Hatchet

    • Irgendwie konnte mich der Humor dieses Films nicht überzeugen, bzw. erreichen...Der ein oder andere nette Effekte war aber dabei, von daher vergebe ich:

      [film]5[/film]

      Teil zwei würde ich aber dennoch gerne mal sehen.
    • Ob die charaktere in Hatches absichlich so dämlich gehalten wurden oder die deutsche Synchro einfach nicht gut genug ist, weiß ich nicht. Auf jeden Fall ist dies einer meinre Hauptkritikpunkte. Es ist zum Großteil auch nicht mal witzig.
      Der zweite Punkt ist die doch sehr langatmige erste Hälfte des Films. Hier hätte ein wenig mehr Spannung nicht geschadet, auch wenn der Teil an sich nicht langweilig war.

      Was dem Film dann einen großen Bonus gibt ist einerseits das tolle Setting sowie die spärtlichen, aber fies-brutalen Slpatter-Szenen. Ganz überraschend kommen diese sehr brutal daher und wirken auch beim Zuschauer (während ich lachen musste, hatte sich eine Freundin geekelt und die Decke übern Kopf gezogen).

      Insgesamt im oberen Mittelfeld:

      [film]7[/Film]
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • Durchnittlicher Horror Streifen kann man sich mal geben aber definitiv kein Highlight. Konnte mich bisher noch nicht durch ringen den 2. zu sehen.


      [film]6[/film]
      Von dem Geld das wir nicht haben, kaufen wir Dinge die wir nicht brauchen um Leuten zu imponieren die wir nicht mögen
    • Herrliche 80er-Jahre-Slasher-Hommage in der sämtliche Klitsches abgegrast werden inkl. sau dummen Sprüchen, Titten und dazu überaus blutig, aber dabei stehts augenzwinkernd… Kein Plan warum, aber funktioniert meiner Meinung einfach wunderbar!

      [film]7[/film]
      >I<
    • Gestern gesehen und fand ihn grandios !! Eine absolute 80`Slasher verarsch ikone !!! Mit einem sehr hohen Tittenanteil und literweisen Blutgespritze !!!
      Dumme Teens mir noch dümmeren Sprüchen alles passt zusammen und ist nie langweilig von mir [film]8[/film] :6:


      "Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommen die Toten auf die Erde zurück."

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      In Gedenken an unseren Freund thor72, der am 5.3.2014 viel zu jung verstarb.

      Elantra, Hotte99, Three Finger, Skyr0se, Anyu, bossbitchOla, Samazone, Skilla, Nezyrael, Harry Warden, GrinsenderKürbis, Logge1002, Slayer, Dr.Gore, tom bomb, TripleSix, Fun, Skeletor, turborotz, Dr.Doom, Burns, Ghostface, Fulci1978, killercroc, Wassilis, Mbwun, Midnight, Early Grace
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    • Hatchet ist ein unglaublich klischeetriefender Film der mich aber durchaus unterhalten konnte.

      [film]6[/film]
      I'm the cool dad. That's my thing. I'm hip. I surf the Web. I text. LOL: laughing out loud. OMG: Oh my God. WTF: Why the face? Um you know, I know all the dances to High School Musical so..

      [ Dienstag | 23:48 ] <Anyu> also wenn three fingers würstchen einen agenten hat, dann muss ich es mal anerkennend schütteln
    • Hat mich auch sehr gut unterhalten. Büchsbierkino lolp



      [film]7[/film]
    • Hatchet ist also nun einer der Filme, der versucht sämtliche 80er Slasher zu parodieren, das nehme ich mal so zur Kenntnis. Lustig ist dabei dass sich zwei alteingesessene Slashergrößen (Robert Englund & Kane Hodder) aus genau dieser Zeit dazu entschlossen, hier mitzuwirken. Und mal vorab: Die Darsteller sind auch sonst hier keine Unbekannten (Joel Moore, Richard Riehle) ja sogar Bill Murrays kleiner Bruder Joel gab sich die „Ehre“ bei „Hatchet“ mitzuspielen.

