Originaltitel: Skeeter
Produktion: Don Edmonds, James Glenn Dudelson, John Lambert, Kelly Andrea Rubin
Herstellung: USA 1993
Regie: Clark Brandon
Drehbuch: Clark Brandon, Lanny Horn
Kamera: John Lambert
Schnitt: Ed Hansen
Spezialeffekte: Wayne Beauchamp, Ken Wheatley
Musik: David Lawrence
Laufzeit: ca 90 Minuten
Freigabe: FSK 18 (Hülle, Vorspann) FSK 16
Medium: deutsche VHS
Darsteller: Tracy Griffith, Jim Youngs, Charles Napier, Jay Robinson, William Sanderson, Michael J. Pollard, Eloy Casados, John Putch, Saxon Trainor, Stacy Edwards, John F. Goff
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 27.03.2015
Story:
Die neue Brut von Moskitos versetzt die Welt in tödliches Entsetzen. Sarah und ihr Freund sind die ersten, die die unheimliche, unglaubliche Wahrheit entdecken
Die tödliche Invasion des Grauens hat begonnen und auf dieser Erde tobt die mörderische Entscheidungsschlacht.
Die Erde wird zur Brutstätte gefährlicher Ungehäuer.
meine Meinung:
Mit Skeeter hatte ich einen Tierhorrorfilm entdeckt den ich noch nicht kannte. Und nach der ersten Sichtung muss ich sagen zu Recht. Irgendwie habe ich bei einen Film mit Riesenmoskitos irgendwas wie C2 – Killerinsekt erwartet aber weit gefehlt. Irgendwie wird hier viel angefangen und verläuft sich dann im Nirgendwo. Die Moskitos sind nur kleine Nebendarsteller und doch die Hauptdarsteller da hier irgendwie alles belanglos voranschreitet. Wir erfahren das ein windiger Baufritze einen neuen Komplex baut und die Anwohner des Wüstenkaffs aus ihren Häusern vertreiben will, was auch der springende Punkt ist aber dann doch wieder fallen gelassen wird. Ein verrückter Anwohner hält sich ein Moskito in einen Käfig und füttern ihn mit seinen Blut. Auch das wird links liegen gelassen und wird nicht weiter beleuchtet. Es ist lediglich zu sehen wie die 2 Polizisten vermisste Leute suchen und der korrupte Sheriff braut sein eigenes Süppchen. Irgendwann finden sie einen alten Bergbauschacht wo die Moskitoeier lagern. Weshalb? Wieso? Warum? Nun haltet euch fest: es wird Giftmüll drin gelagert, ist mal was ganz neues. Am besten wird der Schacht gesprengt bevor der Film 95 Minuten überschreitet. Ende! Ohne Spannung, ohne einen erwähnenswerten Effekt und ohne Anspruch. Gähn Horror vom Feinsten! Nun wird man denken wie bringt man solch einen Langweiler an den Mann. Da werde ich mal ich mal den letzten Satz der Rückseite der Hülle zitieren: „Ein Science-Fiction-Film wie Alien und die Fliege“ Die Texter der Hülle wissen vielleicht nicht das lügen eine Sünde ist! Vielen Dank für 90 verschwendete Minuten!