Produktionsland: Deutschland
Produktion: Yazid Benfeghoul, Frank Geiger, Olaf Ittenbach, Armin Hofmann
Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Olaf Ittenbach
Drehbuch: Olaf Ittenbach, Thomas Reitmair
Kamera: Stefan Biebl
Schnitt: Eckard Zerzawy
Spezialeffekte: Olaf Ittenbach
Budget: wenig
Musik: Les Gilles
Länge: ca. 107 Minuten
Freigabe: SPIO/JK: strafrechtlich unbedenklich
Darsteller: Darren Shahlavi, Russell Friedenberg, Hank Stone, David Creedon, Joe Cook, Christopher Kriesa, Kimberly Liebe, Natacza Boon, James Matthew-Pyecha, Simon Newby, Daryl Jackson, Twin, Saskia Lange, Mehmet Yilmaz, Matthias Rimpler, Timo Rose
Inhalt:
Die junge Reporterin Vivian interviewt den Totengräber Frederick, der ihr von dem kürzlich verstorbenen Mafioso Robert Downing erzählt. Dieser gerät bei dem Versuch, eine alte okkulte Reliquie zu stehlen in eine Party, die in einem Blitbad endet. Die Reliquie hat dabei bereits für Tod und Schrecken im Mittelalter gesorgt und bewahrt ein grausames Geheimnis...
Trailer:
Meinung:
Bei diesem Werk von Olaf Ittenbach werden uns 2 Storys präsentiert, in beiden geht es um ein Herz (Relikt), welches den Leibhaftigen erwecken soll, und somit gar miteinander verknüpft werden.
In der ersten Story handelt es sich um Gangster die untereinander mit viel Action samt Schusswaffen einen Kampf führen, wo der eine den anderen austricksen versucht. Der Splatter/Ittenbachfreak wird erneut seine Freude haben, insbesondere durch Abtrennung von Körperteilen. Für die zweite Story geht es zurück ins Mittelalter, wo die korrupte Kirche die Christen unterdrückt. Hier liegt nun auch der Schwachpunkt dieses Werkes. Die Mittelalterkulisse ist eigentlich Klasse, aber der Burgkeller wirkt doch etwas matt, vielleicht auch Aufgrund des niedrigen Budgets. Der Spannungsbogen kann nicht ganz aufrecht erhalten werden und das Liebesgeplänkel ist doch etwas nervig geworden. Die Goreszenen können allerdings vollkommen überzeugen. Die Darsteller sind erneut Laien, wenn gleich sie im Gegensatz zu früheren Werken des Herrn Ittenbach nun etwas professioneller wirken. Das Highlight dürfte dann wohl noch das Filmende sein, was an Hellraiser2 erinnert.
Produktion: Yazid Benfeghoul, Frank Geiger, Olaf Ittenbach, Armin Hofmann
Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Olaf Ittenbach
Drehbuch: Olaf Ittenbach, Thomas Reitmair
Kamera: Stefan Biebl
Schnitt: Eckard Zerzawy
Spezialeffekte: Olaf Ittenbach
Budget: wenig
Musik: Les Gilles
Länge: ca. 107 Minuten
Freigabe: SPIO/JK: strafrechtlich unbedenklich
Darsteller: Darren Shahlavi, Russell Friedenberg, Hank Stone, David Creedon, Joe Cook, Christopher Kriesa, Kimberly Liebe, Natacza Boon, James Matthew-Pyecha, Simon Newby, Daryl Jackson, Twin, Saskia Lange, Mehmet Yilmaz, Matthias Rimpler, Timo Rose
Inhalt:
Die junge Reporterin Vivian interviewt den Totengräber Frederick, der ihr von dem kürzlich verstorbenen Mafioso Robert Downing erzählt. Dieser gerät bei dem Versuch, eine alte okkulte Reliquie zu stehlen in eine Party, die in einem Blitbad endet. Die Reliquie hat dabei bereits für Tod und Schrecken im Mittelalter gesorgt und bewahrt ein grausames Geheimnis...
Trailer:
Meinung:
Bei diesem Werk von Olaf Ittenbach werden uns 2 Storys präsentiert, in beiden geht es um ein Herz (Relikt), welches den Leibhaftigen erwecken soll, und somit gar miteinander verknüpft werden.
In der ersten Story handelt es sich um Gangster die untereinander mit viel Action samt Schusswaffen einen Kampf führen, wo der eine den anderen austricksen versucht. Der Splatter/Ittenbachfreak wird erneut seine Freude haben, insbesondere durch Abtrennung von Körperteilen. Für die zweite Story geht es zurück ins Mittelalter, wo die korrupte Kirche die Christen unterdrückt. Hier liegt nun auch der Schwachpunkt dieses Werkes. Die Mittelalterkulisse ist eigentlich Klasse, aber der Burgkeller wirkt doch etwas matt, vielleicht auch Aufgrund des niedrigen Budgets. Der Spannungsbogen kann nicht ganz aufrecht erhalten werden und das Liebesgeplänkel ist doch etwas nervig geworden. Die Goreszenen können allerdings vollkommen überzeugen. Die Darsteller sind erneut Laien, wenn gleich sie im Gegensatz zu früheren Werken des Herrn Ittenbach nun etwas professioneller wirken. Das Highlight dürfte dann wohl noch das Filmende sein, was an Hellraiser2 erinnert.