Blutgericht der reitenden Leichen

    • Blutgericht der reitenden Leichen




      Produktionsland: Spanien
      Produktion: Jose Angel Santos
      Erscheinungsjahr: 1975
      Regie: Amando D. Ossorio
      Drehbuch: Amando D. Ossorio
      Kamera: Franzisco Sanchez
      Schnitt: Pedro del Rey
      Spezialeffekte: Cristobal Criado
      Budget: -
      Musik: Anton Garcia Abril
      Länge: 85:20
      Freigabe: Ungeprüft
      Darsteller: Víctor Petit, María Kosty, Sandra Mozarowsky, José Antonio Calvo, Julia Saly, Javier de Rivera, Pilar Vela, Fernando Villena, María Vidal, Oscar Phens
      Susana Estrada, Luis Ciges

      Inhalt:
      Dr. Henry Stein zieht zusammen mit seiner Frau Joan in ein kleines Fischerdorf, um dort als Arzt zu arbeiten. Doch die Gegend stellt sich als nicht sehr angenehm heraus. Die Einwohner sind unfreundlich und abweisend und zudem hören die beiden nachts merkwürdige Geräusche, die aus der Bucht zu kommen scheinen. Es sind die toten Tempelritter, denen junge Frauen geopfert werden.


      Trailer:


      Reitende Leichen die Vierte.

      Der letzte und leider auch schlechteste Teil der Leichen - Saga, dass Blutgericht der reitenden Leichen, hat mich schon ein wenig enttäuscht. So kriegen wir eine Story serviert, die an einigen Stücken recht an den zweiten Teil erinnert. Wirklich viele neue Elemente hat man in diesen Film nicht gerade eingebaut, womit der Film arg unbeholfen wirkt.

      Ein Arzt und seine Frau ziehen auf einen verkümmerten Landstrich, einem Fischerdorf, in dem er als Ortsarzt arbeiten soll. Jedoch merkt man schnell, dass in dem Dörfchen etwas nicht stimmt und seltsame Dinge vorgehen. Die Einwohner sind abweisend, unhöflich und warnen davor sie sollten besser wieder den Ort verlassen. Nachts geschehen dann unheimliche Dinge. Zur Mitternachtsstunde erklingen seltsame Glocken das Land und von der Küste erhallen unheimliche Gesänge, auch unheimlicher Nebel steigt auf und im dunklen Himmel kreisen die Möwen umher.

      Lange Zeit tritt der Film mit diesen Elementen auf der Stelle. Nach und nach werden uns immer und immer wieder die selben Zeremonien mit den Jungfrauen am Strand gezeigt, der Spannungsbogen ist demnach recht gediegen angesäat. Nicht zuletzt, ist es wieder ein Dorftrottel, wie im 2. Teil auch, der der Arztfamilie die Geschehnisse schildert, nachdem sie völlig entsetzt die Taten am Strand beobachtet hatten. Natürlich glaubt die Familie nichts von dem Spuk um wiederauferstandene Templer, die alle Jahre 7 Tage kommen um jeden Tag eine der jüngsten Dorfbewohnerinnen als Opfer entgegenzunehmen. Nachdem sie aber, die verschüchterte Luci als Dienstmagd aufnehmen und diese auch eines Tages zum Strand verschleppt wird, macht sich der Arzt auf diese zu retten und den Fluch der Templer zu stoppen.

