30 Days of Night

    • 30 Days of Night



      Produktionsland: USA, Neuseeland
      Produktion: Joe Drake, Aubrey Henderson, Nathan Kahane, Mike Richardson, Sam Raimi, Robert Tapert
      Erscheinungsjahr: 2007
      Regie: David Slade
      Drehbuch: Steve Niles, Stuart Beattie, Brian Nelson, Ben Templesmith (Comic)
      Kamera: Jo Willems
      Schnitt: Art Jones
      Spezialeffekte: Jason Durey, Dan Oliver, Kat Stephens
      Budget: ca. 32.000.000 $
      Musik: Brian Reitzell
      Länge: ca. 113 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Josh Hartnett, Melissa George, Ben Foster, Danny Huston, Mark Boone jr., Mark Rendall, Amber Sainsbury, Joel Tobeck, Kate Elliott

      Inhalt:

      Barrow, Alaska: Jedes Jahr im Winter bleibt es in der abgeschiedenen Kleinstadt einen Monat lang Nacht. Kein Tageslicht, keine Sonne, nur Dunkelheit ... 30 Tage lang. Es ist eine harte Zeit, in der die meisten Einwohner ihre Heimat Richtung Süden verlassen. Doch dieses Jahr wird es noch schlimmer: Kaum sind die letzten Sonnenstrahlen am Horizont verschwunden, kommt eine Gruppe geheimnisvoller Fremder auf der Suche nach Nahrung in die Stadt. Und diese Nahrung sind die Einwohner, die in Barrow zurückgeblieben sind. Die Neuankömmlinge fallen regelrecht über sie her. Sheriff Eben (Josh Hartnett) und seine Frau Stella (Melissa George) stellen sich den angriffslustigen Vampiren in den Weg, um die Einwohner von Barrow zu retten. Doch die Nacht ist noch lang und die Zahl der Überlebenden wird immer geringer ...

      Blu-Ray: 02.04.2008

      Trailer:


      Meinung:

      30 Tage Nacht drohen an einem kleinen Fleck, Namens Barrow nahe Alaska. Diese Polarnacht wird nun Vampire an jenem Ort heranziehen, begleitet von einem Schneesturm. Erstaunlich, als ich die Story zuvor gelesen habe, erinnerte mich alles sofort an "Sturm des Jahrhunderts" und tatsächlich, nicht nur der Storyablauf ist ähnlich gehalten, sondern auch Szenen wie die des Vampires, welcher in der Zelle dahinvegetiert und über den man zunächst nicht viel erfährt, sind auch bei der eben erwähnten Stephen King Verfilmung so enthalten. Natürlich sind es dort keine Vampire sondern der Teufel höchstpersönlich, was aber kaum einen Unterschied ausmacht, da die Vampire hier nicht unbedingt das machen, was man sich von ihnen erhofft.
      Großer Schwachpunkt bei diesem Werk sind also die Vampire an sich, auf die man fast gar nicht eingehen wird. Weder wo her sie kommen, noch ihre klaren Absichten werden einem erklärt.
      Spoiler anzeigen
      Ein Held soll die Vampire ablenken damit eine zu Rettende flüchten kann. Der Typ steht dann vor der Vampirgruppe und ruft der Hilfsbedürftigen zu, sie soll laufen. Statt dieses völlig peinliche Szenario von den Vampiren bestrafft wird, indem man sich die Frau schnappt, bleiben die Vampire völlig passiv, somit diese Szene ein Schuss in den Offen ist, denn die Vampire verkommen hier gelegentlich zu lustlose Zombies oder sie werden sogar von einer Schneekarre wie dumme Untote umgemäht, die ansonsten oft im Voraus errichenden Vampire.
      Der fehlende Bezug zu den Bösewichtern ist somit zu bemängeln.
      Der Spannungsbogen ist nicht so hoch wie man es sich gerne Wünschen würde, da man außer ein paar gelungene Morde (welche leider zumal größtenteils auf ein mal geschehen und schlecht verteilt sind), keine Kämpfe zwischen Menschen und Vampiren erleben wird, was wohl auch daran liegt, dass die Menschen keine ebenwürdigen Waffen vorzeigen können, um den zu überlegenen Vampiren mal richtig Paroli zu bieten. Ja, die wenigen, aber harten Splattereffekte sind zumindest technisch sauber ausgefallen und die CGI ist nicht zu bemängeln. Die Darsteller sind alle samt noch Durchschnitt mit hölzerne Dialoge ausgestattet, die auch aus einer TV-Soap abstammen könnten.
      Zumindest würde ich den Film noch als graues Mittelmass einschätzen, da insbesondere die Schneegestöber-Atmosphäre ansprechend ist, ohne den "Sturm des Jahrhunderts" an Kälte zu erreichen, aber gebotenes ist zumindest ansprechend ausgefallen.

