Produktionsland: USA
Produktion: Robbie Brenner, Paul Deason, John Davis, David Giler, Walter Hill
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Colin Strause, Greg Strause
Drehbuch: Shane Salerno
Kamera: Daniel Pearl
Schnitt: Dan Zimmerman
Spezialeffekte: Alec Gillis, Tony Lazarowich, Tom Woodruff Jr.
Budget: ca. 40.000.000 $
Musik: Brian Tyler
Länge: ca. 101 Minuten (unrated)
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Steven Pasquale, Reiko Aylesworth, John Ortiz, Johnny Lewis, Ariel Gade, Kristen Hager, Sam Trammell, Robert Joy, David Paetkau, Ian Whyte, Chelah Horsdal, David Hornsby, Gina Holden, Tom McBeath, Rekha Sharma, Catherine Lough Haggquist
Inhalt:
In den Bergen Colorados stürzt ein Raumschiff ab. Was die Bewohner der nahe gelegenen Stadt Gunnison nicht ahnen: Der Absturz ist die Folge des immer noch grausamen Kampfes zwischen Aliens und Predatoren. Als aus dem Raumschiffwrack mehrere Aliens und ein bösartiger Alien-Predator-Hybrid entkommen, verlässt der Cleaner, ein mit Spezialwaffen und besonderen Fähigkeiten ausgestatteter Predator, seinen Heimatplaneten, um den Krieg gegen die Aliens auf der Erde fortzuführen. Angeführt von Sheriff Morales (John Ortiz), dem Ex-Straftäter Dallas (Steven Pasquale) und der Irak-Heimkehrerin Kelly (Reiko Aylesworth aus der TV-Serie „24“) geht es für die Menschen in Gunnison nur noch ums nackte Überleben. Die beiden furchterregendsten Bestien des Universums sind zurück und liefern sich ihr bislang blutigstes Gefecht – direkt vor unserer Haustür.
Trailer:
Kritik:
Nach sehr schlechten Kritiken am ersten Teil wurde bei diesem Werk von den unbeschriebenen Regisseuren Colin und Greg Strause, nun mehr richtig gemacht. Die Aliens können von einen Predator-Raumschiff aus auf die Erde entfliehen. Der Showdown findet zwischen Predalien (Mischung aus Alien - Predator) und dem altbekannten Predator statt, welcher schon bald hinzu stoßen sollte. Die Menschen haben dieses mal auch mehr Power, so dass keine Langeweile aufkommen wird. Die Kulissen sind etwas zu Dunkel gehalten und die Bildschnitte sind stellenweise sehr schnell geworden, was den Spaß zwar nicht nimmt, aber doch etwas anstrengen wird. Der Schauplatz ist mitten in der Zivilisation, ein kleiner Ort umgeben vom Wald, dort kann dieses Werk also auch Punkten im Vergleich zur unterirdischen Arktis-Sportkampfstätte des Vorgängers. Beim CGI Einsatz wurde natürlich noch mal richtig Zunder gegeben, so dass man den härte Armen ersten Teil auch locker vergessen macht. Wenn gleich nicht jeder Effekt gelungen ist und es einiges Aufgrund der schnellen Bildschnitte, nur im Off zu erahnen gibt. Die Darsteller sind allesamt brauchbar in ihren Rollen. Die Optik beider Monster ist gelungen, wie bekannt, nur der Predator wirkt wesendlich böser.
Schwachpunkte hat dieser Teil allerdings auch, insbesondere der Showdown ist zu kurz geraten und das Ende doch etwas einfallslos. Viel Spannung wird Aufgrund der massigen Action nicht aufkommen. Dennoch kein Vergleich mit dem vermurksten Vorgänger, was allerdings auch nicht schwer war. Dieses Werk bietet ganz ordentliches Popkorn Kino.
Produktion: Robbie Brenner, Paul Deason, John Davis, David Giler, Walter Hill
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Colin Strause, Greg Strause
Drehbuch: Shane Salerno
Kamera: Daniel Pearl
Schnitt: Dan Zimmerman
Spezialeffekte: Alec Gillis, Tony Lazarowich, Tom Woodruff Jr.
Budget: ca. 40.000.000 $
Musik: Brian Tyler
Länge: ca. 101 Minuten (unrated)
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Steven Pasquale, Reiko Aylesworth, John Ortiz, Johnny Lewis, Ariel Gade, Kristen Hager, Sam Trammell, Robert Joy, David Paetkau, Ian Whyte, Chelah Horsdal, David Hornsby, Gina Holden, Tom McBeath, Rekha Sharma, Catherine Lough Haggquist
Inhalt:
In den Bergen Colorados stürzt ein Raumschiff ab. Was die Bewohner der nahe gelegenen Stadt Gunnison nicht ahnen: Der Absturz ist die Folge des immer noch grausamen Kampfes zwischen Aliens und Predatoren. Als aus dem Raumschiffwrack mehrere Aliens und ein bösartiger Alien-Predator-Hybrid entkommen, verlässt der Cleaner, ein mit Spezialwaffen und besonderen Fähigkeiten ausgestatteter Predator, seinen Heimatplaneten, um den Krieg gegen die Aliens auf der Erde fortzuführen. Angeführt von Sheriff Morales (John Ortiz), dem Ex-Straftäter Dallas (Steven Pasquale) und der Irak-Heimkehrerin Kelly (Reiko Aylesworth aus der TV-Serie „24“) geht es für die Menschen in Gunnison nur noch ums nackte Überleben. Die beiden furchterregendsten Bestien des Universums sind zurück und liefern sich ihr bislang blutigstes Gefecht – direkt vor unserer Haustür.
Trailer:
Kritik:
Nach sehr schlechten Kritiken am ersten Teil wurde bei diesem Werk von den unbeschriebenen Regisseuren Colin und Greg Strause, nun mehr richtig gemacht. Die Aliens können von einen Predator-Raumschiff aus auf die Erde entfliehen. Der Showdown findet zwischen Predalien (Mischung aus Alien - Predator) und dem altbekannten Predator statt, welcher schon bald hinzu stoßen sollte. Die Menschen haben dieses mal auch mehr Power, so dass keine Langeweile aufkommen wird. Die Kulissen sind etwas zu Dunkel gehalten und die Bildschnitte sind stellenweise sehr schnell geworden, was den Spaß zwar nicht nimmt, aber doch etwas anstrengen wird. Der Schauplatz ist mitten in der Zivilisation, ein kleiner Ort umgeben vom Wald, dort kann dieses Werk also auch Punkten im Vergleich zur unterirdischen Arktis-Sportkampfstätte des Vorgängers. Beim CGI Einsatz wurde natürlich noch mal richtig Zunder gegeben, so dass man den härte Armen ersten Teil auch locker vergessen macht. Wenn gleich nicht jeder Effekt gelungen ist und es einiges Aufgrund der schnellen Bildschnitte, nur im Off zu erahnen gibt. Die Darsteller sind allesamt brauchbar in ihren Rollen. Die Optik beider Monster ist gelungen, wie bekannt, nur der Predator wirkt wesendlich böser.
Schwachpunkte hat dieser Teil allerdings auch, insbesondere der Showdown ist zu kurz geraten und das Ende doch etwas einfallslos. Viel Spannung wird Aufgrund der massigen Action nicht aufkommen. Dennoch kein Vergleich mit dem vermurksten Vorgänger, was allerdings auch nicht schwer war. Dieses Werk bietet ganz ordentliches Popkorn Kino.