Originaltitel: La Terza madre
Produktionsland: USA, Italien
Produktion: Claudio Argento, Dario Argento , Giulia Marletta, Kirk D'Amico, Tommaso Calevi
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Dario Argento
Drehbuch: Dario Argento , Jace Anderson, Walter Fasano, Adam Gierasch, Simona Simonetti
Kamera: Frederic Fasano
Schnitt: Walter Fasano
Spezialeffekte: Danilo Bollettini
Budget: -
Musik: Claudio Simonetti
Länge: ca. 97 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Asia Argento, Udo Kier, Cristian Solimeno, Coralina Cataldi-Tassoni, Daria Nicolodi, Philippe Leroy, Moran Atias, Gisella Marengo, Araba Dell'Utri, Valeria Cavalli, Jun Ichikawa, Clive Riche
Inhalt:
Vor den Toren Roms wird bei Grabungen eine alte Urne zu Tage gefördert und zur Untersuchung an ein Museum in Rom geschickt. Dort öffnet die junge, amerikanische Studentin Sarah die Urne - und entfesselt dabei eine Kraft, die nicht von dieser Welt ist: In Rom häufen sich mysteriöse Selbstmorde, auf den Straßen spielen sich grausame Menschenjagden ab und aus allen Teilen der Welt finden sich junge Hexen in der italienischen Metropole ein, um ihrer großen Meisterin, der Mater Lacrimarum (der "Mother of Tears"), zu dienen. Als auch Sarah übernatürliche Kräfte in sich entdeckt, scheint es, als wäre sie die Einzige, die Rom und den Rest der Welt vor dem Untergang bewahren kann...
Trailer:
Kino: Fantasy Filmfest 2008
US DVD Fassung: 23.09.2008
Deutsche DVD Fassung: 24.10.2008 ( Verleih: 02.10.2008 ) (die dt. Fassung ist um 1 Minute geschnitten!)
Österreich DVD: 15.06.2009 (ILLUSIONS UNLTD.) (limitiert auf 3.000 Stück)
Blu-Ray: 29.11.2013
Meinung:
Leider hat es Dario Argento überhaupt nicht mehr drauf, seine letzten Filme sind alle nur noch schlechte B-Movies, wobei sein "The Card Player" sogar den totalen Mist darstellen darf. Dem nicht mal Durchschnittsbrei schließt sich auch "Mothers Of Tears" makellos an.
Die Mordszenen sind zunächst ganz schlecht zu sehen, zumindest der Gore kann noch überzeugen. An Musikgedüdel bekommt man untypisches für einen Argento der alten Zeit zu hören, ja könnte glatt von den neuen Hollywoodstreifen Stirb Langsam oder Bourn Out Ultimatum übernommen worden sein, somit nichts wirklich heraushörendes. Die Darsteller sind auch ziemlich langweilig geraten, wobei ok, die damaligen B-Movie Akteure waren nie überragend, aber dieses Schlachtvieh wünscht man sich nun wirklich nicht in einen "guten" Argentofilm.
Das Faschings Make Up der Oberdämonin, mit ihrem blauen Auge sieht zudem lächerlich aus, wenn gleich ihre gern nackt gezeigten Brüste schön prall sind und deren Ableben technisch erste Sahne ist, dass macht den Kohl aber auch nicht mehr fett. Der alte Haudegen Lucio Fulci verweilt ja leider nicht mehr unter uns, wahrscheinlich lächelt er müde von oben herab auf das langsam verblassende Antlitz eines Argento, denn er macht sich zur Zeit so ziemlich zur Schnecke.
Ein paar Affen hat man Anfangs noch eingesetzt, wahrscheinlich der Nachwuchs von "Shakma", außer quicken bringen diese aber auch nichts zustande.
Am stärksten hapert es aber an der Story, wo plötzlich eine Kiste vorhanden ist und schon ist nach schneller Öffnung irgend wie der Wurm drin oder der Geist raus. So richtig sieht man auch dies nicht, wie etwas mystisches aus der Kiste entflieht oder wie so oft bei Dämonen C-Movies, so wird dann der Nächststehende zum Dämon, aber auch das gibt es nicht, denn die Welt ist plötzlich dämonisch und wirr. Ein paar makabere Szenen wie ein Baby was von der Brücke geworfen wird bekommt man noch zu sehen. Ab Mitte des Filmes gibt es dann noch ein paar gelungenere Splatterszenen und mystisch/atmosphärisches zu sehen, wo aber der Bezug zum Film auch schon fehlen kann und das Geschehen nicht mehr viel Freude bereitet. Meine Güte, ich schau mir keine zukünftigen Argentofilme mehr an, sollte es noch weitere Exemplare von geben.
