Produktionsland: Deutschland
Produktion: Christian Candini, Karsten Holthusen
Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Andreas Schnaas
Drehbuch: Andreas Schnaas, Stefan Baumeister
Kamera: Marc Trinkhaus
Schnitt: Dave Eding
Spezialeffekte: Andreas Schnaas, Marc Trinkhaus
Budget: wenig
Musik: Marc Trinkhaus
Länge: ca. 71 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Viviana Giaretti, Tom Trambow, Karsten Holthusen, Gernot Rupnow, Christian Candini, Zara Satana, Ulrich Giessel, Karl-Heinz Geisendorf, Bela B. Felsenheimer
Inhalt:
Ein verfluchter Kelch wechselt vom antiken Island bis hin zum heutigen New York seine Besitzer. Er verheißt dem, der aus ihm trinkt, unwiderstehliche sexuelle Anziehungskraft, aber durch den Fluch ist dies gekoppelt an die schlimmsten Horrorabenteuer.
Trailer:
Meinung:
In der Vergangenheit ist eine Hexe am Werke, die gerade eine Jungfrau Opfern wird. Doch schon nicht mehr weit ist ein Ritter Namens Lazare, der samt seiner Muskeltier-Rüstung der Hexe mit Gefolgschaft und einer fliegenden Monstertrashmaus den gar ausmacht. Immer wieder taucht nun ein verdammt rockiger Soundtrack auf, aber dies ist nichts gegen den durchgeknallten Bonus Musikvideoclip "Goblet Of Gore" auf der DVD, wo Andreas Schnaas als Frontrocker höchstpersönlich Auftritt. Ein Song Vision Konntest würde er damit mit Sicherheit gewinnen, dazu bedarf es kein "Lordi" oder "Subway To Sally". Zurück zum Film. Der Kelch des Blutes wird viele Jahre später bei einer Expedition, an der Stelle gefunden, wo das Gemetzel zuvor stattfand.
Dieser mystische Kelch aus dem ein Schluck direkt ins sexuelle Verderben führen wird, gerät nun von ein Szenario ins andere.
Somit versucht sich der Regisseur Andreas Schnaas im Sexploitation Bereich. Einige Dildos werden zum Einsatz kommen, ein 3.Reich Szenario gibt es hierbei auch noch zu erleben.
Ein durchgängiger Storyablauf wird einem somit nicht geboten, worunter die Spannung leidet. Das Filmende kommt auch etwas plötzlich mit einem sehr langen Abspann.
Die Splatter/Gore Szenen sind brutal und gelungen, aber nicht mehr in der Masse vorhanden wie noch bei "Zombie 90" oder "Violent Shit" zuvor.
Der Film ist zudem auf schwer verständlichem englisch synchronisiert, zumindest ist diese in einem merkwürdigen Akzent ausgefallen.
Insgesamt bietet uns Herr Schnaas mehr Provokation als je zuvor, wobei ein geradliniger Storyablauf wünschenswert gewesen wäre. Diesen bekommt man dann zumindest bei seinem nächsten Werk "Nikos - The Impaler" geboten.
Produktion: Christian Candini, Karsten Holthusen
Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Andreas Schnaas
Drehbuch: Andreas Schnaas, Stefan Baumeister
Kamera: Marc Trinkhaus
Schnitt: Dave Eding
Spezialeffekte: Andreas Schnaas, Marc Trinkhaus
Budget: wenig
Musik: Marc Trinkhaus
Länge: ca. 71 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Viviana Giaretti, Tom Trambow, Karsten Holthusen, Gernot Rupnow, Christian Candini, Zara Satana, Ulrich Giessel, Karl-Heinz Geisendorf, Bela B. Felsenheimer
Inhalt:
Ein verfluchter Kelch wechselt vom antiken Island bis hin zum heutigen New York seine Besitzer. Er verheißt dem, der aus ihm trinkt, unwiderstehliche sexuelle Anziehungskraft, aber durch den Fluch ist dies gekoppelt an die schlimmsten Horrorabenteuer.
Trailer:
Meinung:
In der Vergangenheit ist eine Hexe am Werke, die gerade eine Jungfrau Opfern wird. Doch schon nicht mehr weit ist ein Ritter Namens Lazare, der samt seiner Muskeltier-Rüstung der Hexe mit Gefolgschaft und einer fliegenden Monstertrashmaus den gar ausmacht. Immer wieder taucht nun ein verdammt rockiger Soundtrack auf, aber dies ist nichts gegen den durchgeknallten Bonus Musikvideoclip "Goblet Of Gore" auf der DVD, wo Andreas Schnaas als Frontrocker höchstpersönlich Auftritt. Ein Song Vision Konntest würde er damit mit Sicherheit gewinnen, dazu bedarf es kein "Lordi" oder "Subway To Sally". Zurück zum Film. Der Kelch des Blutes wird viele Jahre später bei einer Expedition, an der Stelle gefunden, wo das Gemetzel zuvor stattfand.
Dieser mystische Kelch aus dem ein Schluck direkt ins sexuelle Verderben führen wird, gerät nun von ein Szenario ins andere.
Somit versucht sich der Regisseur Andreas Schnaas im Sexploitation Bereich. Einige Dildos werden zum Einsatz kommen, ein 3.Reich Szenario gibt es hierbei auch noch zu erleben.
Ein durchgängiger Storyablauf wird einem somit nicht geboten, worunter die Spannung leidet. Das Filmende kommt auch etwas plötzlich mit einem sehr langen Abspann.
Die Splatter/Gore Szenen sind brutal und gelungen, aber nicht mehr in der Masse vorhanden wie noch bei "Zombie 90" oder "Violent Shit" zuvor.
Der Film ist zudem auf schwer verständlichem englisch synchronisiert, zumindest ist diese in einem merkwürdigen Akzent ausgefallen.
Insgesamt bietet uns Herr Schnaas mehr Provokation als je zuvor, wobei ein geradliniger Storyablauf wünschenswert gewesen wäre. Diesen bekommt man dann zumindest bei seinem nächsten Werk "Nikos - The Impaler" geboten.