Produktionsland: USA
Produktion: Michael Leahy
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: John Gulager
Drehbuch: Patrick Melton, Marcus Dunstan
Kamera: Kevin Atkinson
Schnitt: -
Spezialeffekte: Neil Stockstill
Budget: ca. 2.000.000 $
Musik: Stephen Edwards
Länge: ca. 75 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Jenny Wade, Martin Klebba, Craig Henningsen, Megan Brown, Hanna Putnam, Mysti Nash, Kip Cummings u.a.
Inhalt:
Feast 3 knüpft am direkten Vorgänger „Sloppy Seconds“ an. Shot Bus Gus hat die Spezial Fähigkeit, die Bestien zu kontrollieren und wird somit zum Retter der Überlebenden werden. Von einem Karatekämpfer erfahren die Übergebliebenen wo die Biester Unterschlupf gefundene haben, nun werden die Menschen auch mal zurückschlagen dürfen.
Trailer:
US DVD Fassung: 17.02.2009
Deutsche DVD Fassung: 21.05.2010 (Verleih: 21.04.2010)
Meinung:
Feast geht in die 3.Runde, wobei die letzten 2 recht flott hintereinander gedreht wurden. Das geschehen wird sich an Teil 2 orientieren, der bei mir komplett gescheitert war. Schon Teil 1 konnte mich nicht richtig überzeugen. Gut, viel erwartet hab ich schließlich nicht, immerhin ist der Film dann doch etwas besser als zunächst vermutet. Die Stärken sind meiner Meinung nach in der ruhigeren ersten Filmhälfte zu suchen. Die Charaktere werden mal ganz ordentlich vorgestellt und auch modern per Schrifttafeln und Informationssteckbriefe ihre Marke hinterlassen, was es in Teil 2 nicht so ausführlich gegeben hat. Dabei werden die Dialoge dämlich ablaufen und man kann darüber Lachen. Die gut ausschauenden Monster gibt es gerade im ersten Drittel noch öfter zu sehen. Was hier auch positiv erwähnt werden sollte, sind die nun verschiedenen Monsterklassen und auch neue Charaktere werden präsentiert, die recht ausgefallen gestaltet wurden und spezielle Fähigkeiten besitzen. Wie der „Wrestling Warrior“ Jean-Claude Segal, wo Huldigungen vom Namen und den asiatischen Kampfkünsten her zu vermelden sind. Leider wurden diese guten Ideen zu inkonsequent ausgeschlachtet, mehr als andeuten ist hier nicht drin, was aber auch an den verseppelten Kampfszenen liegt, die dem schlechtem Schnitt zum Opferfallen
Schade das gerade der weibliche, nackte Charakter hier, doch recht früh ins Gras beißen musst, denn ihr rumwälzen im Dreck hat wirklich Klasse. Ab Filmmitte werden also eine Zeit lang katastrophale Bildschnitte und total vergurkte Sequenzen gezeigt, wie es nicht mal der verbockte 2.Teil so unübersichtlich und billig präsentiert hat. Dabei hab ich schon angenommen, dass die rotierende DVD einen Schaden haben könnte.
Ohne die zunehmende Unübersichtlichkeit, anhand von viel zu schnellen Schnitten, hätte Feast 3 Genreschnitt erreichen können, denn der Witz ist oft doch gegeben und die Monster sehen gut aus. So bleibt aber ein weiterer verbockter, wenn auch nicht so derb unbrauchbarer Monsterfilm-Vertreter wie Teil 2.
Produktion: Michael Leahy
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: John Gulager
Drehbuch: Patrick Melton, Marcus Dunstan
Kamera: Kevin Atkinson
Schnitt: -
Spezialeffekte: Neil Stockstill
Budget: ca. 2.000.000 $
Musik: Stephen Edwards
Länge: ca. 75 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Jenny Wade, Martin Klebba, Craig Henningsen, Megan Brown, Hanna Putnam, Mysti Nash, Kip Cummings u.a.
Inhalt:
Feast 3 knüpft am direkten Vorgänger „Sloppy Seconds“ an. Shot Bus Gus hat die Spezial Fähigkeit, die Bestien zu kontrollieren und wird somit zum Retter der Überlebenden werden. Von einem Karatekämpfer erfahren die Übergebliebenen wo die Biester Unterschlupf gefundene haben, nun werden die Menschen auch mal zurückschlagen dürfen.
Trailer:
US DVD Fassung: 17.02.2009
Deutsche DVD Fassung: 21.05.2010 (Verleih: 21.04.2010)
Meinung:
Feast geht in die 3.Runde, wobei die letzten 2 recht flott hintereinander gedreht wurden. Das geschehen wird sich an Teil 2 orientieren, der bei mir komplett gescheitert war. Schon Teil 1 konnte mich nicht richtig überzeugen. Gut, viel erwartet hab ich schließlich nicht, immerhin ist der Film dann doch etwas besser als zunächst vermutet. Die Stärken sind meiner Meinung nach in der ruhigeren ersten Filmhälfte zu suchen. Die Charaktere werden mal ganz ordentlich vorgestellt und auch modern per Schrifttafeln und Informationssteckbriefe ihre Marke hinterlassen, was es in Teil 2 nicht so ausführlich gegeben hat. Dabei werden die Dialoge dämlich ablaufen und man kann darüber Lachen. Die gut ausschauenden Monster gibt es gerade im ersten Drittel noch öfter zu sehen. Was hier auch positiv erwähnt werden sollte, sind die nun verschiedenen Monsterklassen und auch neue Charaktere werden präsentiert, die recht ausgefallen gestaltet wurden und spezielle Fähigkeiten besitzen. Wie der „Wrestling Warrior“ Jean-Claude Segal, wo Huldigungen vom Namen und den asiatischen Kampfkünsten her zu vermelden sind. Leider wurden diese guten Ideen zu inkonsequent ausgeschlachtet, mehr als andeuten ist hier nicht drin, was aber auch an den verseppelten Kampfszenen liegt, die dem schlechtem Schnitt zum Opferfallen
Schade das gerade der weibliche, nackte Charakter hier, doch recht früh ins Gras beißen musst, denn ihr rumwälzen im Dreck hat wirklich Klasse. Ab Filmmitte werden also eine Zeit lang katastrophale Bildschnitte und total vergurkte Sequenzen gezeigt, wie es nicht mal der verbockte 2.Teil so unübersichtlich und billig präsentiert hat. Dabei hab ich schon angenommen, dass die rotierende DVD einen Schaden haben könnte.
Ohne die zunehmende Unübersichtlichkeit, anhand von viel zu schnellen Schnitten, hätte Feast 3 Genreschnitt erreichen können, denn der Witz ist oft doch gegeben und die Monster sehen gut aus. So bleibt aber ein weiterer verbockter, wenn auch nicht so derb unbrauchbarer Monsterfilm-Vertreter wie Teil 2.