Produktionsland: USA, Italien
Produktion: Claudio Argento, Dario Argento , Giulia Marletta, Kirk D'Amico, Tommaso Calevi
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Dario Argento
Drehbuch: Dario Argento , Jace Anderson, Walter Fasano, Adam Gierasch, Simona Simonetti
Kamera: Frederic Fasano
Schnitt: Walter Fasano
Spezialeffekte: Danilo Bollettini
Budget: -
Musik: Claudio Simonetti
Länge: ca. 97 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Asia Argento, Udo Kier, Cristian Solimeno, Coralina Cataldi-Tassoni, Daria Nicolodi, Philippe Leroy, Moran Atias, Gisella Marengo, Araba Dell'Utri, Valeria Cavalli, Jun Ichikawa, Clive Riche
Inhalt:
Vor den Toren Roms wird bei Grabungen eine alte Urne zu Tage gefördert und zur Untersuchung an ein Museum in Rom geschickt. Dort öffnet die junge, amerikanische Studentin Sarah die Urne - und entfesselt dabei eine Kraft, die nicht von dieser Welt ist: In Rom häufen sich mysteriöse Selbstmorde, auf den Straßen spielen sich grausame Menschenjagden ab und aus allen Teilen der Welt finden sich junge Hexen in der italienischen Metropole ein, um ihrer großen Meisterin, der Mater Lacrimarum (der "Mother of Tears"), zu dienen. Als auch Sarah übernatürliche Kräfte in sich entdeckt, scheint es, als wäre sie die Einzige, die Rom und den Rest der Welt vor dem Untergang bewahren kann...
Trailer:
Kino: Fantasy Filmfest 2008
US DVD Fassung: 23.09.2008
Deutsche DVD Fassung: 24.10.2008 ( Verleih: 02.10.2008 ) (die dt. Fassung ist um 1 Minute geschnitten!)
Österreich DVD: 15.06.2009 (ILLUSIONS UNLTD.) (limitiert auf 3.000 Stück)
Blu-Ray: 29.11.2013
Meinung:
Leider hat es Dario Argento überhaupt nicht mehr drauf, seine letzten Filme sind alle nur noch schlechte B-Movies, wobei sein "The Card Player" sogar den totalen Mist darstellen darf. Dem nicht mal Durchschnittsbrei schließt sich auch "Mothers Of Tears" makellos an.
Die Mordszenen sind zunächst ganz schlecht zu sehen, zumindest der Gore kann noch überzeugen. An Musikgedüdel bekommt man untypisches für einen Argento der alten Zeit zu hören, ja könnte glatt von den neuen Hollywoodstreifen Stirb Langsam oder Bourn Out Ultimatum übernommen worden sein, somit nichts wirklich heraushörendes. Die Darsteller sind auch ziemlich langweilig geraten, wobei ok, die damaligen B-Movie Akteure waren nie überragend, aber dieses Schlachtvieh wünscht man sich nun wirklich nicht in einen "guten" Argentofilm.
Das Faschings Make Up der Oberdämonin, mit ihrem blauen Auge sieht zudem lächerlich aus, wenn gleich ihre gern nackt gezeigten Brüste schön prall sind und deren Ableben technisch erste Sahne ist, dass macht den Kohl aber auch nicht mehr fett. Der alte Haudegen Lucio Fulci verweilt ja leider nicht mehr unter uns, wahrscheinlich lächelt er müde von oben herab auf das langsam verblassende Antlitz eines Argento, denn er macht sich zur Zeit so ziemlich zur Schnecke.
Ein paar Affen hat man Anfangs noch eingesetzt, wahrscheinlich der Nachwuchs von "Shakma", außer quicken bringen diese aber auch nichts zustande.
Am stärksten hapert es aber an der Story, wo plötzlich eine Kiste vorhanden ist und schon ist nach schneller Öffnung irgend wie der Wurm drin oder der Geist raus. So richtig sieht man auch dies nicht, wie etwas mystisches aus der Kiste entflieht oder wie so oft bei Dämonen C-Movies, so wird dann der Nächststehende zum Dämon, aber auch das gibt es nicht, denn die Welt ist plötzlich dämonisch und wirr. Ein paar makabere Szenen wie ein Baby was von der Brücke geworfen wird bekommt man noch zu sehen. Ab Mitte des Filmes gibt es dann noch ein paar gelungenere Splatterszenen und mystisch/atmosphärisches zu sehen, wo aber der Bezug zum Film auch schon fehlen kann und das Geschehen nicht mehr viel Freude bereitet. Meine Güte, ich schau mir keine zukünftigen Argentofilme mehr an, sollte es noch weitere Exemplare von geben.