Black Past

    • Produktionsland: Deutschland
      Produktion: Michael Müller, Olaf Ittenbach, Andre Stryi
      Erscheinungsjahr: 1989
      Regie: Olaf Ittenbach
      Drehbuch: Olaf Ittenbach
      Kamera: Michael Müller
      Schnitt: Brigitte Armbrüster
      Spezialeffekte: Olaf Ittenbach
      Budget: ca. 10.000 DM
      Musik: Thomas Reitmair, Martin Lutz
      Länge: ca. 83 Minuten
      Freigabe: ungeprüft
      Darsteller: Olaf Ittenbach, Andrea Arbter, Sussanne Nebbe, Alfons Sigllechner, Sonja Berg, Ivo Tischler





      Inhalt:
      In einer verschlossenen Truhe auf dem Dachboden seines Elternhauses entdeckt der oberbayrische Oberschüler Tommy einen von Dämonen behausten, antiken Spiegel plus dazugehöriger, mit Menschenblut geschriebener Dämonenfibel. Nach kurzer Schnupperfrist beginnt der prompt in Tommys Kinderzimmer gelandete Spiegel sein unheiliges Wirken, besetzt u.a. dessen Freundin und stiftet den verwirrten Teenager zu allerhand Schandtaten an. Beistand naht von unerwarteter Seite, hilft aber wenig.

      Trailer:




      Meinung:

      Ittenbach´s Debüt überzeugt von anfang an. Nichts an diesem Film wirkt plump oder unpassend. Für eine Amateurproduktion können sich die Effekte sehr sehen lassen und lassen keine Wünsche übrig, vorallem ist es sehr erstaunlich was Olaf mit geringem Budget auf die Beine gestellt hat. Einfach klasse gemacht. Schauspielerisch gibt es auch nix zu bemängeln. Jeder spielt seine Rolle gut und man nimmt ihnen die Rolle von anfang an ab.
      Alles in allem ein sehr guter Film, den ich getrost weiter empfehlen kann. [film]10[/film]
    • Tommy samt Familie ziehen in ein neues Haus, dort stöbert der Bursche auf dem Dachboden herum, er entdeckt eine alte Truhe indem sich ein Tagebuch des Vormieters und ein alter Wandspiegel befindet. Tommy kann es nicht lassen und schmückt sein Zimmer nun mit diesem Spiegel. Als er das Tagebuch durchstöbert, stößt er auf grausame Einträge, wie jener der besagt, dass der Spiegel von Dämonen besessen sei. Diese Erkenntnis nimmt der Bursche nur mit einem müden Lächeln auf, nur weis er nicht, dass eine dunkle Macht schon lange Besitz von ihm ergriffen hat.

      Das erste Werk vom bis dato besten deutschen Amateurfilmer Olaf Ittenbach, kann eine für Amateur Verhältnisse ausgesprochen gute Story vorweisen. So kann diese mit Alptraumsequenzen sogar auf die Psyche gehen.
      Die laienhaften Darsteller sind noch merklich im 80er Jahre Style versunken, samt Frisur und Bekleidung.
      Der Gore/Splatterfreak sollte dieses Werk kennen. Voraussetzung ist natürlich auch ein Hang zum Amateurgenre, denn für diese Zielgruppe wird sehr viel Härte geboten, natürlich nur wenn man dabei auf eine Uncut Fassung gesetzt hat. Die durchweck gelungenen Effekte sind zudem echte Handarbeit.
      Auszeichnen kann sich dieser Black Past vor allem durch eine düstere und bedrohliche Atmosphäre, welche eine stimmungsvolle Sounduntermalung erhalten hat.
      Insgesamt wirkt der Film auch noch humorvoll, ob gewollt oder nicht spielt dabei kaum eine Rolle, dies nimmt etwas von der grausamen Ernsthaftigkeit.