      30 Days of Night ist nur Durchschnittsbrei. Ein oft typisch, oberflächliches Hollywood-Kinoerlebnis von Heute, verschuldet auch anhand seiner zahlreichen Logiklöcher.

      [film]5[/film]
    • Ein kleines Städtchen in Alaska rüstet sich für einen Monat der Dunkelheit und viele verlassen für den Zeitraum gar die Stadt. Da ist es doch eigentlich ein gefundenes fressen für ein Vampire, wenn sie sich in der Stadt einnisten, da die Sonne eh erst in 30 Tage wieder zu sehen ist.
      Ich finde den Film vom Aufbau her schon recht gut und auch die Idee ist gut umgesetzt worden. Nach und nach kommen die Vampire und holen sich die letzten Überlebenden und es ist wie öfters in solchen Filmen. Am Anfang bekommt keiner was mit, da die Einwohner nach und nach verschwinden. Dann aber kommen sie plötzlich alle raus. Ich finde die Vampire sehen richtig gut aus. Nicht zu übertrieben, einfach nur ein anderes Gebiss und ein wenig Blut ins Gesicht und fertig - klasse. Der Film ist eigentlich recht brutal und es fliegen viele Körperteile, auch wenn der Film bei einigen Morden ins off wechselt.
      Die Kamera/Schnitte sind teilweise bei den Attacken richtig schnell und ruckhaft, aber ich finde das passt gerade in die jeweiligen Aktionen rein. Der Rest ist ruhig und richtig nett umgesetzt.
      Josh Hartnett´s Rolle als Sheriff finde ich gar nicht mal soo schlecht, auch wenn er viel. für diese Rolle ein wenig zu jung ist. Aber man sollte ja auch beachten, dass es nur ein Dorf von ein paar hundert Einwohnern ist und da kann sowas schon möglich sein.
      Was mich ein klein wenig gestört hat, dass die 30 Tage auf einmal um waren. Im Film wird das so überhaupt nicht vermittelt und man denkt, es wären viel. 2 oder 3 Tage den ganzen Tag nur "Nacht".
      Nichts desto trotz ist der Film für das Vampir Genre eine super Bereicherung und ich bin positiv überrascht worden.

      [film]9[/film]
    • Das ist zwar schon eine Zeit her wo ich mir den angesehen habe; aber ich weiss noch; dass ich ihn nur mittelmässig fand. Vielleicht sollte ich ihn mir noch mal ansehen
    • RE: 30 Days of Night

      Der Film hat einige sehr hohe Wertungen bekommen, aber auch viele Durchschnittsbewertungen, ich werd mir Teil 2 jedenfalls nicht im Kino Anschauen, sondern erst später auf DVD.
    • Habe gehört,das es sich bei dem 2.Teil um ein Direct to DVD Film handelt.Mal sehen...
    • ja stimmt, jetzt wo du es sagst hab ich auch mal gelesen :)
    • Mittelmäßiger Vampirfilm der nicht wircklich überzeugen kann.
      [film]6[/film]
    • Aus dem Film hätte man absolut mehr amchen müssen. Von Anfang bis Mitte ist der Film auch wirklich klasse, dann baut er rapide ab. Den Vampiren wird mehr und mehr die Glaubwürdigkeit genommen sodass man sie gegen Ende als Gegner kaum noch ernst nehmen kann. Oo

      Josh HArtnett macht im übrigen einen soliden Job.

      [film]6[/film]
      Kalt im Nachtwind schwingt er hin und her,
      Sein Genick brach am Glockenseil.
      Regen tropft auf totes Fleisch,
      Rinnt herab am Glockenseil.

      (Eisregen)
    • Ich bin ohne große Erwartungen an diesen Film herangegangen, aber, was ich dann zu sehen bekam, hat mich sehr positiv überrascht und total überzeugt. Endlich mal wieder ein meiner Meinung nach rundum gelungener Vampirfilm , der eine sehr gute Story hat, die auch sehr interessant und spannend umgesetzt wurde.

