Ken Park




    • Ken Park
      (Ken Park)
      mit Adam Chubbuck, James Bullard, Seth Gray, Eddie Daniels, Zara McDowell, Maeve Quinlan, Stephen Jasso, Wade Williams, Tiffany Limos, Julio Oscar Mechoso, James Ransone, Patricia Place, Amanda Plummer, Mike Apaletegui, Harrison Young
      Regie: Larry Clark / Edward Lachman
      Drehbuch: Larry Clark / Harmony Corine
      Kamera: Larry Clark / Edward Lachman
      Musik: Keine Informationen
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Frankreich / Niederlande / USA / 2002
      Produktion: Olivier Brémond, Pascal Breton, Victoria Goodall, Kees Kasander, Jean-Louis Piel
      Schnitt: Andrew Hafitz
      Spezialeffekte: Kam Cooney
      Budget: -


      Trailer:





      Hinter der idyllischen Fassade einer kalifornischen Vorstadt brodelt es gewaltig. Auch als sich Ken Park, ein ganz "normaler" Teenager, eines Tages das Gehirn wegschießt, ändert sich daran nichts: Shawn schläft weiter mit der Mutter seiner Freundin, die vermeintlich tiefreligiöse Peaches entpuppt sich als Bondage-vernarrtes Biest, Claude versucht sich der sexuellen Avancen seines Stiefvaters zu erwehren und Tate, der nur per Selbststrangulation zum Höhepunkt kommt, erschießt scheinbar aus heiterem Himmel seine Großeltern.


      Darf ich dich lecken?


      Spätestens zu dem Zeitpunkt, als der junge Shawn diese Frage an die Mutter seiner Freundin richtet, weiss der Zuschauer ganz genau, das er es hier nicht mit einem normalen Teeniefilm zu tun hat. Das hätte allerdings auch bei Regisseur Larry Clark sehr verwundert, ist er doch eher bekannt dafür, das er mit seinen Filmen provozieren will, was ihm schon 1995 mit seinem Werk "Kids" vortrefflich gelungen ist. Nun ist "Ken Park" sicherlich noch viel verstörender und auch härter, als es "Kids" war, denn der Schockeffekt des hier in Szene gesetzten Geschehens verfehlt beim Zuschauer ganz sicher nicht seine Wirkung und brennt sich fast unauslöschlich in dessen Gedächtnis. Und obwohl das hier Gezeigte ganz bestimmt nicht realitätsfremd erscheint und bei vielen Leuten eventuell schon zur Normalität in der heutigen Zeit zählt, ist man teilweise geschockt und fassunglosund ringt bei bestimmten Passagen sogar sichtlich nach Fassung.

      Der Titelheld des Filmes steht hier überhaupt nicht im Mittelpunkt der Geschichte, man sieht ihn lediglich in der Anfangssequenz, in der er sich das Leben nimmt und in den letzten gut 3 Minuten dieses Werkes, als man eine kleine Erklärung für seine Tat erhält. Ansonsten dreht sich alles um seine Freunde, mit denen er seine Zeit verbracht hat und man erhält einen doch ziemlich tiefen Eindruck über die einzelnen Charaktere und vor allem über die häuslichen Verhältnisse, aus denen sie kommen. Die dabei gewonnenen Eindrücke sind dabei teilweise wirklich erschütternd und bieten einen guten Einblick hinter die äussere Fassade der zumeist hübschen Einfamilienhäuser. Da ist zum Beispiel Shawn, der es hinter dem Rücken seiner Freundin hemmungslos mit deren Mutter treibt, dann wäre da Claude, der unter dem Alkoholismus seines Vaters leidet, der ihn sogar sexuell missbrauchen will, die hübsche Peaches, die unter ihrem fanatisch-religiösen Vater leidet, ihm die religiöse Tochter vorspielt, aber insgeheim ein sexhungriges Luder ist und zuletzt noch Tate, der lediglich durch Selbststrangulation zum Orgasmus kommt und irgendwann ohne ersichtlichen Grund seine Großeltern ermordet.