      Black Past ist so etwas wie "Tanz der Teufel" für das deutsche Amateurgenre. Schon bei diesem Werk merkt man das Olaf Ittenbach meiner Meinung nach das Zeug dazu hat, einen Peter Jackson nachzueifern, um noch ganz Gross in Hollywood herauszukommen, andererseits wünsche ich mir, dass als aktueller Mainstream Skeptiker natürlich eher nicht, wenn ich dabei sehe was der Kollege Jackson (nach Braindead & Bad Taste) und mal von Herr der Ringe teilweise noch abgesehen, so alles auf den Markt gezaubert hat.

      [film]9[/film]
    • Hier haben wir nun das Erstlingswerk von Olaf Ittenbach, das meiner Meinung nach absolut gelungen ist. Vor allem, wenn man diesen Film mit anderen deutschen Amateur - Produktionen vergleicht, muß man sagen, das dieser Erstling schon ganz gute Qualität besitzt. Man merkt ganz eindeutig, das Ittenbach ein Talent für die Splatter / Gore Effekte besitzt, von dem andere Amateur - Filmer nur träumen können. Und dieses Talent macht sich auch schon bei seinem Debüt bemerkbar.

      Selbst die Story ist annehmbar, wenn auch nicht brillant, aber der Film überzeugt hauptsächlich durch seine Splatter / Gore Effekte, die teilweise sehr derbe und hart sind. Jedem Splatterfreund geht hier das Herz auf, denn es gibt hier eine recht ansehnliche Schlachteplatte zu begutachten.

      Natürlich muß man bei einigen Dingen, wie zum Beispiel den Darstellern, einige Abstriche machen, was aber mener Meinung nach gar nicht weiter stört, ausserdem sind es ja auch keine Profis. Und wie gesagt, der Film überzeugt da, wo er auch überzeugen will und das ist bei der Härte. Und das es Ittenbach meist auf die Effekte ankommt, sieht man ja auch in seinen späteren Werken, auch wenn er manchmal versucht hat, die Story mehr in den Vordergrund zu stellen.



      [film]7[/film]
      Big Brother is watching you
    • Tommy ist wohl genau das, was man einen antriebslosen Teenager nennt. Doch als er dann einen alten Spiegel auf dem Dachboden seines Hauses findet, verschlimmert sich seine Situation noch mehr. Doch was er und seine Familie nicht weiss. Auf dem Spiegel haftet ein uralter Fluch und der Dämon der in dem Spiegel lauert, nimmt Besitz von demjenigen auf, der ihn betrachtet. So wird Tommy nicht nur von Horrorvisionen begleitet, in denen er seine Familie tötet, nein der Fluch frisst ihn soweit auf, bis er dies in die Tat umsetzt.

