Hideki - The Killer

    • Hideki - The Killer



      Originaltitel: Shiryô no wana 2: Hideki
      Alternativer Titel: Evil Dead Trap 2
      Herstellung: Japan 1992
      Regie: Izô Hashimoto
      Darsteller: Enomoto Shouta, Nakajima Shouko, Sano Shirou, Kondou Rie, Kitarô, Ikenami Shino, Hiraiziumi Sei, Ruby Moreno, Arai Yasuhiro, Tsunogae Kazue, Ooshima Youko, Maeda Jun
      Genre: Horror
      Laufzeit: ca. 97 minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe


      Inhalt:

      Die sehr erfolgreiche Reporterin Nami moderiert eine Late Night-Talkshow. Eines Tages bekommt Nami von einer unbekannten Person ein Video zugeschickt, auf welchem schreckliche Folterungen und eine anschliessende Tötung zelebriert werden. Und es scheint real zu sein. Wie dem auch sei, da die Person, welche das Video aufgezeichnet hat, auch den Weg zum Tatort beschreibt, begeben sich Nami und ihre Crewmitglieder zu dieser leerstehenden Fabrik, ein riesengrosses Gelände, ideal für einen irren Killer, welcher langsam aber sicher beginnt, die Crewmitglieder drastisch zu dezimieren.


      Blu-Ray: 23.05.2022


      Meine Meinung:
      Hideki ist ein wirr und Langatmig erzählter Horror Streifen der nichts außer Gähnender Langweile zu bieten hat.Die Story ist so wirr das man kaum durchblickt.Die Schauspieler schaffen es das einem die Charaktere am Arsch vorbei gehen.Alle bleiben vollkommen blass und bringen keinerlei Emotionen rüber.Man möchte fats sagen ein typisch Japanischer Film.Auch die wenigen netten Morde können hier absolut nichts mehr retten.Ich kann Hideki absolut nichts Positives Abgewinnen und habe hier mal wieder Zeit meines Lebens verschwendet.
      Mainstream is Dead,Dead,Dead!!
    • Find den Film recht interessant. Klar ist er sehr wirr, aber wer sich damit anfreunden kann, bekommt einen interessanten Film zu sehen mit spannender Story, soliden Darstellern, harten Effekten und einem absolut geilen Sound und Finale, welches nicht nur hart, sondern auch sehr grotesk erscheint! Somit erschafft der Film eine spezielle Stimmung die einfährt!
    • Also ich schließe mich da rasierers Meinung an , ich fand den Film so platt , das ich Probleme hatte wach zu bleiben, so wirr fand ich den Film zwar nciht , aber der Rest mit dem Charakteren die einem am arsch vorbei gehen stimmt total, selbst die paar psychoszenen haben mich zu tode gelangweilt und manches hätte man auch weglassen können, also mein Fazit ist [film]1[/film] finger weg! es sei dem Ihr habt schlafprobleme xD
    • Produktionsland: Japan
      Produktion: Mitsuo Fujita, Naokatsu Itô
      Erscheinungsjahr: 1991
      Regie: Izô Hashimoto
      Drehbuch: Izô Hashimoto, Chiaki Konaka
      Kamera: Osamu Fujiishi
      Schnitt: Shin'ya Tadano
      Musik: Masaya Abe
      Länge: ca. 98 Min.
      Freigabe: Ungeprüft
      Darsteller: Enomoto Shouta, Nakajima Shouko, Sano Shirou, Kondou Rie, Kitarô, Ikenami Shino, Hiraiziumi Sei, Ruby Moreno, Arai Yasuhiro, Tsunogae Kazue, Ooshima Youko, Maeda Jun





      Die Fernseh-Reporterin Ami ist erfolgreich in ihrem Job sowie in ihrem Privatleben. Sie ist das Gegenteil von, ihrer fetten Freundin und Filmvorführerin, Aki. Um ihr ein Erfolgserlebnis zu verschaffen, nötigt Ami ihren Freund mit Aki zu schlafen. Auf den Straßen tobt derweil der Terror. Ein Killer tötet junge Frauen und schneidet ihnen die Eierstöcke raus. Was hat der Killer mit den beiden Frauen zu tun? Oder ist eine von ihnen „der Mörder“?

      HIDEKI: THE KILLER ist ein recht schräger – und nicht leicht zugänglicher – Stoff. Der Film pendelt zwischen Realität und Vision. Zeitweise ist es schwierig einzuschätzen wo wir uns gerade befinden. Das Ganze lässt sich nicht so leicht durchschauen. Somit werden viele Zuschauer schon in den ersten 30 Minuten „das Handtuch werfen“.

      Der Film konzentriert sich weniger auf die Taten des Serienkillers. Eine polizeiliche Ermittlung gibt es ebenfalls nicht. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Bildsprache. Die Bildgestaltungen sollen surreal und kunstvoll wirken, was überwiegend auch gelingt. Allerdings leidet dabei der Realismus und somit die Spannung. Eine Geflogenheit die man häufig bei Filmen aus Südkorea beobachten kann.

      Einige Momente des Films erinnern gar an das europäische Kino.

      -Primärfarben, Autofahrt, starker Regen. So wie es uns ein Film zeigt, dessen Handlung in Freiburg spielt.

      -Wasser, Messer, Killer. So wie in einem Film der in der Schweiz spielt.

      -Teppichmesser, weißes Laken, Blut. Ähnlich dem Vorgehen eines Films dessen Handlungsort, Rom ist

      u.s.w..

      Alles nett anzuschauen. Allerdings bleibt – wie schon erwähnt – die Spannung außen vor. Die Darsteller/innen sind bestenfalls durchschnittlich. Da der Film eh hauptsächlich auf seine Bildsprache setzt - ist dieses weniger von Bedeutung.

      Fazit: Mit HIDEKI: THE KILLER werden die meisten Filmkonsumenten Probleme bekommen. Mir gefallen die Bilder und das schräge Ende. Empfehlen will ich das Teil trotzdem nicht.
    • Teilweise bin ich nicht ganz durchgestiegen und streckenweise war er etwas lahm.
      Aber es gab einige heftige Szenen - grade zum Ende hin - die es dann noch rausge-
      rissen haben. Für einen wirklich empfehlenswerten Asiafilm war das aber zu
      wenig. Trotzdem bietet er sicher einige gute Schauwerte, aber man braucht auch Geduld.

      Ganz knappe
      [film]6[/film]