      Bei den Abgründen, die sich einem hier offenbaren, hat Larry Clark noch einen draufgesetzt und die oben beschriebenen Dinge schonungslos offen in Szene gesetzt. Gerade die Sex-Passagen, die der Film beinhaltet, lassen manchmal den Eindruck entstehen, das man vielmehr einen Hardcore-Porno als denn ein Jugend-Drama zu sehen. So kann man Tate bei der Selbstbefriedigung zusehen, wobei die Kamera voll draufhält, auch ist Oralverkehr zwischen Peaches und 2 ihrer Freunde im Angebot und auch hier wird wirklich alles gezeigt. Nun kann man sicherlich trefflich über die Notwendigkeit solcher Szenen streiten, ich bin jedoch der Meinung, das diese Passagen dem Film noch zusätzliche Intensität verleihen und das gesamte Geschehen noch authentischer und schockierender gestalten, als es von haus aus schon ist.

      Nun gibt es nicht gerade wenige Leute, die "Ken Park" als ziemlich sinnlose Provokation ansehen und werfen Larry Clark vor, gerade durch die teils harten Sex-Passagen die fehlende Tiefe der Charaktere zu kaschieren, doch ich bin da vollkommen anderer Meinung, denn eben diese sexuelle Haltung der einzelnen Personen sagt doch eine Menge über sie aus. Ausserdem ist der Einblick und die Beleuchtung der hauptpersonen durchaus ausreichend und sehr aussagekräftig. Aber nicht umsonst ist dieses provozierende Werk in der "Kino Kontrovers-Reihe" erschienen, denn die Meinungen darüber gehen wirklich extremst auseinander. Von Schund bishin zum Meisterwerk ist wohl alles vertreten, was man nur äussern kann. Und ganz egal, wie man nun persönlich zu diesem Film steht, eines kann man ihm keinesfalls absprechen und das ist die Tatsache, das ordentlich über ihn diskutiert wird. Und somit hat der Regisseur sein gestecktes Ziel doch ganz sicher erreicht, denn er provoziert die Menschen, die sein Werk gesehen haben, zu einem regen Meinungsaustausch.


      Fazit:


      "Ken Park" ist bestimmt kein Film für das breite Mainstream-Publikum, vielmehr wird hier ein Filmerlebnis geboten, über das man spricht und diskutiert. Durch seine größtenteils schockierende Wirkung regt er zum nachdenken an und hinterlässt einen sehr nachhaltigen Eindruck im Kopf des Betrachters, der sich auch noch lange, nachdem der Film zu Ende ist, noch seine Gedanken um ihn macht und versucht, das Gesehene zu verarbeiten. Ein Film, den man schwerlich nach gut oder schlecht bewerten kann, der aber auf jeden Fall sehr interessant ist.



      [film]7[/film]
      Big Brother is watching you
    • Obwohl ich normalerweise der typ für kontroverse bzw. provozierende Filme bin kann ich Ken Park nichts abgewinnen. Ich finde der Film ist einfach nur eine aneinanderreihung sinnloser schockierender Szenen mit einer oberflächlichen Story... Vielleicht hab ich den Sinn des Films (sofern es einen gibt) nicht verstanden oder so aber ich weiß nicht was an dem Film so genial sein soll...

      [film]1[/film] lolp
      Flooding blood from every hole
      Carving out the remains of my soul
      Steaming out of my eyes, what a terrible deed
      The more I pray for mercy the more I bleed
    • Bin ja ein freund von ungewöhnlichen Filmen und hab auch nichts gegen Comming of age aber irgendwie will sich mir Ken Park auch nicht erschließen

      Sehr Episodenhaft das ganze ....

      Nun und ich denke mit Prono schocken ...Nur weil es kein reiner Prono Film ist ??? - wobei , sonst hätte warscheinlich eh keiner Notiz von dem Film genommen .....

      Einige Episoden sind nett gemacht - zeigen sie doch verschieden Typen von "ganz normalen" Menschen aber auf die dauer hat das einfach zu wenig Inhalt, Tiefgang und Konzept ....