      Dazu gibt es noch ein paar geile, ziemlich gorelastige Effekte- und dann wars das eigentlich auch schon mit den positiven Eigenschaften dieses Slashers. Der Rest bietet nur nerv tötende, sinnfreie Dialoge, eine langweilige Handlung und diverse Logikfehler die „Hatchet“ genau zu das machen was es nun mal ist: Eine recht langweilige Parodie auf die Slasher-Ära der 80er Jahre. Ich persönlich greife da lieber zu den Originalen!


      [film]5[/film]
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Den habe ich auch letztens gesehen und fand ihn keiner Zeilen würdig, aber nun gut.
      Das einzig positive ist an dem Film, dass man halt die ganzen Stars sieht. Enttäuschend ist natürlich, dass die interessanteren von ihnen nur einen kurzen Auftritt haben.
      Obwohl das eine Parodie ist und ich die sonst gern sehe, wirkt hier alles so aufgesetzt und man fühlt sich eher zum lachen gezwungen. Ziemlich langweilig und pseudo-lustig. Ich übernehme mal die Wertung meines Vorposters:

      [FILM]5[/FILM]
    • OLD SCHOOL AMERICAN HORROR:Nichts trifft besser zu als dieser Slogan,denn Hatchet bietet genau dies und nichts anderes.Die Effekt sind super in Szene gesetzt,auch der Handlungs bzw.Drehort wurde wurde gut gewählt und schafft eine dementsprechende Atmosphäre.Desweiteren finde ich absolut Klasse,das dieser Film eine Homage an die glorreichen Tage ist,und trotzallem nicht altbacken wirkt.Was ebenfalls noch hervorzuheben ist,das der Film in ein komödiantisches Gewand gehüllt wurde,was dem ganzen Streifen hervorragend zu Gesicht steht.
      Ein kleiner Kritikpunkt bleibt aber,nämlich die Extras auf der DVD die leider sehr nüchtern bis gar nicht vorhanden sind.

      [film]9[/film] Points :5: :prop: :6:
    • Hier sind wir ja auch einer Meinung Ola. lolp Teil 2 war aber Besser dann, der 1. wurde damals auch zu sehr gepusht. Das hab ich nie verstanden, da ich ansonsten ja das Genre mag.
    • Original von Dr.Doom:

      Hier sind wir ja auch einer Meinung Ola. lolp Teil 2 war aber Besser dann, der 1. wurde damals auch zu sehr gepusht. Das hab ich nie verstanden, da ich ansonsten ja das Genre mag.


      Stimmt der Zweite war ein kleinen Tick besser,aber dieser hier war schon mal ein guter Einstieig für Teil 2.
      Ich kanns kaum erwarten bis der Dritte erscheint,müßte ja eigendlich noch dieses Jahr passieren.
    • Wir haben halt einen guten Geschmack Doom. lolp
      Hm dann sollte ich mir den 2. vielleicht angucken. Das wollte ich eigentlich nicht nachdem ich den 1. gesehen habe.
    • Original von bossbitchOla:

      Wir haben halt einen guten Geschmack Doom. lolp
      Hm dann sollte ich mir den 2. vielleicht angucken. Das wollte ich eigentlich nicht nachdem ich den 1. gesehen habe.


      Wenn du Slasherfilme magst kannst ihn sehen.
    • Hatchet
      (Hatchet)
      mit Joel David Moore, Tamara Feldman, Deon Richmond, Kane Hodder, Mercedes McNab, Parry Shen, Joel Murray, Joleigh Fioravanti, Richard Riehle, Patrika Darbo, Robert Englund, Joshua Leonard, Tony Todd, John Carl Buechler
      Regie: Adam Green
      Drehbuch: John Carl Buechler
      Kamera: Will Barratt
      Musik: Andy Garfield
      keine Jugendfreigabe
      USA / 2006

      Als Ben seinen Kumpel Marcus bei ihrem New Orleans-Besuch überredet eine "Haunted Swamp Tour" mitzumachen, ahnen beide noch nicht, dass die Legende von Serienkiller Victor Crowley ganz und gar der Wahrheit entspricht. Mit ihrem Boot sind sie im Sumpf gestrandet und müssen nun einen Weg zurückfinden. Doch der schrecklich entstellte Massenmörder lauert schon mit seiner Axt und schlägt sich damit buchstäblich durch die jungen frischen Opfer. Eine Spur aus Blut und Körperteilen zieht sich durch das Dickicht und Ben und Marcus müssen einen Weg finden Victor Crowley zu stoppen, bevor sie Futter für die Alligatoren werden...


