Produktionsland: Deutschland
Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Jochen Taubert
Länge: ca. 96 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Adriane Sondermann, Silvia Kippert, Erwin Feldkamp, Sonya Seemüller u.a.
Inhalt:
Merkwürdige Dinge gehen in der verschlafenen Kleinstadt Stadtlohn vor sich. Ein Arzt des Ortskrankenhauses experimentiert mit seinen Patienten, um aus ihnen willenlose EXHIBITIONSITEN-KILLER zu machen. Leider gelingt es der ersten Ledermantelkreatur zu seiner Familie zu flüchten. Doch seltsamerweise hat die Entblößung den sofortigen Tod zur Folge. Die Schwester des Nudelschwenkers ist darüber gar nicht erfreut und will die Polizei über den irren Doktor informieren. Der hat inzwischen eine ganze Armee der pervertierten Mörder geschaffen und sendet sie zur Vernichtung der Zeugen aus. Ein blutiger Metzel-Marathon nimmt seinen Lauf.
Trailer:
-
Meinung:
Der Jochen Taubert Trashfilm ist ja fast schon ein Sub-Genre für sich.
Ich kann mit den Filmen von Jochen Taubert ja nun gar nichts anfangen und glaubt mir, ich hab sie alle bis zum bitteren Ende gesehen, egal ob Harry Winford, Jürgen & Ramona Drews und was weis ich nicht noch an Prominenz sich hier ein stell dich ein geben und jene auch so richtig abnerven dürfen, da stehe ich mit dieser Meinung auch nicht alleine da, nur die wenigsten, selbst unter den Trashfreaks können sich über die Filme von Herrn Taubert amüsieren. Die einzige Ausnahme ist allerdings sein "Exhibitionisten Attack", zumindest diesen ich auch mal vorstellen gedenke.
Der ganze Ablauf des Filmes ist der totale Quark, aber für den Trashfreak trotzdem durchweg unterhaltsam, da man hier viel Lachen darf, was auch an den völlig untalentierten Darstellern liegt. Die Sounduntermalung ist Technomusik und die Laien dementsprechend gestylt, es wird auch noch dazu getanzt und die große Sängerin hat sehr viel Sexepiel.
Immerhin sind keine "Dschungel Camp" Prominente aus deutschem Lande anwesend, die den Film untragbar machen und auf miserable Autostands, wo man einschlafen wird, darauf hat Herr Taubert ausnahmsweise ebenfalls keinen Wert gelegt. Die Goreszenen sind zwar selbst für einen Amateurfilm sehr billig und ungekonnt ausgefallen, aber immerhin wird mal etwas gesuppt, was man ansonsten bei anderen Taubertfilmen nicht gross zu sehen bekommt. "Exhibitionisten Attacke" ist ein echter Partyfilm und auch eine Vorlage für folgende Amateurproduktionen des Trashfilms geworden.
Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Jochen Taubert
Länge: ca. 96 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Adriane Sondermann, Silvia Kippert, Erwin Feldkamp, Sonya Seemüller u.a.
Inhalt:
Merkwürdige Dinge gehen in der verschlafenen Kleinstadt Stadtlohn vor sich. Ein Arzt des Ortskrankenhauses experimentiert mit seinen Patienten, um aus ihnen willenlose EXHIBITIONSITEN-KILLER zu machen. Leider gelingt es der ersten Ledermantelkreatur zu seiner Familie zu flüchten. Doch seltsamerweise hat die Entblößung den sofortigen Tod zur Folge. Die Schwester des Nudelschwenkers ist darüber gar nicht erfreut und will die Polizei über den irren Doktor informieren. Der hat inzwischen eine ganze Armee der pervertierten Mörder geschaffen und sendet sie zur Vernichtung der Zeugen aus. Ein blutiger Metzel-Marathon nimmt seinen Lauf.
Trailer:
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Meinung:
Der Jochen Taubert Trashfilm ist ja fast schon ein Sub-Genre für sich.
Ich kann mit den Filmen von Jochen Taubert ja nun gar nichts anfangen und glaubt mir, ich hab sie alle bis zum bitteren Ende gesehen, egal ob Harry Winford, Jürgen & Ramona Drews und was weis ich nicht noch an Prominenz sich hier ein stell dich ein geben und jene auch so richtig abnerven dürfen, da stehe ich mit dieser Meinung auch nicht alleine da, nur die wenigsten, selbst unter den Trashfreaks können sich über die Filme von Herrn Taubert amüsieren. Die einzige Ausnahme ist allerdings sein "Exhibitionisten Attack", zumindest diesen ich auch mal vorstellen gedenke.
Der ganze Ablauf des Filmes ist der totale Quark, aber für den Trashfreak trotzdem durchweg unterhaltsam, da man hier viel Lachen darf, was auch an den völlig untalentierten Darstellern liegt. Die Sounduntermalung ist Technomusik und die Laien dementsprechend gestylt, es wird auch noch dazu getanzt und die große Sängerin hat sehr viel Sexepiel.
Immerhin sind keine "Dschungel Camp" Prominente aus deutschem Lande anwesend, die den Film untragbar machen und auf miserable Autostands, wo man einschlafen wird, darauf hat Herr Taubert ausnahmsweise ebenfalls keinen Wert gelegt. Die Goreszenen sind zwar selbst für einen Amateurfilm sehr billig und ungekonnt ausgefallen, aber immerhin wird mal etwas gesuppt, was man ansonsten bei anderen Taubertfilmen nicht gross zu sehen bekommt. "Exhibitionisten Attacke" ist ein echter Partyfilm und auch eine Vorlage für folgende Amateurproduktionen des Trashfilms geworden.