      Die Darsteller sind allesamt sehr gut und spielen sehr autentisch und auch glaubhaft, wie ich finde. Vor allem Josh Hartnett hat mich total überzeugt, obwohl ich am Anfang doch sehr skeptisch war.

      Was mich verwundert, ist, das viele Leute den Film als langweilig oder nicht innovativ genug bezeichnen. Sicher, man hat alles schon einmal irgendwo gesehen, mich zum Beispiel hat die Szenerie teilweise an "Sturm des Jahrhunderts" erinnert, aber man muß doch ganz objektiv feststellen, das die Thematik hier sehr gut umgesetzt wurde. Der Film bietet sehr gute, kurzweilige und spannende Unterhaltung und das ist es doch eigentlich, was man von einem Film erwartet.

      Auch die Atmosphäre empfand ich als äusserst gelungen, vor allem wirkte sie die ganze Zeit über sehr bedrohlich, was sicher auch daran lag, das fast der gesamte Film ja bei Nacht spielt.

      Der Härtegrad war angemessen, ich fand es gut,das es nicht in sinnlose Metzelszenen ausartete, sondern das die Splatterszenen wohl dosiert waren. Für mich ist das ein weiterer Pluspunkt des Films, denn er hat es nicht nötig, durch Gewaltorgien den Zuschauer zu beeindrucken.

      Insgesamt gesehen ist "30 Days of Night" für mich ein qualitativ hochwertiger Vampir - Horrorfilm, bei dem die Mischung stimmt und der den Zuschauer zu fesseln weiß. Horrorfreunde dürften ihre Freude an diesem Film haben.



      [film]9[/film]
      Big Brother is watching you
    • Ich mach´s kurz:

      Soweit mich der kommende "Daybreakers" nicht doch noch eines Besseren belehrt, ist "30 Days of Night" der Verdammt nochmal beste Mainstream-Vampirfilm der Dekade. Punkt.
      Allein der Schmerz vermag es, dich spüren zu lassen, dass du wirklich existierst.
    • Guter Vampirfilm ! Tolle Atmosphäre! Mit Josh Hartnett ist eine gute Besetzung gelungen. Endlich mal wieder ein Held für die Frauenwelt! Zu keiner Zeit habe ich mich gelangweilt. Für mich als bekennende Mainstreamschauerin ein stimmiger Film.

      [film]8[/film]
      Drei Dinge sind unwiederbringlich:
      der vom Bogen abgeschossene Pfeil,
      das in Eile gesprochene Wort,
      die verpasste Gelegenheit.
      Ali der Löwe, Kalif des Islam
    • (Kurz angerissen extra fürs Forum)

      Terror der Alaskavampire oder Das Dorf der Verdammten

      Es mag innovativ sein, Vampire auf eine von der Aussenwelt abgeschottete Alaskainsel zu stecken, denn derartiges gab es bisher noch nie und es mag der wahrhaftige Horror sein, wenn man sinniert, inwiefern es möglich wäre, dass die ewige Dunkeltheit im Eis tatsächlich Vampire anlockt. Alleine dieses Storygrundgerüst bietet haufenweise Ansporn zu Glanztaten und weckt Hoffnungen auf ein beklemmend kühles Kammerspiel, schliesslich sind die Einwohner für 30 Tage im Dunkeln, ohne Sonne, ohne Kontakt zu Anderen. Die Dramatik darin setzt der Film gut um und auch wenn die Kulissen stellenweise extrem als Studio zu entlarven sind, wirkt das Alles überzeugend. Überzeugend indes sind aber leider nicht die wirklich ausufernden Actionszenen, denn die Vampire sind flink wie Raubtiger, was aber seit den Carpenternvampiren als neokommerzielle Schiene weitergeritten werden muss. Schnelle Schnitte, wenig Überblick, da verlieren selbst die drastischsten Goreszenen (die Qualität schwankt zwischen guten und miserablem CGI) an Intensität. Aber immerhin einige mehr als fragwürdige Köpfungen und Gehackseltes, was für eine FSK 18 recht gorig ist. Als gelungen sind aber jedoch die Charaktäre zu bezeichnen, denn auch wenn Josh Hartnett als Sheriff anfänglich deplatziert wirkt, macht er seine Sache grundsolide. Zu bemängeln sind da eher die Vampire, die in ihrem Treiben keinerlei Motivationsgründe darlegen. Als Storylücke würde ich es nicht bezeichnen, denn 30 Days of Night ist weit davon entfernt in sich zusammenzubrechen, er ist schliechtweg ein von Kurzweil überzeugender Film. Sicher nichts überragendes, aber einer der besseren Vertreter der Neovampirfilmwelle.