      Als im Jahr 2006 Adam Green's "Hatchet" erschien und mit Victor Crowley ein neuer übernatürlicher Serienkiller auf die Menschheit losgelassen wurde konnte man schon erahnen, das sich das Sub-Genre des Slashers nicht unbedingt neu erfindet. Allerdings ist vorliegender Film auch überhaupt nicht darauf ausgerichtet das Genre mit neuen Impulsen zu versorgen, sondern dient vielmehr als äußerst kurzweilige-und unterhaltsame Homage an den Horrorfilm der 80er Jahre. So sollte man also auch von Beginn an mit dieser Erwartungshaltung an die Geschichte herangehen, denn in dieser Beziehung funktioniert das Geschehen rund um den blutrünstigen Wiederkehrer absolut erstklassig. Mit Kane Hodder, Tony Todd und Robert Englund wird man in diesem ersten Teil der Trilogie auch gleich mit 3 sehr bekannten Gesichtern des Genres konfrontiert, wobei sich gerade die Spielanteile der beiden letztgenannten auf ein absolutes Minimum beschränken. Hodder hingegen agier sogar in einer Doppelrolle und tritt gleichzeitig als Victor Crowley wie auch als dessen Vater auf und erfreut den Zuschauer so auch die gesamten 3 Teile über mit seiner Präsenz. Als Location für das blutige Spektakel hat man die Sümpfe Louisiana's gewählt und so schon einmal für einen atmosphärischen Höhepunkt gesorgt, der durchgehend recht bedrohliche Züge erkennen lässt.

      Adam Green hat hier wirklich sämtliche Zutaten eingefügt um dem Betrachter ein herrliches 80er Jahre Feeling zu präsentieren, denn einer netten, aber nicht sonderlich anspruchsvollen Story wurden die für einen Slasher typischen Charaktere beigefügt, zudem bekommt man ein wenig nackte Haut, teils hanebüchene Handlungsweisen der Protagonisten und nicht zu vergessen eine Menge herrlich blutiger Effekte zu sehen, so das insgesamt das Herz eines jeden Fans schneller schlagen sollte. Gleichzeitig war es ein wirklich gelungener Schachzug, der ganzen Chose zusätzlich noch eine ordentliche Portion Humor einzuverleiben, denn "Hatchet" ist definitiv ein Genre-Vertreter, der sich zu keiner Zeit richtig ernst nimmt. Das ist auch gut so, denn durch diesen Aspekt kann man dann auch weitaus großzügiger über so manch bestehende Logiklücke hinweg sehen und gibt sich ganz einfach diesem wunderbar überzogenen Horror-Spektakel hin, das vor Ironie und unverhohlenem Sarkasmus regelrecht trieft.

      Die jeweiligen Charaktere erfahren hier eine eher oberflächliche Beleuchtung die aber auch vollkommen ausreichend erscheint. Lediglich die junge Marybeth die in diesem ersten Teil noch von Tamara Feldman dargestellt wird erlangt eine größere Gewichtung, was sich letztendlich aber auch erst in den Nachfolgern so richtig zu erkennen geben soll. Ansonsten bleibt eigentlich nur der gute Parry Shen in bleibender Erinnerung, denn der junge Mann soll in der gesamten Trilogie immer wieder in verschiedenen Rollen auftreten. Auch bei diesem Punkt sollte man Adam Green einmal loben denn die Idee, ein-und den selben Darsteller immer wieder in einer neuen Rolle auf der Bildfläche erscheinen zu lassen entwickelt sich hier schon zu einer Art Running Gag, zudem insbesondere dieser Akteur sich durch sein eigenwilliges Auftreten irgendwie in die Herzen der Zuschauer spielt und so zu einer Art Sympathieträger aufsteigen kann. Vom Schauspiel generell sollte man dennoch nicht zu viel erwarten, doch in einem Film dieser Art sollte man prinzipiell keine oscarverdächtigen Leistungen erwarten. Die Leistungen erscheinen absolut passend und so manch bewusst überzogene Passage voller Overacting kann an dieser Stelle sogar als vollkommen positiv eingestuft werden. Im Prinzip tendiert diese Produktion phasenweise schon ein wenig in die Richtung einer Horror-Komödie, ohne dabei jedoch endgültig die Grenze zu überschreiten. Es handelt sich ganz einfach um eine wirklich gelungene Kombination aus Horror, Splatter-und Komik, die an dieser Stelle für ein äußerst unterhaltsames Film-Vergnügen Sorge trägt. Dazu trägt auch der Aspekt bei, das die Geschichte mit einer Laufzeit von gerade einmal gut 75 Minuten Netto-Laufzeit absolut perfekt ausfällt, denn so können erst gar keine langatmigen Passagen entstehen.