      Der Film bietet inhaltlich, sowie storymäßig nichts Neues, bis zum Ende, dem recht enttäuschenden Finale, passiert eigentlich nichts, was man nicht schon in den Vorgängern besser gesehen hätte. Abermals kopiert Ossorio, die gleiche Auferstehungsszenen aus dem ersten und zweiten Teil, abermals benutzt Ossorio die gleichen Mönchsgesänge und das Keifen der Templer als Score und wieder benutzt Ossorio einen ausgestoßenen Dorftrottel als Leitfigur. Man fühlt sich mit „Blutgericht“ viel zu oft an den zweiten Teil erinnert, der meiner Meinung nach auch den besten Teil darstellt. In diesem hat alles gestimmt. Story, Acting, Kulissen, Spannung und Atmosphäre etc, was in diesem, den letzten Teil völlig danebengeht. Klar, kann man dem Film wie immer nicht abstreiten, dass er schon eine solide Atmosphäre bilden kann, nichtzuletzt aufgrund der in Zeitlupe reitenden Leichen, den schönen Kulissen, Landschaften und dem dazu getragenen Score. Letztendlich ist aber die Ideenlosigkeit und Innovationslosigkeit der Punkt des Ganzen, was mich stört, auch wenn das Gezeigte immer noch recht stimmig ist. Amando wusste wohl aber trotzalledem, warum dies sein letzter Leichenteil war. Viel zu sehr kupfert er in allem seinen Vorgängern ab, der besagte Dorftrottel, Verschanzungen im Haus, Opferungen, Score und die Auferstehungen der Templer sind haargenau die gleichen Szenen die schon im ersten Teil verwendet wurden und auch im zweiten Teil seinen Einsatz fanden. Goremäßig ist der letzte Teil ähnlich unbeholfen bis billig umgesetzt wie die Vorgänger, da hätte sich Ossorio echt eine Scheibe von „Leichenhaus der lebenden Toten“ abschneiden können, der 1974 grandios gute Splattereffekte hatte.

      Fazit:

      Allgemein wäre zu sagen, das mit dem letzten Teil, die komplette Faszination um die Reitenden Leichen ausgeschöpft ist. Mitunter eher belangloser, sinnloser letzter Teil der dennoch recht befriedigend ist, aber wie gesagt arg unbeholfen wirkt, wiederholt und nichts neues bietet.

      6,5 / 10
    • Ich habe seit langem mal wieder die XT Scheibe des 4. Teils im Player und bin erstaunt darüber, wie grottenschlecht die Bildqualität ist. Hatte die so unteririsch gar nicht mehr in Erinnerung. Für die Saga wär mal ein BluRay Update lohnenswert.
    • Wenn es denn in ungekürzter und qualitativ besserer Form ist, dann kann ich dem zustimmen.
    • Der vierte Teil der reitenden Leichen bietet eigentlich nichts mehr neues, deswegen schickte Ossorio nach diesem Werk seine Leichen in Rente.

      Der Regisseur versucht mit einem Location Wechsel erneut frischen Wind in die Reihe zubekommen, das gleiche gilt für denn Aspekt das die Untoten von denn Dorfbewohnern, alle Jahre 7 Opfer (natürlich alles hübsche, junge Frauen) für ihre Ritualmorde bekommen damit der Rest des Dorfes verschont bleibt Ebenso bekommt man eine gewohnt gute Atmosphäre geboten, das Dorf wirkt einfach nur seltsam und gruselig auf denn Betrachter, auch der Score mit denn alt bekannten Gralsgesängen sorgt für die nötige Grundstimmung. Trotzdem wirkt alles in allem alt bekannt und nicht mehr unverbraucht. Auch das Ossorio definitiv Szenen aus dem ersten oder zweiten Teil verwendet (die Szene in der die Templer das erst Mal aus ihren Gräbern steigen) zeugt in meinen Augen davon das die Ideen am Ende waren. Man könnte auch sagen das Ossorio im richtigen Moment aufgehört hat weitere Leichen Filme zu drehen. So bekommt die Reihe mit dem Blutgericht einen doch noch würdigen Abschluss.

      Die Darsteller sind ok, nicht mehr und nicht weniger, am Besten gefielen mir die Dorfbewohner mit ihrer seltsamen, mysteriösen Art und natürlich sind die Mädels wieder alle hübsch anzusehen, auch die Templer können einmal mehr überzeugen.

      Der Blutlevel tendiert wieder fast gegen Null, aber das macht bei diesen Werken überhaupt nichts aus.

      Guter, würdevoller Abschluss der Reihe, denn Fans der Vorgänger sich nicht entgehen lassen sollten.