      Irgendwo zwischen John Carpenters Vampire, Das Ding aus einer anderen Welt, hundsgewöhnlichem Zombieverbarrikadierstreifen und Liebesdrama.

      Das Ende hat wahrliche Klasse, auch wenn es an Kitsch nicht zu überbieten ist.

      Kann man sehen, ohne einzuschlafen, muss man aber irgendwie nicht.

      [film]7[/film]


    • Es mag innovativ sein, Vampire auf eine von der Aussenwelt abgeschottete Alaskainsel zu stecken, denn derartiges gab es bisher noch nie und es mag der wahrhaftige Horror sein, wenn man sinniert, inwiefern es möglich wäre, dass die ewige Dunkeltheit im Eis tatsächlich Vampire anlockt. Alleine dieses Storygrundgerüst bietet haufenweise Ansporn zu Glanztaten und weckt Hoffnungen auf ein beklemmend kühles Kammerspiel, schliesslich sind die Einwohner für 30 Tage im Dunkeln, ohne Sonne, ohne Kontakt zu Anderen.



      Ich hab zuvor Stephen Kings "Sturm des Jahrhunderts" gesehen und die Ähnlichkeiten sind erschreckend. Bei der King Verfilmung gibt es zudem keine CGI, bessere Kulissen, stärke Atmosphäre und spannendere Unterhaltung.
    • Geht es in Sturm des Jahrhundert auch um Vampire? Wenn ja, wäre der sicher auch interessant für mich? Ich muss zugeben, dass OFDB Moonshade ein wahrlich treffsicheres Review zu 30 days geschrieben hat, auch wenn er Punktemäßig eher gen unterdurchschnittlich ansiedelt.
    • danke @fun:

      dafür das sman den film deiner meinun gnicht sehen muss, sind 7 punkte aber gnädig rofl
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • Ich pendele so zwischen 6-7...Er ist okay, aber auch nicht soooo packend.
    • Original von funeralthirst
      Geht es in Sturm des Jahrhundert auch um Vampire?


      Nein Dämon
    • Original von Dr.Doom


      Es mag innovativ sein, Vampire auf eine von der Aussenwelt abgeschottete Alaskainsel zu stecken, denn derartiges gab es bisher noch nie und es mag der wahrhaftige Horror sein, wenn man sinniert, inwiefern es möglich wäre, dass die ewige Dunkeltheit im Eis tatsächlich Vampire anlockt. Alleine dieses Storygrundgerüst bietet haufenweise Ansporn zu Glanztaten und weckt Hoffnungen auf ein beklemmend kühles Kammerspiel, schliesslich sind die Einwohner für 30 Tage im Dunkeln, ohne Sonne, ohne Kontakt zu Anderen.



      Ich hab zuvor Stephen Kings "Sturm des Jahrhunderts" gesehen und die Ähnlichkeiten sind erschreckend. Bei der King Verfilmung gibt es zudem keine CGI, bessere Kulissen, stärke Atmosphäre und spannendere Unterhaltung.


      und verdammt viel Leerlauf... Sorry, aber diese banale Story eignete sich imho nicht für eine mehr als 4stündige Miniserie. :11:
      Allein der Schmerz vermag es, dich spüren zu lassen, dass du wirklich existierst.
    • 30 Days ist ein guter Genrebeitrag und einer der besseren Vampirfilme der Neuzeit.

      Er bietet über die gesamte länge eine wirklich gute Unterhaltung, trotz ein paar Logikfehlern. Die Idee das ganze in Alaska, während eines Monats wo nur Dunkelheit herrscht, spielen zu lassen ist mal was Neues. Dadurch kommt auch eine richtig gute Atmosphäre bez. Spannung auf.

      Die Effekte kommen natürlich auch nicht zu kurz. Diese fallen teilweise sogar richtig blutig aus.

      Das Ende ist dann aber doch ein bisschen zu melodramatisch ausgefallen und erinnert doch ein wenig sehr an das Ende von Blade. Dies hätte man gewiss auch besser machen können.

      Wer auf Vampirfilme mit neuerem Datum (ist aber nicht dieser Twilight Mist gemeint)steht macht mit diesem Film sicher nichts falsch.

