Avatar - Aufbruch nach Pandora

    • Avatar - Aufbruch nach Pandora



      Produktionsland: USA
      Produktion: Peter M. Tobyansen, James Cameron, Jon Landau, Colin Wilson
      Erscheinungsjahr: 2009
      Verleih: 20th Century Fox
      Regie: James Cameron
      Drehbuch: James Cameron
      Kamera: Mauro Fiore
      Schnitt: James Cameron, John Refoua, Stephen E. Rivkin
      Spezialeffekte: Stan Winston Studio and Legacy Effects / Weta Digital
      Budget: ca. 300.000.000 $
      Musik: James Horner
      Länge: ca. 161 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Sam Worthington, Zoe Saldana, Michelle Rodriguez, Sigourney Weaver, Stephen Lang, Giovanni Ribisi, CCH Pounder, Joel Moore, Laz Alonso, Wes Studi , Dileep Rao, James Pitt


      Inhalt:

      In dem epischen Fantasy-Abenteuer "Avatar - Aufbruch nach Pandora" nimmt uns Star-Regisseur James Cameron mit in eine faszinierende neue Welt jenseits der Grenzen unserer Vorstellungskraft.
      Gemeinsam mit Jake Sully taucht der Zuschauer in eine fesselnde Story ein und geht auf eine Reise voller Gefahren und Entdeckungen. Vor Jahren wurde Jake Sully schwer verwundet und ist seitdem von der Hüfte abwärts gelähmt. Als ihm für ein Projekt das Angebot unterbreitet wird, zum weit entfernten Pandora zu reisen, willigt er schnell ein, um seinem für ihn sinnlos gewordenen Leben zu entkommen. Denn dort erwarten ihn unvorstellbar schöne und farbenreiche Landschaften aus üppigen Regenwäldern mit fantastischen Pflanzen und Tieren - manche wunderschön, andere furchterregend. Doch Pandora ist nicht unbewohnt: Die Na'vis sind die Ureinwohner des Planeten und leben im Einklang mit der Natur, die sie umgibt.
      Pandora ist reich an dem für den Menschen sehr wertvollen Rohstoff Unobtainium. Da der Mensch in der Atmosphäre Pandoras nicht existieren kann, wurde ein wissenschaftliches Projekt initiiert, bei dem genetisch manipulierte Hybride aus menschlicher und Na'vi DNA erschaffen wurden: die so genannten Avatare. Ein Avatar wird von einem Menschen mental gesteuert, indem das menschliche Gehirn und die Gefühlsrezeptoren über eine spezielle Technologie mit dem Avatar-Körper verbunden sind. Leiterin des Projekts ist die Wissenschaftlerin Dr. Grace Augustine, die Jake zunächst skeptisch gegenüber tritt.
      Während Jakes Erkundigungen auf Pandora trifft er die junge und schöne Na'vi Frau Neytiri, die ihn sofort fasziniert. Durch sie lernt er nach und nach das Leben und die Kultur der Na'vis kennen. Doch je mehr Zeit Jake mit den Na'vis verbringt, desto mehr gerät er in einen Konflikt, mit sich selbst und mit seiner Außenwelt. Er muss sich entscheiden, auf wessen Seite er steht - in einem Kampf, der über das Schicksal einer ganzen Welt entscheidet.



      Trailer:



      Kinostart in Deutschland: 17.12.2009
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 23.04.2010 (Verleih: 23.04.2010)
    • Der bis dato erfolgreichste Film aller Zeiten ist „Avatar“ und er hat somit die „Titanic“ zum kentern gebracht, welcher bis dato der erfolgreichste Film war. Wobei auch die höheren Eintrittspreise für Avatar diesen Sturz ermöglichten. Natürlich, die Masse von Heute zahlt gut und der Film würde auch als herausragend angesehen werden, schließlich ist es ja das teuerste Werk bis dato. Dieses Megabudget sieht man den Film an, anhand der neuen und sehr schicken Optik, auf hohem 3D Niveau liegend. So gesehen lassen sich auch die meisten von verzaubern und verträumen sich in die Fantasy-Welt von Avatar.