      Von meiner Seite gibt es

      [film]7[/film]

      PS: Das Bild ist wirklich sehr schlecht, obwohl es der letzte Teil der Reihe ist, hier war die Qualität der Vorgänger um einiges besser, echt schade und nicht wirklich zu erklären, wäre über eine Uncut Blu Veröffentlichung mit bessere Bild bez. Tonqualität nicht abgeneigt.
      Zensur Ist Für´n A......!!

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    • Das Blutgericht der reitenden Leichen
      (La Noche De Las Gaviotas)
      mit Victor Petit, Maria Kosly, Sandra Mozarowsky, Jose Antonio Calvo, Julia Saly, Javier de Rivera, Pilar Vela, Fernando Villena, Maria Vidal, Oscar Phens, Susana Estrada, Luis Ciges
      Regie: Amando de Ossorio
      Drehbuch: Amando de Ossorio
      Kamera: Francisco Sanchez
      Musik: Anton Garcia Abril
      Ungeprüft
      Spanien / 1975

      Ein junges Ehepaar zieht in einen stillen Ort irgendwo an der spanischen Küste. Doch die Dorfbewohner sind alles andere als freundlich. Ein schrecklicher Fluch lastet auf ihnen, denn in der nahen Burg hausen die untoten Tempelritter. Sie verlangen regelmäßig als Blutopfer eine Jungfrau. In der Hoffnung, vom Terror der Untoten verschont zu bleiben, liefern die Bewohner freiwillig ihre Töchter dem Bösen aus. Doch der junge Arzt will dem Grauen ein Ende bereiten und begibt sich so selbst in höchste Gefahr

      Dies ist nun also der Abschluß der Legende um die untoten Templer und nachdem Amando de Ossorio im dritten Teil doch mit der ungewohnten Location auf einem Schiff aufwartete, kehrt er hier wieder zu den Wurzeln der Geschichte zurück. Schauplatz ist dieses Mal ein einsam gelegenes Dorf, das jährlich von den Templern heimgesucht wird und junge Frauen als Opfer darbringen muss, um Unheil vom Dorf fernzuhalten. Meiner Meinung nach handelt es sich hier um den schwächsten teil der Reihe, der zwar in atmosphärischer Hinsicht vollkommen überzeugen kann, es aber ein wenig an der nötigen Spannung vermissen lässt. Zu vorhersehbar erscheinen die Ereignisse und man kann sich von Beginn an das folgende Geschehen ausmalen.

      Dennoch ist es wieder einmal die äusserst gruselige Grundstimmung, die den Film von der ersten bis zur letzten Minute trägt und über so einige andere Mankos hinwegtäuschen kann. Vielleicht war bei diesem letzten teil auch ganz einfach nur die Luft raus, denn im Endeffekt gleichen sich die jeweiligen Szenarien sehr stark, so das man letztendlich nicht unbedingt etwas neues geliefert bekommt und die ganzen Handlungsabläufe locker vorhersehen kann. Auch "Das Blutgericht der reitenden Leichen" beginnt mit einem Rückblick in die Vergangenheit und zeigt dabei die Greueltaten, die von den damals noch lebenden Templern an unschuldigen Menschen begangen wurden. Erst danach geht es dann in die gegenwart, in der ein junger Arzt seine neue Stelle in dem abgelegenen Dorf antreten will. Ausser Ablehnung und frostigem Schweigen gibt es für ihn allerdings nichts zu ernten, wollen die Bewohner doch das unheimliche Geheimnis um keinen Preis offenlegen. Man sieht also, das Ossorio auf altbewährte Zutaten gesetzt hat, nur das diese nicht so gut miteinander hermonieren, wie es noch in den ersten 3 Teilen der Fall war.

