Originaltitel: Cannon Movie Tales: Puss in Boots
Produktionsland: Deutschland
Produktion: Thorsten Flassnöcker, Elke Ried
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Christian Theede
Drehbuch: Jacob Grimm & Wilhelm Grimm (Buch), Dieter Bongartz, Leonie Bongartz
Kamera: Simon Schmejkal
Schnitt: Martin Rahner
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: -
Länge: ca. 58 Minuten
Freigabe: FSK o.A.
Darsteller: Jennifer Ulrich, Jan Fedder, Jacob Matschenz, Roman Knizka, Kai Wiesinger, Jürgen Tarrach, Peter Jordan, Josef Heynert, Peter Kurth, Stefan Haschke, Oliver Warsitz, Rüdiger Kühmstedt
Inhalt:
-
Trailer:
-
Meinung:
Einer meiner Lieblingsgeschichten aus Kindertage bekommt nun eine moderne Spielverfilmung aus Deutschland.
Was für ein TV Soap Müll 2009, jemand der die alten Märchenfilme kennt und sich gerne alle angeschaut hat, wird hier ein mächtigen Qualitätsunterschied feststellen. Die Akteure spielen so, als ob sie sich auf eine Theaterschule befinden, sehr unnatürlich wirkend, manch mal muss man schon grinsen, weil es so aufgesetzt geschauspielert wird. Hier kommt nur eine junge Generation auf ihre Kosten, die mit älteren Filmen nichts anfangen kann. Eigentlich müsste sich ja die Qualität über die Jahre hinweg steigern, bei den Mainstream/TV Produktionen ist genau das Gegenteil der Fall.
Die Sounduntermalung ist zumindest noch ganz manierlich ausgefallen.
Die Darsteller setzen dem ganzen Brei die Krone auf. Ok, Roman Knizka (Anatomie 2, Tatort) als gestiefelter Kater wirkt nur wie der 2.Auswurf eines Johnny Depp aus „Fluch der Karibik“, mit Overacting, leicht schwulen Tatsch und vielen Grimassen stellt er immerhin als einziger so etwas wie Schauspielleistung dar. Unter dem Rest der Soap Darsteller möchte ich nur Jennifer Ulrich (H3 - Halloween Horror Hostel, Die Welle, Tatort) als Prinzessin und Jacob Matschenz (Die Welle, Tatort) als Hans herausheben, aber nur im negativen Sinne. Diese beiden Teenager wurden nur von der Optik her gecastet, sehr Oberflächlich somit und außer stetig Grinsen haben die beiden absolut nichts drauf, man hat nie das Gefühl das sie in ihren Rollen passen, sondern wirken nur wie protzerische Selbstdarsteller, der unterste Abschaum an Darstellern die man sich wünschen könnte.
Regisseur Christian Theede der auch die Neuinterpretation vom Tapferen Schneiderlein führte und für die TV Soap „Axel!“ Verantwortlich ist, wofür man ihn schon steinigen könnte, soll nun also zu einem großen Schlag ausholen, dieser ist allerdings nur ein maues, sehr maues, nein schnulziges Luftnümmerchen geworden.
Produktionsland: Deutschland
Produktion: Thorsten Flassnöcker, Elke Ried
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Christian Theede
Drehbuch: Jacob Grimm & Wilhelm Grimm (Buch), Dieter Bongartz, Leonie Bongartz
Kamera: Simon Schmejkal
Schnitt: Martin Rahner
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: -
Länge: ca. 58 Minuten
Freigabe: FSK o.A.
Darsteller: Jennifer Ulrich, Jan Fedder, Jacob Matschenz, Roman Knizka, Kai Wiesinger, Jürgen Tarrach, Peter Jordan, Josef Heynert, Peter Kurth, Stefan Haschke, Oliver Warsitz, Rüdiger Kühmstedt
Inhalt:
-
Trailer:
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Meinung:
Einer meiner Lieblingsgeschichten aus Kindertage bekommt nun eine moderne Spielverfilmung aus Deutschland.
Was für ein TV Soap Müll 2009, jemand der die alten Märchenfilme kennt und sich gerne alle angeschaut hat, wird hier ein mächtigen Qualitätsunterschied feststellen. Die Akteure spielen so, als ob sie sich auf eine Theaterschule befinden, sehr unnatürlich wirkend, manch mal muss man schon grinsen, weil es so aufgesetzt geschauspielert wird. Hier kommt nur eine junge Generation auf ihre Kosten, die mit älteren Filmen nichts anfangen kann. Eigentlich müsste sich ja die Qualität über die Jahre hinweg steigern, bei den Mainstream/TV Produktionen ist genau das Gegenteil der Fall.
Die Sounduntermalung ist zumindest noch ganz manierlich ausgefallen.
Die Darsteller setzen dem ganzen Brei die Krone auf. Ok, Roman Knizka (Anatomie 2, Tatort) als gestiefelter Kater wirkt nur wie der 2.Auswurf eines Johnny Depp aus „Fluch der Karibik“, mit Overacting, leicht schwulen Tatsch und vielen Grimassen stellt er immerhin als einziger so etwas wie Schauspielleistung dar. Unter dem Rest der Soap Darsteller möchte ich nur Jennifer Ulrich (H3 - Halloween Horror Hostel, Die Welle, Tatort) als Prinzessin und Jacob Matschenz (Die Welle, Tatort) als Hans herausheben, aber nur im negativen Sinne. Diese beiden Teenager wurden nur von der Optik her gecastet, sehr Oberflächlich somit und außer stetig Grinsen haben die beiden absolut nichts drauf, man hat nie das Gefühl das sie in ihren Rollen passen, sondern wirken nur wie protzerische Selbstdarsteller, der unterste Abschaum an Darstellern die man sich wünschen könnte.
Regisseur Christian Theede der auch die Neuinterpretation vom Tapferen Schneiderlein führte und für die TV Soap „Axel!“ Verantwortlich ist, wofür man ihn schon steinigen könnte, soll nun also zu einem großen Schlag ausholen, dieser ist allerdings nur ein maues, sehr maues, nein schnulziges Luftnümmerchen geworden.