Produktionsland: USA
Produktion: Richard Brener, Toby Emmerich, Matt Moore, Jeffrey Reddick, Craig Perry, Warren Zide
Erscheinungsjahr: 2003
Regie: David R. Ellis
Drehbuch: J. Mackye Gruber, Eric Bress, Jeffrey Reddick
Kamera: Gary Capo
Schnitt: Eric A. Sears
Spezialeffekte: Alex Burdett, Alan C.J. Waldron
Budget: ca. 26.000.000 $
Musik: Shirley Walker
Länge: ca. 87 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Ali Larter, A.J. Cook, Michael Landes, David Paetkau, James Kirk, Lynda Boyd, Keegan Connor Tracy, Jonathan Cherry, Terrence 'T.C.' Carson, Justina Machado, Tony Todd, Sarah Carter, Alex Rae, Shaun Sipos, Andrew Airlie
Inhalt:
Acht Menschen überleben knapp eine katastrophale Autobahn-Karambolage. Die Vorahnung einer jungen Frau beschützt sie vor dem grausamen Ende. Doch die Rechnung haben die 8 ohne den Tod gemacht und dafür müssen sie sehr schmerzhaft bezahlen. Denn zweimal entkommt ihm keiner. Final Destination 2 ist die mörderisch spannende Fortsetzung zu dem erfolgreichen Kino-Hit: Gut bestückt mit scharfen Spezialeffekten, ekligem Splatter und vielen Schocksequenzen, um den Herzschlag auf Hochtouren zu bringen. Bitte Anschnallen für eine schaurige Horror-Fahrt - es könnte allerdings die letzte sein.
Trailer von Final Destination 2:
Meinung:
Nur 1 Jahr bedurfte es für die Fortsetzung von Final Destination. Das Werk von dem unbeschriebenen Regisseur David R. Ellis hat sich wie nicht anders zu erwarten an dem Erstling orientiert.
Mit dem Auto unterwegs sind Kimberly und ihre Freunde, welche einen Trip in den Urlaub unternehmen wollen. Wobei sie plötzlich von Visionen wie AC/DCs „highway to hell“ aus dem Radio und einer Traumsequenz heimgesucht wird, in dieser es sich um einen schweren Verkehrsunfall handelt. Aus diesem Traum in die Realität zurückbefördert, weigert sich Kimberly an einer Ampelkreuzung bei Grün loszufahren. Schreckliches soll sich nun Bewahrheiten und Gevatter Tod wird nun erneut in Action treten dürfen.
Die einzig Überlebende aus Teil 1 und in einer Anstalt beschützte Clear Rivers, wird man nun wieder sehen dürfen. Die jungen Darsteller an sich spielen ihren Part glaubhaft. Tony Todd wird erneut in einer Gastrolle anwesend sein.
In Grunde genommen war es sicherlich schwierig neue Ideen einzubringen, ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen. Veränderungen wie einen Besiegbaren Gevatter Tot und die Reihenfolge des Todes gibt es auch und diese sind sogar passend integriert wurden.
Wie so oft wird auch diese Fortsetzung nun mehr Härte zum Vorschein bringen. Die CGI Effekte und Handgemachten Splatter Szenen können sich auch allesamt sehen lassen, da sollte die FSK 16 nicht all zu sehr täuschen. Natürlich ist der Spannungsbogen nicht auf dem Level des Vorgängers, insofern man diesen zu erst gesehen hat, denn Altbekanntes wird wieder aufgekocht, mit neuer Rezeptur und Gewürzen. Genügend Spannung ist somit auch wieder gegeben, so wie einst bei einem Nightmare oder Halloween weis man nie wann der Mörder oder in diesem Fall der mysteriöse Tod zuschlägt. Die Schockeffekte sind gelungen und der schwarze Humor konnte sogar noch etwas gesteigert werden.
Viel Besser kann eine Fortsetzung nicht sein.