      Nun kann man sich bestimmt darüber streiten, ob nicht diverse Änderungen noch einmal für etwas Schwung gesorgt hätten, allerdings hätte das der Reihe insgesamt ein wenig ihr ganz eigenes Flair genommen. Denn schon die Tatsache, das die Templer im dritten Teil auf einem Schiff unterwegs waren, hat bei vielen Fans nicht unbedingt auf Gegenliebe gestoßen, obwohl ich das als willkommene Abwechslung angesehen habe. Da hier nun aber wieder auf das alte Schema zurückgegriffen wurde, kann sich eventuell sogar etwas langeweile breitmachen, gleichen sich die Teile 1, 2 & 4 doch ziemlich stark und es stellt sich fast zwangsläufig der Eindruck ein, das man alles schon einmal gesehen hat. Gerade beim gewählten Ende verstärkt sich dieser Aspekt noch mehr, fällt es doch wie in eigentlich allen 4 Filmen äusserst simpel und bieder aus, an dieser Stelle hätte man wirklich etwas mehr bewerkstelligen können.

      Nichtsdestotrotz ist "Das Blutgericht der reitenden Leichen" immer noch als solider Abschluß einer Reihe anzusehen, die schon immer die Meinungen gespalten hat. Das liegt sicher auch in der zumeist sehr unblutigen Umsetzung der Filme begründet, denn etwas härtere Passagen bekommt man doch eher selten zu sehen. Wie nicht anders zu erwarten, ist auch die hier vergebene Altersfreigabe vielmehr als mittelschwerer Witz anzusehen und ganz generell wäre eine 16er Freigabe für die gesamte Reihe aus heutiger Sicht mehr als nur angemessen.


      Fazit:


      Das Ende der Legende um die reitenden Leichen bietet solide Gruselkost, die allerdings vollkommen ohne Härte daherkommt. Eine sehr gelungene Atmosphäre und ein wie immer überzeugender Score sind die Stärken eines Filmes, der ansonsten über keine größeren Höhepunkte verfügt. Für Fans ist allerdings auch dieser vierte teil absolutes Pflichtprogramm.


      [film]5[/film]
      Big Brother is watching you




    • Produktionsland: Spanien
      Produktion: Jose Angel Santos
      Erscheinungsjahr: 1975
      Regie: Amando de Ossorio
      Drehbuch: Amando de Ossorio
      Kamera: Franzisco Sanchez
      Schnitt: Pedro del Rey
      Spezialeffekte: Cristobal Criado
      Musik: Anton Garcia Abril
      Länge: 85:20
      Freigabe: Ungeprüft
      Darsteller: Víctor Petit, María Kosty, Sandra Mozarowsky, José Antonio Calvo, Julia Saly, Javier de Rivera, Pilar Vela, Fernando Villena, María Vidal, Oscar Phens
      Susana Estrada, Luis Ciges







      Dr. Henry Sowa und seine Frau Juana ziehen in ein kleines Fischerdorf um dort den Einheimischen als Medizinerehepaar zur Verfügung zu stehen. Die Einheimischen sind davon jedoch ganz und gar nicht begeistert und begegnen den beiden mit Ablehnung. Wenn es Nacht wird werden die Dorfbewohner jedoch aktiv und es scheint so als würden sie Menschenopfer bringen, aber für wen?

      Amando de Ossorios vierter und letzter Part der „Reitenden Leichen-Reihe“ zeigt sich als ein ebenso schwacher Vertreter wie dessen Vorgänger. Hierbei ist weniger die Story und eine Spannungsarmut ausschlaggebend, als die eher untypische Inszenierung im Vergleich zu seinen Vorgängern. Die Bilder entwickeln nicht mehr die Intensität die gerade die ersten beiden Filme auszeichneten. Die morbide Schönheit spanischer Landschaften bleibt im Verborgenen und man muss sich mir einem schäbigen Fischerdorf zufrieden geben. Auch die gern gesehen Templer verlieren beim „Blutgericht“ ihren einstigen Mythos.