      Ich hab den Film allerdings nicht ganz bis zu Ende geschafft, denn der Ablauf hat mich einfach nur überrollt und dann gelangweilt, nach über eine Stunde wollte sich immer noch keine Bedrohung aufbauen, Sympathie empfand ich für keinen der Charakter und das Interesse ging somit im Verlauf abhanden.
      Immerhin bekommt man die Fantasy-Figuren öfter zu sehen, die zwar von der Mimik her irgendwann auch langweilig werden, aber wenigstens waren diese nicht ganz blass im Gesicht. Ellen Ripley (Alien) aka Sigourney Weaver ist mir noch aufgefallen, aber nicht im positiven Sinne, sie wirkt hierbei richtig angenervt, kein Vergleich mehr zu ihrer früheren Schauspielleistung. Das sie nun in den 12 Jahren mehr Falten im Gesicht bekommen hat, kann nicht als Ausrede zählen, wenn sie so verbissen agiert. Alle anderen Darsteller sind immerhin so unscheinbar, dass man sie ganz schnell wieder vergessen hat, wie eine Michelle Rodriguez (Resident Evil, Fast & Furious, BloodRayne) oder Zoe Saldana (zuletzt im ganz schwachen Star Trek zu sehen).
      Die Story ist bei weitem nicht mehr neu und liefert keine richtige Bedrohung durch irgendwas, wenn es auch nur wie bei Ice Age angriffslustige Saurier sind, dass hätte mich sofort gepackt. Eine lockere und lustige Stimmung, ausgelegt für Kinder, hätte den Film auch unterhaltsamer gestaltet, aber davon gibt es nur ganz am Anfang ansatzweise mal was zu hören, anschließend wirken die Dialoge alle samt ermüdend vorgetragen.
      Wieder ein mal darf sich der osteuropäische Akzent der deutschen Synchronisierung bei einer weiblichen Darstellerin hervortun, diesen nicht nachvollziehbaren Blödsinn bekommt man nun wirklich von einem Blockbuster zum nächsten geliefert, als ob überall ein Geheimdienst aus Osteuropa aktiv sein würde. Es ist mittlerweile schon derb lächerlich diesbezüglich. Die Sounduntermalung ertönt sehr leise und lässt keine Dramatik oder Schwung aufkommen. Wenn man den „Avatar“ mal mit der „Titanic“ vergleicht, wo ja ebenfalls James Cameron als Regisseur tätig war, so kann man hier deutliche Qualitätsunterschiede feststellen. Selbst wenn Titanic mehr ein Liebesfilm ist, aber der Film hatte doch Dramatik und sogar mehr Action besessen und er war vom Ablauf her sicherlich unterhaltsamer, es gab eine echte Bedrohung und somit reichlich Spannung. Sogar die Darsteller konnten überzeugen, vor alem Leonardo DiCaprio & Kate Winslet verbindet man heute noch mit Titanic, so schnulzig er teilweise für einige auch gewesen sein mag und sicherlich zumeist für Frauen und Kinder so richtig tauglich. Nur wer wird in einem Jahrzehnt diesen Avatar noch mit Sam Worthington in Verbindung bringen? Sicherlich nur die allerwenigsten. Zudem hat der Film doch nichts weiter zu bieten, als eine verzaubernde Fantasykulisse. So wird Avatar wie auch „300“ in 10 Jahren ganz verblasst sein. Von Story, Dramatik, Humor oder Action wird ja hier absolut nicht viel interessantes geliefert, was man sich in einigen Jahren noch mal anschauen möchte. Wenn ich momentan verzaubernde Grafiken sehen will, dann lege ich mir sicherlich „Final Fantasy 13“ zu und bekomme dort höchstwahrscheinlich eine bessere Story und mehr Dramatik geliefert als bei Avatar. Sorry Kinder, ich bin zu hibbelig für so viel Sitzfleisch was man mittlerweile bei den Blockbusterfilmen oft mitbringen muss. Bei diesem Langweiler für eine mehr oder weniger wohl auch schläfrig gewordene Jugend. In den folgenden Tagen hab ich auch noch einige gefragt, worum es in der Story eigentlich ging. Das wusste auch keiner wirklich, Hauptsache die Bilder sind schön. Der Film ist nicht mal halb so interessant wie die „Titanic“, nicht mal die überladene „Terminator 4“ Action gab es hier, jener Film ansonsten genau so wenig Inhalt liefert, wo nicht allein der Totalausfall Sam Worthington für verantwortlich sein kann. Selbst die tolle und vor allem sehr bunte Optik fand ich irgend wann nicht mehr berauschend, da haben Herr der Ringe und die ersten Harry Potter Filme mehr Spirit zu bieten.