      Olaf Ittenbachs Erstling ist einfach gesagt beachtlich. Zumindest für das, was er als Amateurfilmer und mit einem sehr geringen Budget hier abgeliefert hat. Denn vorwerfen kann man dem Film freilich nicht, dass er schluderhaft umgesetzt worden wäre. Man merkt jeder Minute Ittenbachs Motivation, denn in seinem gesamten Werk steckt wohl wirklich verdammt viel Herzblut. Und das auch im wahrsten Sinne des Wortes. Was Ittenbach hier auffährt ist freilich überragend, für Amateurverhältnisse fällt einem dabei schon die Kinnlade runter, wenn man denn an Gorequalitäten von anderen Splatterprolls der Amateurliga denkt. Das das alles unter der Story leidet ist sofern eigentlich nicht schlimm, ohnehin existiert diese eh bloss, um die diversen Gore und Splatterexperimente und Orgien rechtfertigen zu können. Als Betrachter solcher Amateursplatterfilme weiss man ohnehin im Vorfeld, auf was man sich einlässt und ist im Gewissen, dass man sich als Amateurfilmer eh mehr auf solche Sachen konzentriert. Solche Schweinereien sind halt immer grosse Faktoren um von anderen Dingen ablenken zu können, auch wenn es zumindest symphatisch ist, dass Herr Ittenbach, absolut zu bemerken, seine Inspiration bei Tanz der Teufel eingeholt hat. Die Story mag zwar noch so banal und lächerlich sein, auch kommt hierbei mal ein wenig Atmosphäre durch, natürlich auf minimalistischen Niveau werden uns hier Schockmomente geboten, aber im Hinterkopf die Gewissheit einen Amateurfilm vor uns zu haben. Und so ist man dann auch in solchen Dingen toleranter. Tolerieren kann man aber leider nicht die vollkommen miserable Nachvertonung der Dialoge, die schlichtweg zu leise ausfallen. Darsteller sind milde gesagt, für Verhältnisse eines Amateurfilms bescheiden, nur Ittenbach himself als Tommy kann da ein wenig überzeugen. Zumindest reicht das Ganze für die selbstzweckhafte Aneinanderreihung der immens vielen Morde und Splatterorgien. Eigentlich wäre soweit alles zu diesem Werk gesagt. Splatterkiddies und Gorehounds werden hier Bausteine scheissen, denn die Qualität und Quantität geben sich im Gleichstand die Hand, auch wenn einiges sicher leicht zu durchschauen ist. Trotzdem verfehlt es seine Wirkung in keinster Weise, dass ganze ist alles übertrieben ekelhafter Stoff, jeder der nichtmal ansatzweise was mit blutigen Filmen am Hut hat, sollte hier tunlichst die Finger davon lassen. Ittenbachs Erstlingswerk ist durchaus ein Garant für unterhaltsame und hirnlose Abende, an denen man sich einfach bloss auf blutigen Splatter freut. Ittenbach hat seine Hausaufgaben gemacht und so ist es sicherlich mehr als verständlich, dass dieses Werk einschlug wie eine Bombe. Für was Ittenbach heute steht, weiss jeder, will ich aber hierbei nicht weiter ausführen, denn von seinen späteren Filmen kann man ja denken was man will.
      Fazit:
      Ittenbach steht für Gore, Splatter in ekelhaften Dimensionen und für abartige Schweinereien. Das dabei die Story drunter leidet, stört hierbei nicht, das Ganze ist manchmal von unfreiwillig komisch bis solide inszeniert, aber insgesamt sicher ein gelungener Partysplatter, der leider nicht ganz so amüsant wie Premutos ausfällt. Einer von 2 Filmen Ittenbachs, die man würdigen sollte. Den zweiten Titel nannte ich ja bereits.

      73%

      [film]7[/film]
    • Im Vergleich zu Schnnack Past ist ein durchaus gelungener Film.

      [film]6[/film]
    • Original von sid.vicious
      Im Vergleich zu Schnnack Past ist ein durchaus gelungener Film.

      [film]6[/film]


      Wie bitte??? lolp lolp
    • Original von Dr.Doom
      Schnaaack = Schnaas? Auch kein Plan hab. lolp


      lolp oh man. Ich korrigiere das absichtlich nicht, weil so einen Stuss habe
      ich noch nie geschrieben.

      Ich meinte im Vergleich zu den ersten Filmen von Andreas Schnaas
      finde ich Black Past als frühen Ittenbach Film recht gut
    • Schnaas for President!
      Ich glaub, ich bin der einzigste, der Schnaas besser findet!
    • Original von Dr.Doom
      Wenn dies der Andreas liesst. lolp


      Man muss immer sagen was was man meint. :0: Ich habe mir aber die
      Violent Shit Trilogie vor längerer Zeit zugelegt.

      Die Filme vom Andreas sind mir- vor allem gemessen am Budget- wesentlich
      lieber als die von Herrn Boll.
    • Black Past ist Kult und für sein Debüt super gut gelungen :6:
    • Original von funeralthirst
      Schnaas for President!
      Ich glaub, ich bin der einzigste, der Schnaas besser findet!


      Bin auch deiner Meinung muss sagen 10 mal lieber Violent Shit 1 als Black Past oder Premutos. Bitte lasst es mich erklären finde Ittenbach hat ein Problem mit dem Pacing es dauert oft zu lange bis was passiert und die Story dahinter kann meistens nicht richtig fesseln. Schnaas hingegen sagt gleich fuck die Story und Splatter drauf los. Und die einstellung find ich gut lol lol lol

      Wobei man sagen muss für ein Erstlingswerk sehr gut.