      Von mir [film]7[/film] Punkte,
      Zensur Ist Für´n A......!!

      Meine Filmsammlung

      Meine Musiksammlung
    • Der film war ne totale Enttäuschung.
      Hatte im Vorfeld hohe Erwartungen: Die Kulissen, die Story, produziert von Sam Raimi usw.
      Aber der Film ist einfach ziemlich langweilig geworden. Schade.

      Kein echter Rohrkrepierer aber weit hinter meinen Erwartungen.

      5/10
    • Die Grundidee des Filmes ist echt gut. 30 Tage Dunkelheit und das Dorf wird von Vampiren angegriffen.

      Leider zog sich der Film in die Länge und er war auch echt oft unlogisch!

      Spoiler anzeigen
      Warum wandern die von Haus zu Haus, wenn sie doch tagelang sicher in einem Haus waren?!


      Die Vampire haben mir auch nicht so gefallen. Sahen irgendiwe aus wie Zombi-Vampire lolp

      Positives: Der Film war echt gut blutig!

      So wirklich überzeugen konnte er mich jetzt nicht.

      [film]5[/film]
    • ohh, hab ja noch gar net meinen senf dazu gegeben, obwohl mir der film eigentlich ganz gut gefallen hat

      ich fand die atmosphäre unheimlich fesselnd und dadurch den film auch bis zum ende spannend - kann aber auch verstehen, dass man, wenn man nicht davon ergriffen wird, eine niedrigere punktzahl vergibt.
      und da ich (neuere) vampirfilme eigentlich blöde finde aber dieser mich eines besseren belehrt hat, vergebe ich

      [film]8[/film]
    • ist schon ne längere zeit her aber irgendwie sagt die erinnerung [film]6[/film] aber ich gehe nochmal in die videothek des vertrauen und zieh mir den nochmal rein lolp


      "Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommen die Toten auf die Erde zurück."

      _______________________

      In Gedenken an unseren Freund thor72, der am 5.3.2014 viel zu jung verstarb.

      Elantra, Hotte99, Three Finger, Skyr0se, Anyu, bossbitchOla, Samazone, Skilla, Nezyrael, Harry Warden, GrinsenderKürbis, Logge1002, Slayer, Dr.Gore, tom bomb, TripleSix, Fun, Skeletor, turborotz, Dr.Doom, Burns, Ghostface, Fulci1978, killercroc, Wassilis, Mbwun, Midnight, Early Grace
      _______________________

    • Die Atmo in 30 Days find ich super und langweilig ist mir auch nicht geworden.
      Der Gorefaktor ist nicht zu verachten....
      Schau ihn immer wieder gerne :3: :3:


      [film]9[/film]
      "I won't be a Rockstar. I will be a Legend." F. Mercury 1946-1991
    • Die ATMO war nett, die Vampire scheiße, die Charaktere waren ungefährt so schlau wie 5 qm gefrorener Waldweg.

      Was habe ich mich damals auf den Film gefreut und was habe ich Slade nach "Hard Candy" (mit minimalen Abstrichen) gefeiert ... und dann sowas.

      Mehr als [film]5[/film] auf keinen Fall.
      Ich schaue keine Filme, Filme schauen mich!
    • Original von Vizu-Al:

      Die ATMO war nett, die Vampire scheiße, die Charaktere waren ungefährt so schlau wie 5 qm gefrorener Waldweg.

      Was habe ich mich damals auf den Film gefreut und was habe ich Slade nach "Hard Candy" (mit minimalen Abstrichen) gefeiert ... und dann sowas.

      Mehr als [film]5[/film] auf keinen Fall.


      Ich muss recht geben, dass die Set-up Idee richtig gut ist, wie hier öfter geschrieben wird... nur ein Drehbuch oder sogar ein movie pitch sollte aus mehr als einem set up bestehen..

      und vizu hab ich hier zitiert, weil ich schon fast wieder den regisseur vergessen hätte, der mit hardcandy (ist der schon im forum), wirklich einen genialen film geliefert hat und danns o einen schrott folgen lässt... das gibt aus enttäuschung noch einen punkt abzug... vor allem weil er danach ja eine meiner lieblingsserien doch noch gemacht hat, mit breaking bad...

      da könnte man jetzzt lange diskutieren, warum sein erstes und sein bisher letztes werk so gestrahlt haben und zwischendrin eher lau (schlechte drehbücher?? )... in jedem fall konnte 30 days of night nichtmal von josh hartnett (auf den ich echt stehe)... gerettet werden...