      Nur weil Sam Worthington in der furchtbar blass agierenden Hauptrolle nicht ganz ab-nervte, da der Avatar öfter zu sehen ist, gibt es hier noch einen Bonuspunkt mehr.

      [film]3[/film]

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      Neubewertung auf Blu-Ray:

      Das abklatschen der Charaktere und deren stetig verschmitzt aussehendes Grinsen nimmt den Film zu Beginn schon den Charme, es wirkt zu post-modern und schnelllebig. Jegliche Härte wird natürlich weggeblendet, wie die wilden Tiere hier stetig gemeuchelt werde, dort hört man nur das Jaulen im Off. Das bedrohlichste sind noch die fletschenden Zähne der gut geschmückten Bestien, im weiteren Verlauf gibt es aber nicht mal das. Bei den Dialogen um die Liebesgeschichte wird es arg schnulzig. Ähnlichkeiten mit Twilight sind stark auszumachen, insbesondere anhand der erotischen Schlafzimmerblicke der Fantasy-Charaktere zu sehen. Bei der deutschen Synchronisierung haben einigen Charaktere einen ausländischen Akzent bekommen, wenn sie deutsch reden und das hört sich dämlich an.
      Unser Hauptdarsteller trampelt wie ein Trottel dann von einer Auseinandersetzung in die Nächste, dass wirkt allerdings konstruiert und fast schon wieder witzig, aber es bleibt dann doch irgendwo der Stock im Arsch stecken, dass ich mich über das seichte Verhalten nur fremd geschämt habe. Total daneben ist hier die Rahmenhandlung außerhalb der Avatarwelt, die ist nämlich vollkommen unspannend und fragwürdig und die Darsteller wirken auch etwas blas, insbesondere Hauptdarsteller Sam Worthington spricht immer nur monoton ohne Emotionalität. Avatar kommt mir nur so vor, als ob aufgezeigt wird, was mit der neusten CGI Technik und 3D Effekte alles möglich ist, aber man hat vergessen eine Geschichte draus zu machen, so wie in Titanic, stattdessen gibt es eine Menge an Esoterik, Aufgesetztheit und Kitsch um die Ohren, dass spricht den Mainstream von Heute jedenfalls sehr stark an. Was hier nervt ist die viel zu lange Spielzeit, nach 90 Minuten wünscht man sich doch endlich das Finale herbei, weil man sich optisch satt gesehen hat. Gefragt hab ich mich, wieso der alte Oberbösewicht einen so post-modernen Haarschnitt oder Hauteinritzungen besitzen muss. Im Finale gibt es dann CGI-Haudraufgebolze, zwar nicht zu hektisch eingefangen, aber richtig Spass macht es trotzdem nicht, es wirkt zu künstlich und nur optisch gesehen ist es noch ansprechend. Bei der finalen Schlacht der vielen Rassen gegen die Bösewichte hat man sich eindeutig an Der Herr der Ringe - Die zwei Türme orientiert, ohne aber die emotionale Schiene dabei zu erreichen. Einige Szenen und auch der Weltenaufbau erinnert stark an Computerspiele. So hab ich einiges später bei dem WII Fantasy RPG Kultspiel Xenoblade Chronicles oder die vorherigen Final Fantasy Spiele wiederentdeckt, dass nur am Rande.


      Optisch ist die Fantasygrafik in Avatar schon eine Pracht, dafür kann man ihm ruhig die volle Punktzahl geben. Ohne den ganzen Schmuck und Klemmer würde der Film von den Charakteren und der Story her rein gar nicht funktionieren, er wäre nur extrem langweilig, denn dagegen hat sogar Ridley Scott sein Seifenblasen-Esoterik Müll Legende aus den 80ern mehr Inhalt.

      Avatar ist vollkommen Überbewertet und sogar ein Tick geschwollener als Twilight, dass der Film in frühsten 5 und spätestens 10 Jahren nicht mal mehr ansatzweise heutige Bewertungstabellen rechtfertigen kann, steht fest.

      [film]4[/film] (nach 3D Sichtung um einen Punkt aufgewertet)
    • Ein Film "Meisterwerk", dass mich kein bisschen interessiert. Muss ich mir wohl auch kaum antun...
    • Sollte man sich sparen, wenn man nicht mehr 12-16 Jahre Alt ist. Wobei ich eher lustige Filme in dem Alter bevorzugt habe, dass bekommt man hier aber auch nicht geliefert. lol
    • Nun habe ich ihn auch gesehen, den erfolgreichsten Film aller Zeiten! Ist er das zu Recht? Bei mir kam zu keiner Zeit eine Begeisterung auf, ein Gefühl das einen beschleicht wenn man etwas grosses sieht. Es errinert alles an die Eroberung Amerikas durch die Spanier, Indianer gegen die Weissen. Die Bösen sind mal wieder nur fies, die guten so reinen Herzens... Ich hatte erwartet das ein besonderer,aussergewöhnlicher Film zu sehen ist, meinetwegen wie Camerons Vorgänger "Titanic". Für mich zu einfach, zu viel Schema F, in dem Fall Blau und Schwarz, verquaste Gefühle, alles gesehen, ausser natürlich die 3D Scheinwelt, sie ist zumindest anders, ohne das sie mich umhaut, seltsam kalt lässt mich Avatar zurück. Ohne den enormen Rahmen den Avatar umgibt ist es ein netter Film, mehr aber auch nicht. [film]7[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()

    • Ich habe keinerlei Ahnung warum man "Avatar" so hochlobt und kann es wirklich nicht nachvollziehen warum soviel "TamtTam" drum geschlagen wird. Lässt man die 3D Effekte weg dann bleibt nichts andres als ein seichtes Durchschnittsfilmchen das zu keiner Zeit überzeugen vermag. Ich hatte ausserdem nie das Gefühl auf einem fremden Planeten zu sein. Dazu ist alles zu erdähnlich gehalten und die Aliens erinnern mich einfach an die Indianer. Das wäre wirklich nicht notwendig gewesen denn so reiht sich "Avatar" nahtlos zu den Kinoenttäuschungen (The Dark Knight, Indiana Jones IV usw) der letzten Jahre ein. Die Story kann man problemlos auf nem Schmierzettel zusammen fassen und ist absolut nichts einzigartiges. Ich bin maßlos enttäuscht und verstehe einfach nicht warum die breite Masse dieses belanglose Filmchen so abfeiert.

      3 von 10 und da ich heut schreibfaul bin wars das auch.

      Gott weiß bis heute noch nicht das ich ihn erschaffen habe.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Frost ()

    • Avatar ist doch eigentlich ein Remake von Pocahontas?
    • Was auch immer der Film darstellen soll, er ist einfach überbewertete Kiddiekacke.
      Kein Wunder das ich in letzter Zeit mim langen Gesicht durch die Gegend laufe. Bei den Filmen die in den letzen Monaten so im Kino laufen kann einem nur der Brechreiz würgen. lol
      Gott weiß bis heute noch nicht das ich ihn erschaffen habe.
    • Stimm Frost da in grossen Teilen zu, unwürdig der erfolgreichste Film aller Zeiten zu werden. Nur schlecht unterhalten wurde ich nicht, allerdings auch nicht mehr.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Was für ein langweiliges Stück Filmgeschichte... Denn in Anbetracht der Zahlen die dieser Film verursacht hat werden wir ihn noch lange lange Zeit in Erinnerung behalten - ob wir ihn nun gut fanden oder auch nicht.

      Gesehen haben sollte man ihn wohl, zumindest um mitreden zu können, doch dem unglaublichen Hype wird der Film einfach nicht gerecht. Man sollte einfach nicht zuviel darauf geben was 08/15 Kinogänger zu dem Film sagen. Mein kompletter Freundeskreis finden der Film ist ein absolutes Meisterwerk... ein monumentaler Streifen. Hätte ich mir früher denken können das so eine Aussage von Leuten die sich alle 2 Wochen mal einen Film ansehen gleichbedeutend ist mit meiner Aussage das der neue Steven Seagal ziemnlich geil ist^^

      Von einem Meisterwerk hat der Film nämlich wirklich kaum etwas. Dialoge? Trivial. Story? Altbacken. Erscheinungsbild? Nicht übel, doch zu weiten Teilen war es für mich lediglich ein besserer Zeichentrickfilm.

      Ich habe es nicht bereut Geld für diesen Film ausgegeben zu haben, da habe ich schon mehr Kohle für schlechtere Dinge ausgegeben. Dennoch wird es bei diesem einen Mal bleiben. Der Film gibt mir einfach nichts. Ich hoffe er wird nicht in meiner DVD Sammlung landen, denn meiner Freundin hat er wohl doch recht gut gefallen lol

      [film]4[/film]
      Kalt im Nachtwind schwingt er hin und her,
      Sein Genick brach am Glockenseil.
      Regen tropft auf totes Fleisch,
      Rinnt herab am Glockenseil.

      (Eisregen)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von _execute_ ()

    • Kann mit dem Film überhaupt nix anfangen und bin dabei eingeschlafen.

      Aber irgendetwas muss er haben, da er so hoch gelobt wird.
      Vielleicht wage ich noch mal einen zweiten Versuch. lol
      Drei Dinge sind unwiederbringlich:
      der vom Bogen abgeschossene Pfeil,
      das in Eile gesprochene Wort,
      die verpasste Gelegenheit.
      Ali der Löwe, Kalif des Islam
    • Meine Schwester hat ihn in 3D geschaut und fand ihn sehr schön gemacht, anschliessend war sie noch mal in einem Kino, wo er nicht in 3 D ausgestrahlt wurde, da fand sie ihn sehr langweilig und dumm. lol
    • Vielleicht ist das ja wirklich so ein großer Unterschied. Ich werde es wohl noch mal wagen.
      Drei Dinge sind unwiederbringlich:
      der vom Bogen abgeschossene Pfeil,
      das in Eile gesprochene Wort,
      die verpasste Gelegenheit.
      Ali der Löwe, Kalif des Islam
    • Ganz klar bekäme Avatar ohne die 3d effekte wahrscheinlich 5,6 punkte von mir. Das macht schon eine menge aus, ohne zu übertreiben denkt man sich im Kino an einigen Stellen schon - Oh, Ah...!
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • fand den so schlecht gar nicht.allerdings ist er auch nicht so gut wie er vonn allen angepriesen wurde.für meinen geschmack hat er aber durchaus über 5 punkte verdient. lol

      meine wertung

      [film]6[/film]
      30% aller Amokläufer spielen Killerspiele!
      100% aller Amokläufer essen Brot!
      Verbietet Brot!!! :28:
    • Auch wenn ich hier völlig aus dem Rahmen falle, aber ich muss meine Meinung über den Film revidieren.

      Beim ersten Mal bin ich ja innerhalb der ersten Stunde eingeschlafen. Diesmal habe ich ihn zuende geschaut und muss sagen, der Film hat mich überzeugt.
      Nach einem langsamen Anfang legte er immer mehr Fahrt zu. Gut und Böse, Natur und Technik, Welten prallen aufeinander. Ein Farbenmeer, das einen umgibt, einfach wunderschön.

      Gut gemachte Effekte bis ins kleinste Detail und Schauspieler, die ihre Rolle glaubwürdig spielen. Der Film ist für ein Mainstreampublikum, wie ihr immer so schön sagt, gemacht, und dafür ist er wirklich klasse gemacht. Der beste Film aller Zeiten! Soweit möchte ich nicht gehen. Aber eine solide Arbeit und spannend, vorallem nach der ersten Stunde.

      Von mir bekommt der Film [film]9[/film] Punkten.

      Bitte nicht so dolle auf mich einhauen!!
      Drei Dinge sind unwiederbringlich:
      der vom Bogen abgeschossene Pfeil,
      das in Eile gesprochene Wort,
      die verpasste Gelegenheit.
      Ali der Löwe, Kalif des Islam

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Samazone ()

    • Nein Samazone, du fällst net aus dem Rahmen...ist wohl eher so ein "Frauending*... :0:

      Also mir hat der Film auch gut gefallen. Gut, die Story ist vielleicht etwas altbacken und einige Entwicklungen auch vorhersehber und trotzdessen finde ich sie schön umgesetzt.
      Die Umgebung, die Natur auf Pandora finde ich zeitgleich faszinierend, manchmal aber auch ein bissl zu abgefahren...zieht aber keinen Punktabzug nach sich, denn so sind nunmal solche Fantasywelten...
      Der ausschlaggebende Punkt, warum mir der Film gefallen hat, ist der Satz: Ich "sehe" dich...der Satz fällt im Film des Öfteren...dieser hat nämlich eine hohe persönliche Bedeutung für mich und ist hier zuhause, insbesondere seit die Hummal da ist, ein sehr wichtiger Bestandteil unseres Zusammenlebens...

      Der beste Film aller Zeiten? Über diese Brücke würde ich nun auch net gehen: aber: Gut gemacht, mit viel Liebe, wie ich finde...und wenn man hinter die Fassade schaut, erreicht einen sogar eine Botschaft!

      Von mir auch:
      [film]9[/film]
      LG Eny....

      Lächle und sei froh, denn es könnte schlimmer kommen...und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer...
    • Ja, dann wird das wohl so ein Frauending sein, auch wenn da viel geschossen wird xD Ich würde ihn auf keinen Fall als besten Film aller Zeiten lobpreisen, aber [film]9[/film] bekommt Avatar auch von mir. Klar gabs die Geschichte schon einmal, erinnert sie doch sehr stark an Pocahontas, aber ich denke das ist so gewollt. Der Film ist mit sehr viel Libe und Ideenreichtum gemacht, was die Flora und Fauna des Planeten Pandora angeht und die Schauspieler machen ihre Arbeit gut.
    • Die Liebe zum Detail ist bei diesem Film wirklich bemerkenswert. Und im Kino, auf 3-D, wirkt er wirklich äußerst imposant, wie ich zugeben muss. Allerdings hat James Cameron schon besseres abgeliefert. Aber es gibt auch viel schlechteres. Den Film zu ignorieren, nur weil die Medien soviel Rummel drumherum machen, halte ich für einen Fehler.
      Trotzdem haben wir hier ganz sicherlich nicht den besten Film aller Zeiten, er bietet vielleicht tricktechnisch eine Innovation, doch sollte man lieber die "Kirche im Dorf" lassen!
      Hurley: "Hat der Vogel gerade meinen Namen gerufen?"
      Sawyer: "Ja hat er...Und gleich danach hat er Goldklümpchen gekackt."
    • Original von Sawyer
      Die Liebe zum Detail ist bei diesem Film wirklich bemerkenswert. Und im Kino, auf 3-D, wirkt er wirklich äußerst imposant, wie ich zugeben muss.


      Ganz genau! Wer den Film nicht in 3D im Kino gesehen haben sollte, hat was verpasst - unabhängig davon, ob man den Film mag.

      Die Story ist Pocahontas, okay:



      lolp


      Aber sonst find eich den Film wirklich gut. Ich bin eh ein Fan von fluoreszierenden Farben und Neoneffekten....

      [film]9[/film]
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • He he he ... :0: lol
      Wirklich lustig P!ng0!!!

      Dass der Film keine innovative Story bietet war mir schon klar, aber dass er doch so sehr an "Pocahontas" angelehnt sein soll, ist ziemlich ulkig! lolp

      Ich denke aber, dass die Medien eine gewisse Mitschuld an der Tatsache tragen, dass er bei einigen "Cineasten" einen schlechten Ruf bekommen hat. Man sollte nicht immer einen (scheinbar) innovativen Film in den Himmel jubeln.
      Hurley: "Hat der Vogel gerade meinen Namen gerufen?"
      Sawyer: "Ja hat er...Und gleich danach hat er Goldklümpchen gekackt."
    • Gestehe ich Pingo auch zu! shack Witzig!
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • das bild ist aber schon n paa rmonate alt rofl
      kenne das aus nem anderen forum.

      aber nice one ^^
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • So nun habe ich auch denn so genannten „ Besten Film aller Zeiten“ angeschaut und was kann man dazu sagen.

      Eigentlich nur das man ne alt bekannte Story in einen neues gewandt packt und auf einen fremden Planeten verfrachtet. Dazu wird das ganze mit Effekten zu gepflastert. Diese sind war nett anzusehen bringen denn Film aber in keinster Weise weiter.

      Der Cast geht ganz in Ordnung bietet aber keine schauspielerischen Höhepunkte, vielleicht noch bei Frau Weaver aber auch ihre Rolle wirkt ziemlich aufgesetzt.

      Für mich eher eine Enttäuschung als ein Highlight. Außer Effekten nichts gewesen und das ist für die besten Film aller Zeiten definitiv zu wenig.

      Daher ist er nur Durchschnitt.

      [film]5[/film]
      Zensur Ist Für´n A......!!

      Meine Filmsammlung

      Meine Musiksammlung
    • Den hab ich im Kino gerade so durchgestanden. lol
    • Kurz und schmerzlos.Mich hat der Film zutiefst gelangweilt und dieses Übermass an CGI-Effekten hat einfach nur genervt.Fazit: Scheisse für die Masse und leider ein durchschlagender Erfolg.
    • Nee ich hab den nicht mal durchgestanden, bin ja vor Filmende raus.
    • Die Effekte sind schon richtig gut geworden, dafür wurde der Film zu Recht mit dem Oscar belohnt. Aber mit solchen Bemerkungen wie "der beste Film aller Zeiten" oder sonstiges sollte man vorsichtig sein. Darüber lässt sich ja bekanntlich immer gut streiten. Vielleicht wurde der Film auch einfach mal wieder zu krass von der Medienlandschaft gehypt...
      Er ist nicht schlecht, im Kino wirkte das 3D ganz nett. Man sollte halt die Kirche im Dorf lassen. Cameron hat früher bessere Filme gedreht!
      Hurley: "Hat der Vogel gerade meinen Namen gerufen?"
      Sawyer: "Ja hat er...Und gleich danach hat er Goldklümpchen gekackt."
    • Also, ich hab den Film erst anfang des Jahres in 3d gesehen. Ich hab den Hype auch nicht verstanden und hab mich lang gestreubt in den Film zu gehen, aber als ich drin war, wollt ich nicht mehr raus.^^ Wollt mich auch mit der Natur und den Tieren so verbinden können.... schnief^^ Ich will auch nach Pandorra :(

      [film]8[/film]
      Ready for Freddy?
      Come to my World, Bitch!
      Ich spreche fließend ironisch und sarkastisch mit einem Akzent aus Schwarzem Humor![FILM]10[/FILM]
    • Im Kino auf 3D Hammer.
      Auch die BlueRay für zuhause, holt das letzte aus der Glotze raus.

      [film]10[/film]
    • Kost für die Masse. Unerträglich für Freunde des Ousiderkinos. Effekte die einem den letzen Nerv rauben. Stuss, Schwachsinn, Müll- wie auch immer. Ein Film, der sich mit Independense Day um den Titel unerträglichster, amerikanischer Massenschrott, streitet. Cameron sollte sich, wie schon für Titanic, auch für diesen Schrott schämen.
    • Original von sid.vicious
      Kost für die Masse. Unerträglich für Freunde des Ousiderkinos. Effekte die einem den letzen Nerv rauben. Stuss, Schwachsinn, Müll- wie auch immer. Ein Film, der sich mit Independense Day um den Titel unerträglichster, amerikanischer Massenschrott, streitet. Cameron sollte sich, wie schon für Titanic, auch für diesen Schrott schämen.


      Sehe ich nicht so, Independence Day & Titanic finde ich gut. Mit Avatar ist der richtige Startschuss in das virtuelle Blockbusterkino mit reiner emotionalen und inhaltlichen Leere eingeläutet wurden.
    • Auch hier bin ich nicht wesentlich beeindruckt von der Analyse :3:
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Wenn er nicht immer in diese alten Bücher lesen würde, sondern bei den Filmen bleiben würde wie bei seiner Twilight Kritik, dann hätten die wirklich was besonderes! Die von Avatar hab ich aber auch voll verstanden, wo er den Film aufgrund seiner künstlichkeit auseinandernimmt. Aber mit den Büchern werden sie jeden irgendwo verscheuchen, weils zu kompliziert wird. Der ist auch Kritiker bei Moviepilot.
    • Ich kann ja mit so nem Fantasyzeug nix anfangen, aber rein aus Interesse wollte ich doch mal wissen, um was es sich bei Avatar handelt, und ich wurde nicht enttäuscht, von Anfang bis Ende der reinste Knaller.....daher weiss ich jetzt nicht warum den viele net mögen lolp
    • Neubewertung auf Blu-Ray: (+/- 0)

      Das abklatschen der Charaktere und deren stetig verschmitzt aussehendes Grinsen nimmt den Film zu Beginn schon den Charme, es wirkt zu post-modern und schnelllebig. Jegliche Härte wird natürlich weggeblendet, wie die wilden Tiere hier stetig gemeuchelt werde, dort hört man nur das Jaulen im Off. Das bedrohlichste sind noch die fletschenden Zähne der gut geschmückten Bestien, im weiteren Verlauf gibt es aber nicht mal das. Bei den Dialogen um die Liebesgeschichte wird es arg schnulzig. Ähnlichkeiten mit Twilight sind stark auszumachen, insbesondere anhand der erotischen Schlafzimmerblicke der Fantasy-Charaktere zu sehen. Bei der deutschen Synchronisierung haben einigen Charaktere einen ausländischen Akzent bekommen, wenn sie deutsch reden und das hört sich dämlich an.
      Unser Hauptdarsteller trampelt wie ein Trottel dann von einer Auseinandersetzung in die Nächste, dass wirkt allerdings konstruiert und fast schon wieder witzig, aber es bleibt dann doch irgendwo der Stock im Arsch stecken, dass ich mich über das seichte Verhalten nur fremd geschämt habe. Total daneben ist hier die Rahmenhandlung außerhalb der Avatarwelt, die ist nämlich vollkommen unspannend und fragwürdig und die Darsteller wirken auch etwas blas, insbesondere Hauptdarsteller Sam Worthington spricht immer nur monoton ohne Emotionalität. Avatar kommt mir nur so vor, als ob aufgezeigt wird, was mit der neusten CGI Technik und 3D Effekte alles möglich ist, aber man hat vergessen eine Geschichte draus zu machen, so wie in Titanic, stattdessen gibt es eine Menge an Esoterik, Aufgesetztheit und Kitsch um die Ohren, dass spricht den Mainstream von Heute jedenfalls sehr stark an. Was hier nervt ist die viel zu lange Spielzeit, nach 90 Minuten wünscht man sich doch endlich das Finale herbei, weil man sich optisch satt gesehen hat. Gefragt hab ich mich, wieso der alte Oberbösewicht einen so post-modernen Haarschnitt oder Hauteinritzungen besitzen muss. Im Finale gibt es dann CGI-Haudraufgebolze, zwar nicht zu hektisch eingefangen, aber richtig Spass macht es trotzdem nicht, es wirkt zu künstlich und nur optisch gesehen ist es noch ansprechend. Bei der finalen Schlacht der vielen Rassen gegen die Bösewichte hat man sich eindeutig an Der Herr der Ringe - Die zwei Türme orientiert, ohne aber die emotionale Schiene dabei zu erreichen. Einige Szenen und auch der Weltenaufbau erinnert stark an Computerspiele. So hab ich einiges später bei dem WII Fantasy RPG Kultspiel Xenoblade Chronicles oder die vorherigen Final Fantasy Spiele wiederentdeckt, dass nur am Rande.


      Optisch ist die Fantasygrafik in Avatar schon eine Pracht, dafür kann man ihm ruhig die volle Punktzahl geben. Ohne den ganzen Schmuck und Klemmer würde der Film von den Charakteren und der Story her rein gar nicht funktionieren, er wäre nur extrem langweilig, denn dagegen hat sogar Ridley Scott sein Seifenblasen-Esoterik Müll Legende aus den 80ern mehr Inhalt.

      Avatar ist vollkommen Überbewertet und sogar ein Tick geschwollener als Twilight, dass der Film in frühsten 5 und spätestens 10 Jahren nicht mal mehr ansatzweise heutige Bewertungstabellen rechtfertigen kann, steht fest.

      [film]3[/film]
    • Original von Dr.Doom:

      lolp


      Mir gefällt es wie er er rüberbringt Nichts auszusagen. Passt zu dem Nichtssagenden Film.
    • Recht uterhaltsames Fantasy Spektakel.
      Tolle effekte, tolle Bilder, toller Sound.
      Macht schon Spass der Film.
      Story ist natürlich nicht neu aber ok.
      Einige gute Ideen hat der Film aber wie ich finde.

      Mit der richtigen Heimkinoanlage ein ein Highlight in Sachen Bild und Ton.

      Ich fand ihn gut ! :6:

      7,5 von 10
    • Avatar - Aufbruch nach Pandora 3D Blu-Ray

      Filmverleih: 20th Century Fox
      Studio: Lightstorm Entertainment, Dune Entertainment, Ingenious Film Partners

      Ab 31.12.2012 im Handel.

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