Stadt der Gewalt

    • Stadt der Gewalt



      Originaltitel: san suk si gin
      Herstellung: Honkong 2009
      Regie: Derek Yee
      Genre: Drama
      Laufzeit: 120 min
      Freigabe: FSK 18

      Darsteller:
      Jackie Chan: Tietou
      Daniel Wu: Jie
      Naota Takenaka: Inspektor Kitano
      Xu Jinglei: Xiu Xiu
      Fan Bingbing: Lily
      Masaya Kato: Eguchi
      Chin Kar Lok: Hongkong Boy
      Suet Lam: Lao Gwei
      Teddy Lin: Tai Bo
      Ken Lo: Little Tai
      Ken'ya Sawada: Nakajima
      Jack Kao: Gao
      Paul Chun: Uncle Tek
      Yasuaki Kurata: Taro Togawa
      Hiroyuki Nagato: Hara Ooda


      Inhalt:
      1990 kommt der Arbeiter Steelhead zusammen mit seinem Kumpel Jie illegal nach Japan, um hier nach Steelheads Freundin Xiu Xiu zu suchen. Als sie erfahren, dass Xiu Xiu einen Yakuza-Boss geheiratet hat, lässt sich Steelhead von diesem als Killer engagieren. Bald steckt er aber so tief in den Machenschaften der Yakuza, dass es für ihn kein Zurück mehr gibt.

      " 世間最遠的距離,不昰我站在妳靣前而妳不知道我愛妳,而昰明明相愛,卻不能在一起。"

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    • ackie Chan in „Stadt der Gewalt – Shinjuku Incident“


      KSM veröffentlicht unter dem Label NewKSM den neuen Jackie-Chan-Film „Stadt der Gewalt – Shinjuku Incident“ am 14. Januar 2010 als DVD und Blu-ray im Verleih

      1990 kommt der Arbeiter Tietou (Jackie Chan) zusammen mit seinem Kumpel Jie illegal nach Japan, um hier ein neues Leben zu beginnen und nach Tietous Freundin Xiuxiu zu suchen. Als sie erfahren, dass Xiuxiu einen Yakuza-Boss geheiratet hat, lässt sich Tietou von diesem als Killer engagieren. Bald steckt er aber so tief in den Machenschaften der Yakuza, dass es für ihn kein Zurück mehr gibt...

      Der 2009 produzierte „Stadt der Gewalt“ ist ein ernster, harter und dramatischer Film, der von chinesischen Einwanderern erzählt, die in Tokios Stadtteil Shinjuku kommen und in die Mühlen der Yakuza geraten. Regie führt Hongkong-Film-Award-Gewinner Derek Yee, ein sehr guter Freund von Jackie Chan. Gedreht wurde mit einem zweistelligen Millionen-Dollar-Budget in Tokio und China.

      Ebenfalls 2010 wird KSM einen weiteren Jackie-Chan-Film aus dem Jahr 2009 veröffentlichen. Es handelt sich um die Actionkomödie „Big Soldier“. Das Produktions-Budget liegt bei etwa 25 Millionen Dollar. Neben dem Star selbst spielen Lee-Hom Wang, Lin Peng und der koreanische und im Exil lebende Sänger Yoo Seung-Jun mit. Der Film handelt von einem alten Soldaten, der einen jungen General eines verfeindeten Staates kidnappt, um eine Belohung zu erhalten.


      Der Kauftermin der Blu-ray und einer Doppel-DVD ist für den 4. Februar 2010 vorgesehen.

      und das Bonusmaterial soll mehr als üppig ausfallen:

      Making of
      Behind the scenes (ca. 100 Min.!)
      Interviews (ca. 100 Min.!)
      Deleted Scenes
      etc.
      Mainstream is Dead,Dead,Dead!!
    • Es ist schon ein paar Tage her, aber der Film liegt mir noch immer im Magen.
      Das brutale Drama über chinesische Immigranten in Japan bietet weder Komik noch akrobatische Action. Inszenatorisch angelehnt an japanische Yakuza-Filme der 70er Jahre, ist der Film schonungslos ehrlich, niederschmetternd brutal und - vielleicht gerade deshalb – Jackie Chans bester Film seit langem.

      Ich frage mich echt warum der nicht bei uns im Kino lief, wahrscheinlich weil man so einen Film von Chan nicht gewöhnt ist. Und gerade das hat auch mich überrascht wie ehrlich und realistisch der Streifen war, in einige Sachen habe ich mich wohl zu sehr reingesteigert, so daß mir der immer noch Kopfzerbrechen bereitet.
      Wer den Film nicht ansieht nur weil man auf MA und typischen Chan Slapstick hofft, der ist selber Schuld. Alle Darsteller waren sowas von REAL.
      Ich werd auch nichts weiter verraten, unbedingt ANSEHEN!


      Ach so, die Bonus DVD hab ich noch nicht angesehen...
      " 世間最遠的距離,不昰我站在妳靣前而妳不知道我愛妳,而昰明明相愛,卻不能在一起。"

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    • Hat mir auch noch gefallen! Aber Little Big Soldier ist und bleibt für mich der beste Chan Film seit langem!
    • Harter und düsterer Film über illegale Einwanderer, Korruption und Gewalt. Starke Darstellerbank durchweg. Man verliert sich in den fast zwei Stunden und fiebert bis zur letzten Minute mit. Sehr zu empfehlen.
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