      Letztendlich soll sich im nachhinein herausstellen, das dieser Beginn einer Trilogie auch gleichzeitig der stärkste Teil ist, der überraschenderweise in Deutschland ungeschnitten erschienen ist, während seine Nachfolger der Zensurschere zum Opfer fielen. Gerade wenn man sich alle 3 Filme nacheinander in der ungeschnittenen Version anschaut ist dies phasenweise nicht so ganz nachvollziehbar, denn gerade der hier vorgestellte Beginn beinhaltet doch einige recht derbe Szenen. Wie dem aber auch sei, mit Victor Crowley ist ein neuer Serienkiller entstanden der in gewohnter Manier seinen großen Vorbildern Michael Myers oder auch Jason Voorhees nacheifert, aber keinesfalls ganz an deren Klasse herankommt. Dennoch ist er aus dem Genre mittlerweile kaum mehr wegzudenken und nimmt seinen festen Platz in der Hall of Fame der blutrünstigsten Mörder ein, die bei der Tötung ihrer Opfer keine Gefangenen machen und so auch nachhaltig im Gedächtnis des Zuschauers haften bleiben.


      Fazit:


      Adam Green hat seine Intension perfekt in Szene gesetzt und mit "Hatchet" eine extrem gelungene Homage auf den 80er Jahre Slasher auf den Weg gebracht, die in allen Belangen ganz hervorragend funktioniert. Sämtliche Klischees werden zur Genüge bedient, zudem ist das Ganze mit stellenweise schon skurrilem Humor angereichert worden, so das man sich diesen Film immer wieder gern zu Gemüte führt.


      8/1
      Big Brother is watching you
    • Also, dachte mir heute, da sich mal "rocke" und den FIlm angucke, besitze ja die Doppel DVD.

      Egal, vorweg sei gesagt, das es ein film ist, der wirklich probiert an den 80er Kult anzuknüpfen. Das Ende ist auch nicht kitschig, wobei der Film an manchen Punkten vorhersehbar war. Dumme dialoge waren auch fehl am Platz.

      [film]6[/film]
    • Nette Effekte, vor allem die Szene wo er mit der Axt zuschlägt als würde er einen Baum fällen :0:
      Für Slasherfans wie ich einer bin war das schon ganz cool. Alle anderen haben nix verpasst.
    • Auch der 2 Vor Halloween Film war mal ein Horror Streifen den ich nicht kannte.Vorab denke ich mir das Robert Englund"Freddy" und Kane Hodder"Jason" Schauspieler sich für den Film hergegeben haben um Promotion für den Film zu machen das Sie ihn sich viel mehr Leute bzw ein größeres Publikum dadurch ansehen/findet.Zum Filmischen Aspekt her waren die ersten 50 Minuten eher Lahm und langweilig da der Streifen einfach nicht ums verrecken in die Gänge kommen wollte, natürlich bis auf ein paar Szenen.Ab den 2/3 dan beginnt das Katz und Maus Spiel samt Splatterszenen.Ich finde der Film will den Spagat zwischen Lustige Horrorkomödie und Splatterfilm zusammenvereinen damit soetwas wie eine Splatterkomödie zu stande kommt, was ihn aber nicht gelingt.Nichts ganzes und nichts halbes, kann man getrost wegstecken und nicht gesehen haben.Auch die fortsetzungen interessieren mich nach diesen erstling überhaupt nicht die Bone.
      [film]5[/film]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Dawsons Crack01 ()

    • Dawsons Crack01 schrieb:

      Auch die fortsetzungen interessieren mich nach diesen erstling überhaupt nicht die Bone.
      Die ist tatsächlich besser.
    • Notgedrungen "musste" ich mir Hatchet 1 und 2 erneut ansehen, mir bleibt es schleierhaft was hier gut sein soll.
      Erinnern kann ich mich daran wie er in der WAZ von einem Zeitungskritker gefeiert wurde, und das als Slasher.
      Da hätten die Alarmglocken laut schrillen müssen, ich empfinde ihn einfach nur als platt.
      Rnglund und Kane Hooder "wirken" auch irgendwie so mit, mehr als mäßige Kurzauftritte sind das aber nicht.

