlung beiträgt.

      Wenn wir dann schon beim Cast sind, dieser agiert nicht gerade gut, alle Charaktere wirken austauschbar und auch blass, hier wurde neben denn wenigen Effekten das meiste Potenzial verschenkt.

      Was dem Film aber gut zu Gesicht steht, ist die Location, ein altes Haus bez. Hotel an der Küste. Dadurch kann eine angenehme Atmo erzeugt werden, die durch eine markante Melodie (setzt sich sofort im Gehör fest und wird sich in denn späteren Teilen als Signatursong auszeichnen) hervorragend unterstützt wird. Auch kann man dem Streifen eine gewisse Grundspannung nicht absprechen.
      Dazu Gesellen sich ein paar richtig gute Kameraeinstellungen aus der Sicht der Puppen wie diese durch das Hotel flitzen.

      Auch tricktechnisch weiß der Film zu gefallen, die „Puppenspieler“ erledigen einen sehr guten Job und jeder der CGI`s verabscheut wird seine wahre Freude an denn Handgemachten Tricks und Effekten erfreuen.
      Leider kommen in meinen Augen die Blut und Goreeffekte etwas zu kurz, nur das Ende fällt dann noch ein wenig glibberig aus.

      An für sich ein netter Einstand der Reihe, die aber bedeutend bessere Teile parat hat, für Fans aber trotzdem ein must see.

      Vergebe solide

      [film]6[/film]
      Zensur Ist Für´n A......!!
    • Jetzt tatsächlich erst zum ersten Mal gesehen.

      Fand ihn wie alle anscheinend zwischendurch etwas langatmig, aber im Grunde hat er mir ganz gut gefallen.

      Nette kleine Püppchen ...
      [film]7[/film]