      Würde so 6,5-7/10 geben da ganz unterhaltsam und super Effekte :3:
    • Habe den Film letztens wieder gesehen und würde ihm nur noch [film]5[/film] geben. Habe meine Tinbox auch verkauft...
    • Original von funeralthirst
      Habe den Film letztens wieder gesehen und würde ihm nur noch [film]5[/film] geben. Habe meine Tinbox auch verkauft...


      denk auch das das eher dem ganzen entspricht, Gore top aber der Rest kränkelt beim Ittenbach arg.
    • Der erste Film von Olaf Ittenbach, gefällt mir auch nach dem x-ten Mal ansehen immer noch sehr gut.

      Klar ist die Geschichte sehr von „Evil Dead“ beeinflusst (was ja bestimmt nichts Schlechtes ist), und die Schauspieler sind nicht der Burner. Sind halt größtenteils Freunde von Olaf beteiligt gewesen. Gemessen an diesen Dingen sind Story und Darsteller trotzdem annehmbar (gemessen an anderen Amateurproduktionen). Zwar braucht der Film ein wenig bis er in die Gänge kommt und manche Szenen hätte man sich sparen können, gut war ja der erste Film denn er gedreht hat.

      Das non plus ultra sind wie so oft bei Filmen von Olaf die Splatter und Gore Effekte, die auch schon bei seinem ersten Filme einfach nur genial sind, gerade hier können sich viele Amateurfilmer eine Scheibe abschneiden, und das bei einem sehr geringen Budget das zur Verfügung stand, in meinen Augen nur Klasse.

      Man bekommt hier das geboten was einen guten soliden Splatterfilm ausmacht und zwar geniale Effekte und jede Menge Gore, da dürfen auch manche Dinge nicht perfekt sein.

      Bewertung ist hier für mich schwer, da ich wirklich ein großer Fan von Ittenbach bin.

      Objektiv würde ich dem Film
      [FILM]6[/FILM]geben, da viele Dinge was Story und Darsteller betrifft Ausbau fähig sind.

      Persönlich eine ganz klare
      [film]10[/film]
      Zensur Ist Für´n A......!!

      Meine Filmsammlung

      Meine Musiksammlung
    • Black Past ist der Grundstein einer grossen Karriere..die hoffentlich niemals enden wird!!!
    • was soll ich noch groß schreiben?
      [film]10[/film]
      Wenn man schon nicht gut aussieht, sollte man wenigstens gut riechen.
    • Das ist doch mal ein Statement Dark Tower :)

      Werd mir den Film die Tage mal wieder geben, um auch mal zu sagen, wie ich ihn jetzt finde^^
    • Für das Entstehungsjahr und auch von den Effekten her ist es wirklich beachtlich was Ittenbach in seinen jungen Jahren abgeliefert hat.Wesentlich besser als der unerträgliche Violent Shit eines Schnass der einfach nur beschissen ist.Storymässig und von den Schauspielern allerdings darf man auch hier überhaupt nichts erwarten.Trotzdem zähl ich den zu den besseren Amateurwerken Deutschlands.

      [film]5[/film]
    • Das tiefste Bayern Ende der 80er Jahre - Monobraue, Vokuhila und weißer Feinripp lolp

      Auch wenn ich angeblich die Remastered-Version gesehen habe, die Quali ist auf nem größeren Fernseher schon ziemlich mies - aber man darf ja auch nicht vergessen, wie alt und wie kostengünstig dieser Film ist.

      Die wirklich miesen Schauspieler fallen gleich zu Anfang negativ auf, kam mir eher vor wie 80er Jahre Billig-TV-Porno-Niveau... wenigstens geht es gleich zur Sache. Danach plätschert es ein wenig vor sich hin, man muss ja die "Story" auch ein wenig einleiten^^ Apropos Story. War kein Burner aber ich habe schon Filme mit weitaus schlechterer oder weniger Story gesehen.

