Produktionsland: Kanada, USA
Produktion: Marc Abraham, Thomas A. Bliss, Scott Niemeyer, Norm Waitt, Paul Brooks, Paul Brooks
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: James Gunn
Drehbuch: James Gunn
Kamera: Gregory Middleton
Schnitt: John Axelrad
Spezialeffekte: Todd Masters, Dan Rebert, John Sleep
Budget: ca. 15.500.000 $
Musik: Tyler Bates
Länge: ca. 91 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Nathan Fillion, Elizabeth Banks, Gregg Henry, Michael Rooker, Tania Saulnier, Don Thompson, Xantha Radley, Brenda James, Jenna Fischer, Dustin Milligan, Jennifer Copping, Haig Sutherland, Zak Ludwig, Kathryn Kirkpatrick, Lorena Gale, Lloyd Kaufman
Inhalt:
Als widerliche Weltraumwesen die verschlafene Kleinstadt Wheesley verseuchen, hilft nur noch schonungslose Schädlingsbekämpfung. Während um sie herum Chaos ausbricht, müssen Sheriff Bill Pardy (Nathan Fillion aus Serenity), sein Team und Starla Grant (Elizabeth Banks aus Jungfrau (40), männlich, sucht ...) die mörderischen Mutantenzombies daran hindern, ihre Heimatstadt und den gesamten Globus zu erobern ...
Trailer:
Blu-Ray: 24.07.2014
Kritik:
Dieses Werk von Regisseur James Gunn (werkelte zuvor bei Lloyd Kaufman's Label "Troma" mit) ist auf Parodie ausgelegt und erinnert nicht nur stark an Filme wie "Night Of The Creeps" oder "The Blob", es gibt sogar einen TV Ausschnitt eines "The Toxic Avenger" zu erspähen. Die Vorbilder sind somit schnell klargestellt und der Film sollte auch nicht für zu ernst genommen werden, ansonsten funktioniert das Ganze nämlich nicht.
Eine amerikanische Kleinstadt im Nirgendwo deren Bewohner aufgrund der Dämlichkeiten als Hinterwäldler anzusehen sind. Nicht lang auf sich warten lassen dann diese schnellen Nacktschnecken, welche als Wirt den menschlichen Körper nutzen, ihr Eindringen geschieht durch den Mund. Als Nahrung müssen dann gelegentlich Tiere herhalten, meist Kühe und Hunde, dies dann auch in großer Stückzahl.
An Gore wird somit so einiges an klitschigem angeboten. Die Effekte der Nacktschnecken können sich zudem sehen lassen. Herausragen können auch die Maskenarbeiten anhand der zombieartigen Wesen, insbesondere die des Mr. Grant. Die erteilte FSK 16 ist sicherlich aufgrund der Härte überraschend, aber wie ich finde endlich auch mal zu recht angebracht. Eine kleine Lovestory wird einem zudem neben her noch angeboten.
Der Schwachpunkt des Werkes, sind die blas agierenden Darsteller, etwas mehr Humor wäre von deren Seite noch angebracht gewesen. Allerdings zieht dies den Film auch auf Grund des hohen Tempos nicht gross runter. Slither bietet nicht wirklich neues, was er auch nicht muss, so funktioniert die Parodie nämlich ansonsten gut.
Produktion: Marc Abraham, Thomas A. Bliss, Scott Niemeyer, Norm Waitt, Paul Brooks, Paul Brooks
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: James Gunn
Drehbuch: James Gunn
Kamera: Gregory Middleton
Schnitt: John Axelrad
Spezialeffekte: Todd Masters, Dan Rebert, John Sleep
Budget: ca. 15.500.000 $
Musik: Tyler Bates
Länge: ca. 91 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Nathan Fillion, Elizabeth Banks, Gregg Henry, Michael Rooker, Tania Saulnier, Don Thompson, Xantha Radley, Brenda James, Jenna Fischer, Dustin Milligan, Jennifer Copping, Haig Sutherland, Zak Ludwig, Kathryn Kirkpatrick, Lorena Gale, Lloyd Kaufman
Inhalt:
Als widerliche Weltraumwesen die verschlafene Kleinstadt Wheesley verseuchen, hilft nur noch schonungslose Schädlingsbekämpfung. Während um sie herum Chaos ausbricht, müssen Sheriff Bill Pardy (Nathan Fillion aus Serenity), sein Team und Starla Grant (Elizabeth Banks aus Jungfrau (40), männlich, sucht ...) die mörderischen Mutantenzombies daran hindern, ihre Heimatstadt und den gesamten Globus zu erobern ...
Trailer:
Blu-Ray: 24.07.2014
Kritik:
Dieses Werk von Regisseur James Gunn (werkelte zuvor bei Lloyd Kaufman's Label "Troma" mit) ist auf Parodie ausgelegt und erinnert nicht nur stark an Filme wie "Night Of The Creeps" oder "The Blob", es gibt sogar einen TV Ausschnitt eines "The Toxic Avenger" zu erspähen. Die Vorbilder sind somit schnell klargestellt und der Film sollte auch nicht für zu ernst genommen werden, ansonsten funktioniert das Ganze nämlich nicht.
Eine amerikanische Kleinstadt im Nirgendwo deren Bewohner aufgrund der Dämlichkeiten als Hinterwäldler anzusehen sind. Nicht lang auf sich warten lassen dann diese schnellen Nacktschnecken, welche als Wirt den menschlichen Körper nutzen, ihr Eindringen geschieht durch den Mund. Als Nahrung müssen dann gelegentlich Tiere herhalten, meist Kühe und Hunde, dies dann auch in großer Stückzahl.
An Gore wird somit so einiges an klitschigem angeboten. Die Effekte der Nacktschnecken können sich zudem sehen lassen. Herausragen können auch die Maskenarbeiten anhand der zombieartigen Wesen, insbesondere die des Mr. Grant. Die erteilte FSK 16 ist sicherlich aufgrund der Härte überraschend, aber wie ich finde endlich auch mal zu recht angebracht. Eine kleine Lovestory wird einem zudem neben her noch angeboten.
Der Schwachpunkt des Werkes, sind die blas agierenden Darsteller, etwas mehr Humor wäre von deren Seite noch angebracht gewesen. Allerdings zieht dies den Film auch auf Grund des hohen Tempos nicht gross runter. Slither bietet nicht wirklich neues, was er auch nicht muss, so funktioniert die Parodie nämlich ansonsten gut.