      Schade eigentlich den die Darsteller agieren nicht schlecht

      3 von 10 von mir
      Don't think twice, it's all right ...
    • Ich finde den Film genial. Mit Ken Park bringt Larry Clark das zu Ende was er mit Kids begonnen hat. Die schonungslose Darstellung der Charaktere verbunden mit dem Thema Sex, welches wohl der Hauptgrund dafür sein dürfte das dieser Film die Zuschauer in zwei Lager spaltet ist brilliant gelungen.

      Ich will jetzt keine langen Abhandlungen über Gesellschaftskritiken etc schreiben, einfach nur das ich diesen Film genial und auch wichtig finde.

      [film]9[/film]
      Kalt im Nachtwind schwingt er hin und her,
      Sein Genick brach am Glockenseil.
      Regen tropft auf totes Fleisch,
      Rinnt herab am Glockenseil.

      (Eisregen)
    • Ich sehe das auch so, der Film ist vollgestopft mit Kritik an der Gesellschaft. Larry Clark provoziert hier ganz bewust durch die sehr offenherzigen Sex-Szenen. Und wenn man den Sinn des Filmes nicht erkennt, dann sollte man ihn sich noch einmal anschauen. :0:
      Big Brother is watching you
    • Kritik:

      Die Darsteller wirken sympathisch und die Dialoge sind hart, gelegentlich sind einige Szenen auch schwarzhumorig. Die parallel abspielenden Geschichten werden provokant und auch interessant von statten gehen. Insbesondere als Highlight zu nennen ist, wenn der Vater leise ins Zimmer seines Sohns schleicht, um diesen zu liebkosen.
      Spoiler anzeigen
      Die Sexszenen sind hier sehr ausschweifend, so wird an das Geschlecht gefasst, wenn gleich oft noch eine Unterhose oder ein Slip das Onanieren und Befriedigen verdeckt. Was ich hier sehr eklig fand ist das rubbeln des Glieds und das aufzeigen eines Samenergusses,
      zwar ist die Szene an sich witzig, weil es am Fernsehen passiert, während eine Tennisspielerin bei ihrem Sport stöhnt (wie es halt so ist), aber bei dieser Szene fühlt man sich wie in einem Hardcore Filmchen und die ist einfach nur widerlich. Vor allem da der junge Mann der nicht mal wie 18 Jahre ausschauen und das wirkt hier besonders provokant. Klar träumen viele pubertäre Jungs davon, es Mal einer erwachsenen Frau sexuell gesehen zeigen zu können. Dies wird hier ausgelebt und ist auch schon ziemlich grenzwertig, so intensiv hat es solche Szenen in einen Film wohl noch nie gegeben.

      Das Problem was ich mit Ken Park habe ist weniger, dass es den Tabubruch mit Hardcore Szenen gibt, dafür ziehe ich 1 Punkt ab, viel mehr zu kritisieren ist, dass der Film es verpasst Aussagen zu treffen, statt dessen verliert er sich zu sehr in Sexszenen. Die verschiedenen parallelen Geschichten wirken alle nicht ausgereift und werden nicht wirklich zu Ende erzählt, somit man zum Schluss inhaltlich enttäuscht ist. Der Inhalt von Ken Park ist absolut unausgereift, aber er provoziert ungemein, wie das spucken in den Mund vor Erregung oder das schießen in den Kopf, vor allem dank der sehr glaubhaft spielenden Darsteller funktioniert das Ganze. Insbesondere die Jungs sind gemeint, gerade von denen hat man anschließend nie wieder etwas gehört, somit ich das Alter auch nicht nachprüfen kann, wie Adam Chubbuck der den Ken Park spielt oder Seth Gray und Stephen Jasso. Wahrscheinlich waren sie nicht mal 18 (sehen keineswegs so aus!) und kein Regisseur würde sie nach der Vorgeschichte noch in einem Film aufnehmen, außer vielleicht das Pornogeschäft, zumindest von der Zeigefreudigkeit her. Bewertung ist hier mal richtig schwierig. Dass Ken Park in Deutschland nicht mal indiziert ist, das verwundert doch ziemlich, aber das scheint ja nur eine Lottoveranstaltung zu sein.

