Originaltitel: Streetfighter
Herstellung: Japan, USA 1994
Regie: Steven E. De Souza
Darsteller: Jean-Claude Van Damme, Raul Julia, Ming-Na, Damian Chapa, Kylie Minogue, Simon Callow, Roshan Seth, Wes Studi, Byron Mann, Grand L. Bush, Peter Navy Tuiasosopo, Jay Tavare
Genre: Action, Kampfsport
Laufzeit: 97 Min.
Freigabe: FSK 16
Trailer:
Inhalt:
Die Welt am Abgrund: der diabolische Diktator General Bison (Raul Julia) terrorisiert mit seiner gewalttätigen Streitmacht das Land. Über 60 UN-Mitarbeiter hat er bereits als Geiseln, verlangt 20 Milliarden Dollar Lösegeld, der gefährliche Konflikt steht an der Schwelle eines Weltkrieges. Da tritt der Oberbefehlshaber der Alliierten Truppen, Colonel Guile (Jean-Claude Van Damme) mit seiner Elitekämpferin Cammy (Popstar Kylie Minogue) zu einer geheimen Rettungsaktion an. Guile schleust zwei kleine Waffenschieber, die er bei einer Razzia erwischt hat, als Spitzel in die Gang des Waffenhändlers Sagat (Wes Studi) ein. Doch als sich in letzter Minute die Fernsehreporterin Chun-Li Zang (Ming-Na Wen) einmischt, mißlingt der scheinbar perfekte Plan ...
Meine Meinung:
Solide Spieleverfilmung, da kann man eigentlich nicht meckern. Die meisten Darsteller sehen tatsächlich so aus, als wenn sie die zum Leben erweckte Figuren wären.
Van Damme prügelt sich mal hier mal da und zeigt somit, was er wohl am besten kann, ohne groß rumzulabern.
Raul Julia als bitterböser Endgegner ist wirklich gut gelungen und im O-Ton kommt seine Irre Stimme noch besser rüber.
Auch über den Rest der Figuren lässt sich nicht streiten. Allenfalls über Ryo und Ken, die mehr nur eine Nebenrolle gespielt haben. Vom Medizinmann Dhalsim, der in diesem Film einen Arzt spielte hatte ich eigentlich auch mehr erwartet. Und auch Blanca hätte ich in mehr Actionszenen gerne gesehen.
Dafür überzeugten Kylie Miinouge als Cammy, Vega und Zhangif als dummer Muskelmann.
Fazit. Auf jeden Fall sehenswert und besser gelungen, als manch andere Spielverfilmung.