      filmisch definiert... akt 1: spitze
      dann aber wirklich gezwungene und holprige übergänge zu akt 2 und akt 3

      gibt vielleicht noch extra punkte die eier zu haben josh sterben zu lassen bzw. sich zu opfern... ändert aber nichs an den gesamt 4 punkten :-)

      [film]4[/film]
    • Schnee-Landschaften sind schon seit je her einer meiner Lieblingssettings und wurde hier in bester Carpenter Manier eingefangen. Die Handlung war anfangs sehr schlüssig und gut in Szene gesetzt wie der Ort nach und nach immer mehr von der Außenwelt abschnitten wurde. Die Atmosphäre des verschneiten Kaffs am Ende der Welt war einfach nur genial und man wurde intensiv immer mehr reingezogen und Spannungsschraube zog immer mehr zu und eskaliert perfekt gefilmt aus der Hubschrauberperspektive, wo der Film sich defektiv auf den Höhepunkt befand. Den von da an verliert er leider an Intensivität und wurde mir ein bisschen zu wirr, aber durchaus noch gut unterhaltend und daher vor allem der grandiosen ersten Hälfte geschuldet gibts von mir…

      [film]8[/film]
      >I<
    • Ich kann miich nur der vielen positiven kommentaren anschließen sehr düster und spannend inzenierter Vampirfilm der neuzeit shr zu empfehlen [film]8[/film]


      "Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommen die Toten auf die Erde zurück."

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      In Gedenken an unseren Freund thor72, der am 5.3.2014 viel zu jung verstarb.

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    • Gestern gesichtet im TV. Eigentlich hat er mir recht gut gefallen von der Idee her. Vampire, Blut und fiese Szenen gab es genug. Leider kamen mir manche Szenen einfach zu schnell vor. Man sah nur einen Statisten irgendwo durch den Raum fliegen und sah aber keinen Vampir, der ihn rausgezogen hatte. Manhätte einige Momente noch detaillierter darstellen können.
      Und der Zeitplan (30 Tage, von denen man nur jeden 3. mitbekommt) ist bei mir eh durcheinander gekommen. Auf einmal war Tag 7 und man fragt sich, was in den "10 Häuser Dorf" sonst so alles passiert ist... etwas unlogisch.

      Akzeptabel, kaufen müsste ich ihn aber jetzt nicht.

      [film]7[/film]
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • RE: 30 Days of Night

      Mir hat der Film sehr gut gefallen. Vor allem die Atmosphäre bzw. die Kulisse ist top. Das Gefühl von Abgeschiedenheit kommt sehr gut rüber. Was ich ebenfalls gut fand, waren die Vorbereitungshandlungen im Film, z.B. das verbrennen der Telefone, das umkippen des Funkmastes etc. damit werden die späteren Handlungen logischer.
      Was ich jedoch zu bemängeln habe, ist das Verhalten der Vampire. Diese lassen die Opfer teilweise durch die ganze Stadt durch rennen, ohne sie zu bemerken. Das wirkt für eine überlegene Rasse etwas doof.
      Ebenfalls komisch fand ich die "Liebesgeschichte" die noch in die Story hineingedichtet wurde. Diese hätte der Film nicht nötig, da es extrem künstlich wirkt.

      Dennoch ist es alles in allem ein sehr guter Vampirfilm , der mich vor allem auf Grund seiner dichten Atmosphäre beeindruckt hat.

      [film]8[/film]
    • Zum 2. Mal gesichtet.
      Habe beim 1. Mail 8 Punkte gegeben, da hatte ich den aber schön auf Leinwand mit super Sound etc. gesehen.
      Jetzt im nicht vorhandenen Heimkino kam er nicht mahr ganz so gut rüber, die Spannung hat etwas gefehlt, unlogisches Handeln der Figuren fiel auf und der Film kam mir ganz schön lang vor dieses Mal lol
      Immernoch gut, aber 1 Punkt weniger wenn die Atmosphäre nicht stimmt...
      [film]7[/film]
    • Anfangs noch richtig gut baut er ab der Mitte stark ab.
      Tolle Atmosphäre anfangs, wenn man das Dorf die bevorstehende Isolation und die Leute kennenlernt.
      Wenn’s dann richtig losgeht kann der Film leider nicht immer überzeugen.

      Die Vampire wirken oft lächerlich.
      Das Ende ist absoluter Müll.

      [film]6[/film]