      [film]7[/film]

    • Obwohl dieser Film hier (leider) erst sechs Beiträge vorzuweisen hat,merkt man aber bereits ganz deutlich,das die Meinungen zu diesem Werk doch schon sehr stark auseinander gehen.Ich jedenfalls finde,das Larry Clark und Ed Lachman mit Ken Park ein sehr gutes Jugend und Sozialdrama gelungen ist,was tiefe Einblicke hinter die Fassade,des gescheiterten und (a)sozialen Lebens von durchschnittlichen sowie auch mittelständischen Familien zeigt.Ken Park kommt zwar nicht ganz an Kids heran (Bully habe ich leider noch nicht gesehen),aber das kann vielleicht auch an den Lokalitäten liegen,New York ist halt noch einen Zacken verschärfter,als die normale amerikanische Provinz.Trotzallem ist dieser Streifen aber widerum ein recht derbes,mutiges,offenes und vorallem provokantes Werk. Die Story die zum Teil in Episoden erzählt wird,wird von den guten bis sehr guten Darstellern super umgesetzt,und bringt das ganze auf ein ziemlich hohes authentisches Niveau.Freunde des Kontroversfilmes die diesen Film noch nicht gesichtet habe,sollten hier unbedingt mal ein Auge riskieren.GEHEIMTIPP !!!

      [film]8[/film]
    • Hui, ganz ahnungslos habe ich mir den Film gestern noch im Bett gegeben. Ich habe den schon länger hier liegen gehabt und dachte, entweder ist er gut und ich gucke ihn zu Ende oder ich schlaf halt dabei ein. Das Einschlafen konnte ich natürlich vergessen. lolp
      Von der Inhaltsbeschreibung hatte ich im Kopf nur noch "Jugendliche-Drogen-Sex" im Kopf und ich wurde durch die Kino Kontrovers-Reihe überhaupt erst darauf aufmerksam, aber nachdem mich aus der Reihe "Twentynine Palms" vollkommen gelangweilt hat und ich "Zoo" nicht mal zu ende gesehen hatte, hab ich auch hier nicht sonderlich viel erwartet.

      Welches Unrecht ich dem Film damit tat, wurde mir bei der Sichtung dann bewusst. Ich finde der Film ist eine Mischung aus "Kids" und "Unverblümt" nur viel härter bzw provokanter alleine anhand der nackten Tatsachen. Zudem wird hier der Fokus einerseits auf die sexuellen Erfahrungen der Jugendlichen gelegt und auf ihre kaputten, teils pathologischen Familienverhältnisse. Den vielen Sex und die pornographischen Szenen fand ich gar nicht so schlimm. Vor allem wenn man mal sieht wie oft Frauen nackt durch Bild laufen. Hier sind es eben eher Männer, gleiches Recht für alle etc pp. lolp Viel schockierender finde ich die Psychosen. Natürlich einmal schon zu Anfang als Ken Park mit seinem Skateboard auf den Skatepark gefahren kommt. Sich auf eine Insel setzt und seine Videokamera raus packt, die er an macht und auf sich richtet. Als nächstes holt er eine Pistole aus seinem Rucksack, entriegelt sie und guckt sich um, wobei er ein paar mal blöd grinst. Dann nimmt er die Pistole und hält sich sie links an den Kopf, um dann abzudrücken. Einfach so.