      [film]5[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Den 1.Teil fan dich damals anhand der zu langen Botfahrt und den dümmlichsten Gesichtern darauf, als zu platt, wurde aber hinten raus noch ansehbar, den 2.Teil fand ich ganz gelungen.
    • Es heißt Adam Green hat bereits einen neuen "Hatchet"-Teil abgedreht! Ich hab was gehört, von einer Art Reboot, der Neue spielt angeblich Jahre nach dem letzten Teil. Kane Hooder ist wohl auch wieder an Bord.
      Angeblich soll der Film beim Fantasy Filmfest dieses Jahr laufen.

      Mhm, ob es jetzt ein Reboot sein muß. Aber hauptsche Victor Crowley ist wieder da u. es wird blutig.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Dr. Sam Loomis ()

    • HATCHET



      Der entstellte, scheinbar unsterbliche Killer Victor Crowley hetzt eine Gruppe jugendlicher durch ein Sumpfgebiet.

      Viel mehr Handlung gibt es nicht- und mehr kann man auch nicht erwarten
      Purer Splatter-Horror amerikanischer Machart, wie es ihn in den 80'er Jahren massenhaft gab, eben "Old School".
      Wenn man genau das erwartet was auf dem Cover steht, wird man auch nicht enttäuscht.
      Regisseur Adam Green bedient jedes alte Horrorfilm-Klischee:
      Genau wie damals gibt's kaum Handlung, Logiklöcher, brutale Morde in Großaufnahme welche drastisch, aber etwas billig rüberkommen,
      die typischen Oben-ohne-Mädels, kaum überlebende und das obligatorisch böse, offene Ende.
      So ganz nebenbei tauchen auch ein paar kultige Gaststars im Film auf:
      Robert Englund, Tony Todd, John Carl Buechler und Kane Hodder, der wieder mal den deformierten, unkaputtbaren Killer spielen darf.
      Der überzeugende Score und als Titelsong Marilyn Manson's "The new shit" passen ebenfalls perfekt.
      Wer bei der Beschreibung auf dem Cover ernsthaften Horror erwartet ist selbst schuld- purer Splatterspaß!

      [film]8[/film]
    • War einigermaßen ok, hat bisweilen Spaß gemacht, zumindest für damalige Verhältnisse.
      Letzte Sichtung sprang der Funke nicht mehr ganz über, ziemlich platte durch Staraufgebot gepimpte Inzensierung.
      Für Horrorfans sicher ein Blick wert.

      Trotzdem noch wohlwollende

      [film]7[/film]
    • Rewatch des Erstlings (Die Fortsetzungen werden Erstsichtungen).

      1. Mercedes "Harmony" McNab ist großartig. :44:
      2. Viele bekannte B-Film und Serien Gesichter
      3. Nette Effekte

      Er hat seine Längen in der ersten Häöfte, wird aber nie wirklich langweilig. Die Darsteller sind herrlich 80er Jahre Slasher like. Allerdings fand ich den Film damals bei der ersten Sichtung besser.
      Trotzdem noch gute...

      PS: Krass was damals uncut durch die FSK ging.

      [film]7[/film]
    • Frage mich echt warum dieser Film so abgefeiert wird...

      Okay...Revival oder sogar Hommage des 80er Slashers... Was wirklich gut ist sind die Splattereinlagen...solide Handarbeit und kein CGI- Rotz...ABER:

      Das Setting ist ganz gut gewählt und dennoch kommt kein "Feeling" rüber und so wirklich bedrohlich wird´s auch nicht so wirklich.
      Die Charaktere sind völlig überzeichnet und nerven eigentlich nur.

      Meine 5 Punkte bekommt er auch nur wegen der teils echt harten und gut gemachten Splatter- Effekte.

      Einmal sehen und vergessen...
      [film]5[/film]