      Die Splatter-Effekte sind aber einfach mal der Hammer! Schön gorig, blutig, massenhaft Gedärme... und bei der Szene vorm Spiegel wo Thommy sich selbst verletzt hab ich mich richtig geekelt. Da muss ich echt sagen Hut ab, Respekt, gut gemacht.

      Mir kam es so vor, als wäre die mittelmäßige Story mit den miesen "Schauspielern" nur erstellt worden, um haufenweise Splatterszenen zu verpacken. Und diese reichlichen Splatterszenen sollten auch der einzige Grund sein, sich diesen Film reinzuziehen. Jeder, der es aus einem anderen Grund tut, wird bitter enttäuscht! Schlechte Darsteller, fragwürdige Handlung, kein Sex, keine hübschen Darsteller... es geht einzig und allein ums Splattern lolp

      Tue mich grad echt schwer, eine Note zu vergeben. Als "Film" ist das Ding natürlich glatt durchgefallen. Als Splatterfeuerwerk ist es ein Meisterwerk (hallo, Ende der 80er, kaum Budget, Amateurfilm aus Deutschland).

      Ich hatte wenig Erwartungen (auch wenn ich schon öfters von dem Filmchen gehört hatte), war anfangs ziemlich enttäuscht und wurde dann immer begeisterter. Ich denke, ich habe den Film aus dem richtigen Grund gesehen (ich wollte Bluuuut) und deshalb vergebe ich eine gute Note. Ich unterstelle einfach mal, dass Ittenbach wirklich nur seine genialen Effekte irgendwie in einen Film verpacken wollte und dass ihm das Drumherum scheißegal war. Und das hat er gut gemacht.

      [film]8[/film]


      PS: Musste ziemlich lachen, als Thommy sich das Gesicht abgezogen hat und danach trotzdem noch die Monobraue auf der Stirn trug lolp
    • Die Story find ich gut, bei den Schauspielern stimmt es schon, das liegt nicht jedem, ansonsten wäre Ittenbach früh in Hollywood gelandet. lolp
    • Black Past ist absoluter Kult und ich liebe und schätze ihn sehr. Man muss ihn einfach als Meisterwerk anerkennen. Zum einen ist er wohl der beste Amateur-Horrorfilm, der jemals in Deutschland produziert wurde und zum anderen konnte und kann es Black Past locker mit höher budgetierten Splatter-Produktionen aufnehmen.

      Er funktioniert auf mehreren Ebenen, hauptsächlich stellte Ittenbach damals mit seinen göttlichen Effekten so ziemlich alles in den Schatten, was es bis dato gab. Man muss auch bedenken, zu welcher Zeit dieser Film entstanden ist (gerade in Deutschland und ausgerechnet in Bayern). Gerade auch die damaligen technischen Möglichkeiten waren sehr begrenzt und vor allem auch deswegen ist Black Past auch heute noch legendär, da Ittenbach nicht nur seine Splattersequenzen beispiellos umsetzte, sondern sich auch in allen anderen Aspekten deutlich Mühe gegeben hat.

      Sounduntermalung, Schnitt, Kameraarbeit und Ausleuchtung sind natürlich nicht perfekt, jedoch für ein Erstlingswerk und unter Berücksichtigung des Budgets und der Möglichkeiten absolut bemerkenswert. Dazu kommt eine Story, die durchaus spannend erzählt ist. Natürlich sieht sich niemand einen Ittenbach wegen der Story an, doch auch wenn es ihm nicht immer gelingt (im Fall Black Past aber schon) seine Geschichten flüssig zu erzählen, muss man aber anerkennen, dass er sich immer was anfallen lässt und über viel Fantasie verfügt.

      Black Past ist ein Splatter-Klassiker und ein Meilenstein des deutschen Films. Eine echte Perle voller Esprit und Herzblut, nicht nur für Genre-Fans sehenswert.

      Von mir gibt es extrem starke

      [film]8[/film] Punkte
    • Anmerken muss man auch, das Black Past der allererste deutsche Splatterfilm überhaupt ist. Er wurde kurz vor Andreas Schnaas Violent Shit 1 veröffentlicht.



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