Produktion: Richard Brener, Toby Emmerich, Matt Moore, Jeffrey Reddick, Craig Perry, Warren Zide
Erscheinungsjahr: 2003
Regie: David R. Ellis
Drehbuch: J. Mackye Gruber, Eric Bress, Jeffrey Reddick
Kamera: Gary Capo
Schnitt: Eric A. Sears
Spezialeffekte: Alex Burdett, Alan C.J. Waldron
Budget: ca. 26.000.000 $
Musik: Shirley Walker
Länge: ca. 87 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Ali Larter, A.J. Cook, Michael Landes, David Paetkau, James Kirk, Lynda Boyd, Keegan Connor Tracy, Jonathan Cherry, Terrence 'T.C.' Carson, Justina Machado, Tony Todd, Sarah Carter, Alex Rae, Shaun Sipos, Andrew Airlie
Inhalt:
Acht Menschen überleben knapp eine katastrophale Autobahn-Karambolage. Die Vorahnung einer jungen Frau beschützt sie vor dem grausamen Ende. Doch die Rechnung haben die 8 ohne den Tod gemacht und dafür müssen sie sehr schmerzhaft bezahlen. Denn zweimal entkommt ihm keiner. Final Destination 2 ist die mörderisch spannende Fortsetzung zu dem erfolgreichen Kino-Hit: Gut bestückt mit scharfen Spezialeffekten, ekligem Splatter und vielen Schocksequenzen, um den Herzschlag auf Hochtouren zu bringen. Bitte Anschnallen für eine schaurige Horror-Fahrt - es könnte allerdings die letzte sein.
Trailer von Final Destination 2:
Meinung:
Nur 1 Jahr bedurfte es für die Fortsetzung von Final Destination. Das Werk von dem unbeschriebenen Regisseur David R. Ellis hat sich wie nicht anders zu erwarten an dem Erstling orientiert.
Mit dem Auto unterwegs sind Kimberly und ihre Freunde, welche einen Trip in den Urlaub unternehmen wollen. Wobei sie plötzlich von Visionen wie AC/DCs „highway to hell“ aus dem Radio und einer Traumsequenz heimgesucht wird, in dieser es sich um einen schweren Verkehrsunfall handelt. Aus diesem Traum in die Realität zurückbefördert, weigert sich Kimberly an einer Ampelkreuzung bei Grün loszufahren. Schreckliches soll sich nun Bewahrheiten und Gevatter Tod wird nun erneut in Action treten dürfen.
Die einzig Überlebende aus Teil 1 und in einer Anstalt beschützte Clear Rivers, wird man nun wieder sehen dürfen. Die jungen Darsteller an sich spielen ihren Part glaubhaft. Tony Todd wird erneut in einer Gastrolle anwesend sein.
In Grunde genommen war es sicherlich schwierig neue Ideen einzubringen, ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen. Veränderungen wie einen Besiegbaren Gevatter Tot und die Reihenfolge des Todes gibt es auch und diese sind sogar passend integriert wurden.
Wie so oft wird auch diese Fortsetzung nun mehr Härte zum Vorschein bringen. Die CGI Effekte und Handgemachten Splatter Szenen können sich auch allesamt sehen lassen, da sollte die FSK 16 nicht all zu sehr täuschen. Natürlich ist der Spannungsbogen nicht auf dem Level des Vorgängers, insofern man diesen zu erst gesehen hat, denn Altbekanntes wird wieder aufgekocht, mit neuer Rezeptur und Gewürzen. Genügend Spannung ist somit auch wieder gegeben, so wie einst bei einem Nightmare oder Halloween weis man nie wann der Mörder oder in diesem Fall der mysteriöse Tod zuschlägt. Die Schockeffekte sind gelungen und der schwarze Humor konnte sogar noch etwas gesteigert werden.
Viel Besser kann eine Fortsetzung nicht sein.