Produktionsland: USA
Produktion: Michael Rosenblatt, Tony DiDio, E.L. Katz, Peter Katz, Alan Somers
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Tobe Hooper
Drehbuch: Jace Anderson, Adam Gierasch
Kamera: Jaron Presant
Schnitt: Andrew Cohen
Spezialeffekte: John Carl Buechler
Budget: wenig
Musik: Joseph Conlan
Länge: ca. 89 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Dan Byrd, Stephanie Patton, Tarah Paige, Price Carson, Greg Travis, Alexandra Adi, William Alva, Denise Crosby, Lee Garlington, Adam Gierasch, Bug Hall, Christy Johnson, Joe Langer, Rocky Marquette, Paul G. Pagnini
Inhalt:
Die Doyles ziehen in eine idyllische, ländliche Kleinstadt in Kalifornien, um dort ein neues Leben mit einem neuen Job zu beginnen. Das längst verlassene Haus des Bestattungsunternehmens der Fowler Brüder ist ihr neues Zuhause. Die Bewohner des Ortes meiden das Haus und seine Umgebung, weil seltsame Gerüchte um die Fowler-Familie ranken. Auch die Doyles stellen schnell fest, dass etwas Unheimliches im Hinterhalt lauert, etwas so Bedrohliches, dass niemand in diesem Haus - ob tot oder lebendig - zur Ruhe kommt.
Trailer:
Meinung:
Mortuary von Tobe Hooper ist mit Sicherheit ein Film, den man nicht als herausragend oder nicht mal als gut anschätzen kann, ja auch an seinen Toolbox Murders reicht er nicht ganz heran. Dennoch darf gebotenes den Trashfilmbegeisterten ansprechen.
Nicht so richtig überzeugen können die eingesetzten CGI Effekte, welche doch recht billig ausschauen. Der Bildschnitt ist auch das ein oder andere mal recht schlecht gesetzt worden. Aber der Film darf auf dem Friedhofsgelände mit unterirdischer Bunkergruft, wo dieser Schauplatz nicht gerade wenig Spielzeit einnehmen wird, sogar richtig ordentlich Atmosphäre anbieten.
Die Darsteller sind für ein B-Movie ganz brauchbar gewählt, mit dabei Denise Crosby (Friedhof der Kuscheltiere), auch wenn sie gelegentlich dämlich in Szenen gesetzt werden, insbesondere die Nebendarsteller wie ein fett grinsender Hausvermieter sorgen doch für sehr ungewöhnlich kommische Begebenheiten. Die Kulisse im Haus ist recht widerlich geraten, wenn geronnenes Blut durch die Bruchbude schmieren wird, welches auch vom Leichenkeller unter diesem Haus hervorquillt. Unterhaltsam ist der Ablauf alle mal geworden, da doch Wert auf ordentlich Tempo gelegt wird, zumindest für den Trashfan sollte der gelegentlich dämliche Ablauf ansprechend sein, wenn nicht werden die Endszenen wie Salzattacken gegen die darauf allergisch regierenden Zombies für viele Brüller sorgen, insbesondere wenn man den Film im geselliger Runde schaut.
Produktion: Michael Rosenblatt, Tony DiDio, E.L. Katz, Peter Katz, Alan Somers
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Tobe Hooper
Drehbuch: Jace Anderson, Adam Gierasch
Kamera: Jaron Presant
Schnitt: Andrew Cohen
Spezialeffekte: John Carl Buechler
Budget: wenig
Musik: Joseph Conlan
Länge: ca. 89 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Dan Byrd, Stephanie Patton, Tarah Paige, Price Carson, Greg Travis, Alexandra Adi, William Alva, Denise Crosby, Lee Garlington, Adam Gierasch, Bug Hall, Christy Johnson, Joe Langer, Rocky Marquette, Paul G. Pagnini
Inhalt:
Die Doyles ziehen in eine idyllische, ländliche Kleinstadt in Kalifornien, um dort ein neues Leben mit einem neuen Job zu beginnen. Das längst verlassene Haus des Bestattungsunternehmens der Fowler Brüder ist ihr neues Zuhause. Die Bewohner des Ortes meiden das Haus und seine Umgebung, weil seltsame Gerüchte um die Fowler-Familie ranken. Auch die Doyles stellen schnell fest, dass etwas Unheimliches im Hinterhalt lauert, etwas so Bedrohliches, dass niemand in diesem Haus - ob tot oder lebendig - zur Ruhe kommt.
Trailer:
Meinung:
Mortuary von Tobe Hooper ist mit Sicherheit ein Film, den man nicht als herausragend oder nicht mal als gut anschätzen kann, ja auch an seinen Toolbox Murders reicht er nicht ganz heran. Dennoch darf gebotenes den Trashfilmbegeisterten ansprechen.
Nicht so richtig überzeugen können die eingesetzten CGI Effekte, welche doch recht billig ausschauen. Der Bildschnitt ist auch das ein oder andere mal recht schlecht gesetzt worden. Aber der Film darf auf dem Friedhofsgelände mit unterirdischer Bunkergruft, wo dieser Schauplatz nicht gerade wenig Spielzeit einnehmen wird, sogar richtig ordentlich Atmosphäre anbieten.
Die Darsteller sind für ein B-Movie ganz brauchbar gewählt, mit dabei Denise Crosby (Friedhof der Kuscheltiere), auch wenn sie gelegentlich dämlich in Szenen gesetzt werden, insbesondere die Nebendarsteller wie ein fett grinsender Hausvermieter sorgen doch für sehr ungewöhnlich kommische Begebenheiten. Die Kulisse im Haus ist recht widerlich geraten, wenn geronnenes Blut durch die Bruchbude schmieren wird, welches auch vom Leichenkeller unter diesem Haus hervorquillt. Unterhaltsam ist der Ablauf alle mal geworden, da doch Wert auf ordentlich Tempo gelegt wird, zumindest für den Trashfan sollte der gelegentlich dämliche Ablauf ansprechend sein, wenn nicht werden die Endszenen wie Salzattacken gegen die darauf allergisch regierenden Zombies für viele Brüller sorgen, insbesondere wenn man den Film im geselliger Runde schaut.