Tunnel



    • Originaltitel: Teoneol
      Produktionsland: Südkorea
      Produktion: Edward S.T. Choi, Won-seok Jang, Lee Taek-Dong, Jeong-hun You
      Erscheinungsjahr: 2016
      Regie: Seong-hun Kim
      Drehbuch: Seong-hun Kim
      Kamera: Tae-Sung Kim
      Schnitt: Changju Kim
      Spezialeffekte: Namsik Kim
      Budget: ca. -
      Musik: -
      Länge: ca. 126 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Ha Jeong-woo, Bae Doona, Oh Dal-soo, Sin Jeong-geun, Nam Ji-hyun, Cho Hyun-chul, Kim Hae-sook, Yoo Seung-mok, Park Hyuk-kwon, Park Jin-woo, Lee Cheol-min, Han Sung-chun

      Inhalt:

      Lebendig begraben! Dieser entsetzliche Alptraum wird für den Familienvater Jeong-Su auf einen Schlag katastrophale Realität. Als er auf einer Geschäftsreise durch einen Autobahntunnel fährt, geschieht das Unfassbare: Der Tunnel stürzt ein und begräbt Jeong-Sus Auto unter Betonmassen und Geröll. Jeong-Su überlebt das Unglück in einer engen Luftblase. Fieberhaft läuft eine große Rettungsaktion an. Allerdings kann es Tage oder Wochen dauern, bis man zu ihm vordringt. Als Jeong-Sus Vorräte an Wasser und Nahrung zu Neige gehen und auch der Telefonkontakt abbricht, dämmert die entsetzliche Befürchtung, dass man ihn nicht mehr lebend bergen wird. Gibt es noch Hoffnung?

      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 16.04.2021
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kritik:

      Lebendig begraben! Diesmal unter einem zusammen gestürzten Autotunnel. Das Unbehagen fährt sicher bei so einigen mit, wenn sie mit dem Auto durch ein langes unterirdisches Tunnelsystem fahren müssen und dieser Film lässt den Alptraum wahr werden. Der Überlebenskampf ist früh vorhanden, so dass es auch schnell zur Sache geht. Dennoch sind 2 Stunden Spielzeit etwas viel angelegt. Der Film weis zwar zu unterhalten, aber für Hochspannung bedarf es dann doch etwas mehr Kompaktheit. Oft ist bei asiatischen Filmen die Logik nicht so richtig gegeben, dass trifft auch hier definitiv zu. Der Akku des Handys und die Autobatterie halten über viele Tage und das Überleben ohne Nahrung, ist zu sehr in die Länge bezogen und damit unrealistisch, für Mensch und für Hund. Wenn man drüber nachdenkt, ist der Film nicht so gut gemacht, aber er wird gut eingefangen und Schauspieler gehen auch in Ordnung..

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