      Dann steckt da natürlich massig Gesellschaftskritik, welche man überwiegend bei den Eltern/Erzieherungsberechtigten erkennt. Da ist ein Stiefvater, der den Sohn als "Schwuchtel" betiet und ihm mehrmals direkt sagt, dass er sich für ihm schämt. Ich glaube er hatte in jeder Szene Bier in der Hand. Eines nachts schleicht er sich dann in das Zimmer des Sohnes um ihn zu liebkosen, bricht dann zusammen und meint, dass ihn keiner lieben würde. Ein anderer Vater, dessen Frau bei der Geburt ihrer Tochter gestorben ist (die übrigens haargenau so aussieht wie ihre Mutter) ist fanatisch religiös, was an sich noch nichts schlimmes ist. Doch erwischt er seine Tochter eines Tages beim Sex mit einem Jungen und zwingt sie dann später bei einer privaten Zeremonie zwischen den beiden, ihn - den Vater! - zu heiraten. Am psychotischsten war aber dieser Tate?, der sich einen runter holt und gleichzeitig ein Band um seinen Hals zudrückt. Das allein ist zwar auch noch nicht schlimm, es gibt schließlich so unterschiedliche Fetische und Perversionen. Schlimm ist, dass es ihn zu erregen scheint, wenn er anderen weh tut.

      So plätschert der Film aus einer kontroversen Szene in die andere. Hier gibt es keine Hintergrundmusik und es wird auch keine aufwendige Kameraführung benötigt. Man lässt einfach nur die nüchternen und einfachen Bilder auf sich wirken. Die reichen einem vollkommen und ich finde es so auch aussagekräftiger. Musik oder Spielerei mit der Kamera braucht der Film meiner Meinung nach auch überhaupt nicht und eventuell würde dies die provokanten Bilder abschwächen oder davon ablenken.
      Die Charaktere der Jugendlichen kommen überwiegend sympathisch rüber und die Eltern mag man - zu Recht - nicht besonders. Wobei man das nicht gleich nach Schwarz und Weiß aufteilen kann. Beim Tate mag man wohl eher die Großeltern, die scheinen ganz normal zu sein.
      Den Schauspielern wird viel abverlangt und alleine dafür sollten sie ein großes Lob bekommen, aber auch ihre darstellerische Leistung lässt nicht zu wünschen übrig.

      Alles in allem ist das ein guter, kontroverser Film, der mich vollkommen überrascht hat. Allerdings waren meine Erwartungen nicht all zu hoch. Trotzdem kann ich dem jeden weiter empfehlen, der kontroverses mag und sich in der Sparte nicht nur auf die ekelhaften Filmchen fixiert, in denen alle 5 Minuten Gedärme rumfliegen müssen oder Menschenköpfe an den Hintern anderer Menschen genäht werden.


      [film]8[/film]
    • Original von bossbitchOla:
      oder Menschenköpfe an den Hintern anderer Menschen genäht werden.


      Warum magst du THC nicht, der hat doch auch Handlung. lolp Ken Park hat mir auch gefallen. Richtig schön rotzfrech.
    • Original von Dr.Doom:

      Original von bossbitchOla:
      oder Menschenköpfe an den Hintern anderer Menschen genäht werden.


      Warum magst du THC nicht, der hat doch auch Handlung. lolp Ken Park hat mir auch gefallen. Richtig schön rotzfrech.


      Also THC habe ich selbst noch nicht gesehen, nur von gehört was vorkommt. lolp Und ich verstehe das aneinander nähen nicht, mir erschließt sich kein Grund, aus dem man sowas tun sollte. Sicher sind auch andere Gewalttaten nicht verständlich, aber meist irgendwo zumindest ein wenig mit Logik versehen. So tötet der eine und zieht seinen Opfern dann die Haut ab, um sich selbst ein hübscheres Gesicht zu basteln weil er entstellt ist oder jemand anders wurde schlecht von seiner Mami behandelt, weswegen er nun Frauen brutal meuchelt. Sowas hat irgendwo noch Sinn.

      Was allerdings reitet einen, die Köpfe an die Hintern zu nähen? lolp Na ja, vielleicht muss ich THC doch mal sehen, allerdings schreckt er mich ein wenig ab. Schon allein die Reaktionen der Leute, die auf extrem kontroverse abartige Filme stehen, wie sie ihn alle feiern und lobpreisen. ^^
      Ken Park ist klasse :3:
    • Original von bossbitchOla:

      Original von Dr.Doom:

      Original von bossbitchOla:
      oder Menschenköpfe an den Hintern anderer Menschen genäht werden.