      Der Auftakt und die Reise in die Vergangenheit zeigt die blutgierige Rittercombo lang nicht so genial wie es in den ersten beiden Filmen der Fall war. Die Darbietung ist um Weites vom atmosphärischen Glanz des Templer-Erstlings entfernt. Wie schön waren doch Pablo Ripolls, Miguel Fernández Milas und gar Raúl Artigots Bilder, gerade gemessen an den Bildern die Francisco Sánchez zu bieten hat.

      Die Story in ein abergläubisches Fischerdorf zu verlegen ist im Prinzip ein gutes Verfahren, da die Templer ja zuletzt wieder das Wasser verlassen haben und in der letzten Einstellung vom „Geisterschiff“ am Strand aktiv waren. Demnach kann ein Thema mit den ungewollten Gästen in eben jenem Fischerdorf für viel Optimismus sorgen. Denn ähnliche Themen ließen sich immer gut in die Tat umsetzen. Mir fällt in diesem Fall umgehend Roy Bakers 65er Avengers Episode „Stadt ohne Rückkehr“ ein oder natürlich Shermans 81er „Tod und begraben“. Misstrauische Dorfbewohner die nichts Gutes im Schilde führen und jedem Neuankömmling derbe Probleme bereiten. Dieser Stil wird auch im Ansatz von Ossorio angewendet, allerdings spielt der gute Amando die Karten nicht ganz aus, so dass es bei einem gut gemeinten Versuch bleibt.

      Was dem Film ebenfalls negativ anzukreiden ist, ist dass er die Templer bei Tageslicht aktiv werden lässt, diese Vorgangsweise ist absolut unpassend. Ebenso unpassend sind auch die Bewegungen der Templer die nicht mehr diesen langwierigen Ablauf präsentieren um eine einfache Handlung zu vollziehen. Alles wirkt unpassend für den Blut- und Herz-Fan Club, der diesmal auch seinen „Gott“ im Gepäck hat.

      Die Besetzung des Films ist okay, aber es kann sich Niemand sonderlich in den Vordergrund spielen. Eine kleine Ausnahme ist Sandra Mozarowsky als Lucy, der es gelingt mit Natürlichkeit und Hilflosigkeit für Sympathien zu sorgen. Leider ist Sandra Mozarowsky bereits in ganz frühen Jahren durch Suizid von uns gegangen.

      Fazit: Ein durchschnittlicher Abschluss der Templer-Reihe, der auf Grund seiner schwachen Bilder und dem Mangel an Atmosphäre seine Chance verspielt als ein würdiger Abschluss von der Bühne zu gehen. Die reitenden Leichen haben somit ihren letzten Angriff durchgeführt und wer jetzt meint, Francos „Mansion of the Living Dead“ würde auch noch dazu gehören, der möge bitte, bitte, bitte die Fresse halten…

      6/10


    • PS: Das Bild ist wirklich sehr schlecht, obwohl es der letzte Teil der Reihe ist, hier war die Qualität der Vorgänger um einiges besser, echt schade und nicht wirklich zu erklären, wäre über eine Uncut Blu Veröffentlichung mit bessere Bild bez. Tonqualität nicht abgeneigt.


      Fand das Bild der Xt auch miserabel. Keine Ahnung wie die LP ist, die habe ich hier auch noch rumstehen.
    • Original von sid.vicious:



      PS: Das Bild ist wirklich sehr schlecht, obwohl es der letzte Teil der Reihe ist, hier war die Qualität der Vorgänger um einiges besser, echt schade und nicht wirklich zu erklären, wäre über eine Uncut Blu Veröffentlichung mit bessere Bild bez. Tonqualität nicht abgeneigt.


      Fand das Bild der Xt auch miserabel. Keine Ahnung wie die LP ist, die habe ich hier auch noch rumstehen.


      Mein Fazit basiert auf der LP Fassung im Schuber mit allen 4 Teilen :3:
      Zensur Ist Für´n A......!!

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    • Ab dem 10. Mai 2022 gibt es das "Blutgericht der reitenden Leichen" ungekürzt auf DVD und Blu-ray.
      Seit 1983 stand er auf dem Index.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &