Faderhead ist eine Industrial Band aus Hamburg mit englischen Lyrics.
Studio Albums
• 2006: FH1 (Accession Records)
• 2007: FH2 (Accession Records)
• 2008: FH3 (L-Tracks Recordings)
• 2009: Horizon Born (L-Tracks Recordings)
Single Releases
• 2004: "The Protagonist"
• 2006: "OH Scavenger vs. the Protagonist"
• 2006: "Bassgod"
• 2008: "Exit Ghost EP"
Homepage:
faderhead.com/
FH1
Der peppige Synthpop-Sound ist schwungvoll, die nur sehr leicht verzerrte und etwas monotone Stimme kann dabei aber nicht mithalten, auch wenn sich diese noch ganz anehmbar anhört. Zum durchchillen reicht es aber. Insgesamt auch ein rundes Album auf sehr durchschnittlichen, streckenweise auch etwas langweiligen Niveau, als herausragender Song ist „Hey Girl“ noch zu benennen..
3/6
FH2
Mit dem 2.Album verlässt die Band den Synth-Pop Bereich und bietet nun meist härtere Elektroklänge.
Es gibt nun streckenweise verzerrtere Stimmen und nicht mehr solch monotone Tour wie beim Erstling, wobei Album 2 immer noch sehr zugänglich ist. Zudem setzt man auf einige Sampler.
Die Lyriks sind ausgereift und reichlich vertreten. An was es Faderhead fehlt ist etwas eigenständiges, so dass man deren Eigenart aus der Masse heraushören kann oder einen richtigen Ohrwurm, den gibt es hier auch nicht. Ein Problem was aber sehr viele Genrebands haben. Zum mittanzen geeignet sind immerhin „Dirtygrrrls Dirtybois“ und „All Dead“. So ganz ausgeglichen wirkt das Album allerdings nicht, da einige Stücke wenn auch in der Minderheit sehr fad sind.
3/6
FH3
Oh mein Gott! Nach dem die ersten beiden Alben nicht Fisch und nicht Fleisch waren, das 2. Album zwar mit mehr besseren Songs als das erste, aber auch mit mehr Durchhänger, so trennt sich die Spreu vom Weizen hier noch mehr, so intensiv wie ich es nicht oft die Regel ist. Die Elektro lastigen Songs sind nun reinstes EBM und hören sich tanzflächentauglicher an als je zuvor. Dem stehen hier aber genau so viele, sehr langatmige Balladen entgegen, wo sich die Stimme leicht an „In Extremo“ und eine Art HipHop Mix erinnern, aber nicht mal annähernd Qualitäten liefern können. Nein diese Balladen sind total in die Hose gegangen und sind auch richtig peinlich geworden. Ein sehr unrundes Album von Faderhead, auch wenn es einige wirklich gute EBM Stücke drauf gibt, wie „Another Dead Boy“, „Zigzag Machinery“ und „Hammer of the Gods“, jene das Album noch über Wasser halten, so ist das Album doch irgend wie im Gesamtbild Misslungen, zumal auch weniger Lyriks verwendet werden und als reines EBM Album geht dieser Klopper leider nicht ganz durch, für was anderes ist es allerdings auch nicht zu gebrauchen, somit der EBMler auch zuschlagen kann. Immerhin 4-5 Songs die auf den Tanzflächen ihr Publikum finden werden.
4/6
sonstige Songs:
youtube kanal:
youtube.com/user/faderhead
Studio Albums
• 2006: FH1 (Accession Records)
• 2007: FH2 (Accession Records)
• 2008: FH3 (L-Tracks Recordings)
• 2009: Horizon Born (L-Tracks Recordings)
Single Releases
• 2004: "The Protagonist"
• 2006: "OH Scavenger vs. the Protagonist"
• 2006: "Bassgod"
• 2008: "Exit Ghost EP"
Homepage:
faderhead.com/
FH1
Der peppige Synthpop-Sound ist schwungvoll, die nur sehr leicht verzerrte und etwas monotone Stimme kann dabei aber nicht mithalten, auch wenn sich diese noch ganz anehmbar anhört. Zum durchchillen reicht es aber. Insgesamt auch ein rundes Album auf sehr durchschnittlichen, streckenweise auch etwas langweiligen Niveau, als herausragender Song ist „Hey Girl“ noch zu benennen..
3/6
FH2
Mit dem 2.Album verlässt die Band den Synth-Pop Bereich und bietet nun meist härtere Elektroklänge.
Es gibt nun streckenweise verzerrtere Stimmen und nicht mehr solch monotone Tour wie beim Erstling, wobei Album 2 immer noch sehr zugänglich ist. Zudem setzt man auf einige Sampler.
Die Lyriks sind ausgereift und reichlich vertreten. An was es Faderhead fehlt ist etwas eigenständiges, so dass man deren Eigenart aus der Masse heraushören kann oder einen richtigen Ohrwurm, den gibt es hier auch nicht. Ein Problem was aber sehr viele Genrebands haben. Zum mittanzen geeignet sind immerhin „Dirtygrrrls Dirtybois“ und „All Dead“. So ganz ausgeglichen wirkt das Album allerdings nicht, da einige Stücke wenn auch in der Minderheit sehr fad sind.
3/6
FH3
Oh mein Gott! Nach dem die ersten beiden Alben nicht Fisch und nicht Fleisch waren, das 2. Album zwar mit mehr besseren Songs als das erste, aber auch mit mehr Durchhänger, so trennt sich die Spreu vom Weizen hier noch mehr, so intensiv wie ich es nicht oft die Regel ist. Die Elektro lastigen Songs sind nun reinstes EBM und hören sich tanzflächentauglicher an als je zuvor. Dem stehen hier aber genau so viele, sehr langatmige Balladen entgegen, wo sich die Stimme leicht an „In Extremo“ und eine Art HipHop Mix erinnern, aber nicht mal annähernd Qualitäten liefern können. Nein diese Balladen sind total in die Hose gegangen und sind auch richtig peinlich geworden. Ein sehr unrundes Album von Faderhead, auch wenn es einige wirklich gute EBM Stücke drauf gibt, wie „Another Dead Boy“, „Zigzag Machinery“ und „Hammer of the Gods“, jene das Album noch über Wasser halten, so ist das Album doch irgend wie im Gesamtbild Misslungen, zumal auch weniger Lyriks verwendet werden und als reines EBM Album geht dieser Klopper leider nicht ganz durch, für was anderes ist es allerdings auch nicht zu gebrauchen, somit der EBMler auch zuschlagen kann. Immerhin 4-5 Songs die auf den Tanzflächen ihr Publikum finden werden.
4/6
sonstige Songs:
youtube kanal:
youtube.com/user/faderhead