      Warum magst du THC nicht, der hat doch auch Handlung. lolp Ken Park hat mir auch gefallen. Richtig schön rotzfrech.


      Also THC habe ich selbst noch nicht gesehen, nur von gehört was vorkommt. lolp Und ich verstehe das aneinander nähen nicht, mir erschließt sich kein Grund, aus dem man sowas tun sollte. Sicher sind auch andere Gewalttaten nicht verständlich, aber meist irgendwo zumindest ein wenig mit Logik versehen. So tötet der eine und zieht seinen Opfern dann die Haut ab, um sich selbst ein hübscheres Gesicht zu basteln weil er entstellt ist oder jemand anders wurde schlecht von seiner Mami behandelt, weswegen er nun Frauen brutal meuchelt. Sowas hat irgendwo noch Sinn.

      Was allerdings reitet einen, die Köpfe an die Hintern zu nähen? lolp Na ja, vielleicht muss ich THC doch mal sehen, allerdings schreckt er mich ein wenig ab. Schon allein die Reaktionen der Leute, die auf extrem kontroverse abartige Filme stehen, wie sie ihn alle feiern und lobpreisen. ^^
      Ken Park ist klasse :3:



      Ich bin da auch immer vorsichtig, finde viele kontroverse Filme Schrott, aber wenn sie eine Handlung haben die nicht all zu verworren ist, können sie mir gut gefallen. Ich hab mir THC zwar nicht gekauft, finde aber beide Teile ansehbar. Der Film hat auch eine Aussage mit dem zusammen nähen verbunden die dem des SAW garnicht mal so unähnlich ist. lolp
    • Original von Dr.Doom:

      Original von bossbitchOla:

      Original von Dr.Doom:

      Original von bossbitchOla:
      oder Menschenköpfe an den Hintern anderer Menschen genäht werden.


      Warum magst du THC nicht, der hat doch auch Handlung. lolp Ken Park hat mir auch gefallen. Richtig schön rotzfrech.


      Also THC habe ich selbst noch nicht gesehen, nur von gehört was vorkommt. lolp Und ich verstehe das aneinander nähen nicht, mir erschließt sich kein Grund, aus dem man sowas tun sollte. Sicher sind auch andere Gewalttaten nicht verständlich, aber meist irgendwo zumindest ein wenig mit Logik versehen. So tötet der eine und zieht seinen Opfern dann die Haut ab, um sich selbst ein hübscheres Gesicht zu basteln weil er entstellt ist oder jemand anders wurde schlecht von seiner Mami behandelt, weswegen er nun Frauen brutal meuchelt. Sowas hat irgendwo noch Sinn.

      Was allerdings reitet einen, die Köpfe an die Hintern zu nähen? lolp Na ja, vielleicht muss ich THC doch mal sehen, allerdings schreckt er mich ein wenig ab. Schon allein die Reaktionen der Leute, die auf extrem kontroverse abartige Filme stehen, wie sie ihn alle feiern und lobpreisen. ^^
      Ken Park ist klasse :3:



      Ich bin da auch immer vorsichtig, finde viele kontroverse Filme Schrott, aber wenn sie eine Handlung haben die nicht all zu verworren ist, können sie mir gut gefallen. Ich hab mir THC zwar nicht gekauft, finde aber beide Teile ansehbar. Der Film hat auch eine Aussage mit dem zusammen nähen verbunden die dem des SAW garnicht mal so unähnlich ist. lolp


      Na ja, das klingt schon interessant und ich guck mir auch schon mal gern Filme an, nur um später drüber meckern zu können lolp Aber wenn das mit dem Nähen irgendwo Sinn macht, dann muss bei THC vielleicht nicht mal gemeckert werden. Ich besorg mir erst mal den ersten Teil, Danke.
    • Mich hat Kids im direkten Vergleich irgendwie mehr "erreicht". Vielleicht liegt das aber auch nur daran, dass Kids einer der Kultfilme meiner Jugend war, den haben wir rauf und runter geguckt und so manches auch schon mal nachgeäfft ... lolp