Originaltitel: Altered
Produktionsland: USA
Produktion: Bob Eick, Robin Cowie, Gregg Hale
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Eduardo Sánchez
Drehbuch: Jamie Nash, Eduardo Sánchez
Kamera: Steve Yedlin
Schnitt: Michael Cronin
Spezialeffekte: Spectral Motion, Inc.
Budget: ca. 8.000.000 $
Musik: Tony Cora, Exiquio Talavera
Länge: ca. 84 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Misty Rosas, Paul McCarthy-Boyington, Brad William Henke, Michael C. Williams, Adam Kaufman, Catherine Mangan, James Gammon, Joe Unger, Klaus Heesch
Inhalt:
Erschreckend, verstörend, gnadenlos … Vier Männer setzen alles daran, sich an einer grausamen außerirdischen Lebensform zu rächen, die sie vor vielen Jahren für quälende Experimente gefangen hielt und ihren Freund umbrachte. Doch wer ist der Jäger in diesem erbarmungslosen Katz- und Maus-Spiel – und wer der Gejagte? Wer kann diesen aussichtslosen Kampf auf Leben und Tod für sich entscheiden? Die Antwort findet sich am Ende einer Nacht voller Grauen, Terror und Tod...
Trailer:
Meinung:
Altered ist ein Film, wo Anfangs die Frage aufkommen dürfte, wo man hier eigentlich gelandet ist. Zwischen Hinterwäldler und Aliens scheint ein Kampf im Gange und der Zuseher wird gleich mitten rein geworfen, was ehrlich gesagt den Bezugsaufbau auch erst ein mal ganz zunichte macht und die Darsteller kommen einen eher unsympathisch rüber, dem Spannungsbogen ist auch schnell ein kräftiges Schnippchen geschlagen.
Aber auch im weiteren Verlauf will sich nicht viel tun. Es bleibt allgemein bei einem Alien, die Opferzahl kann man an 3 Finger abzählen, Splatter fällt dem schlechten Bildschnitt und der Kamerawackelei bei den Kampfszenen zum Opfer, ein paar ausgeweidete Gore-Gedärme sind das einzig erwähnenswerte anhand der Härte.
Einen Schockeffekt habe ich Anfangs auch noch ausmachen können, ansonsten wird man von öden Dialogen gelangweilt, wenn gleich ein paar vereinzelte Sprüche noch ein wenig Humor aufkommen lassen kann.
Die Atmosphäre und Kulisse ist jetzt nichts, was man irgend wie herhausheben könnte, nicht ein mal um es zu kritisieren, beides bleibt sehr unscheinbar in einem Haus.
Einzig für das eingesetzte Make-Up und dem Alien gebe ich noch ein paar Punkte, dieser grüne Auswurf erscheint zumindest in der Nahaufnahme, anhand des Kopfes, doch sehr außergewöhnlich gelungen.
Am Ende habe ich mich dann auch noch gefragt, woher der scheinbar erfahrene Alienjäger überhaupt seine Weisheit mit dem GPRS-System und dem über die Welt verstreuten Alienbrut hat und die anderen Charaktere dies nicht wissen, es wird nicht wirklich geklärt, unglaublich solch einen, Verzeihung, Schmarotz als Story angeboten zu bekommen, die auch noch glaubhaft vermittelt werden soll. Leider reicht das gebotene gut ausschauende Alien nicht mal aus, um den Film insgesamt als Trashfan zu überzeugen.
Produktionsland: USA
Produktion: Bob Eick, Robin Cowie, Gregg Hale
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Eduardo Sánchez
Drehbuch: Jamie Nash, Eduardo Sánchez
Kamera: Steve Yedlin
Schnitt: Michael Cronin
Spezialeffekte: Spectral Motion, Inc.
Budget: ca. 8.000.000 $
Musik: Tony Cora, Exiquio Talavera
Länge: ca. 84 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Misty Rosas, Paul McCarthy-Boyington, Brad William Henke, Michael C. Williams, Adam Kaufman, Catherine Mangan, James Gammon, Joe Unger, Klaus Heesch
Inhalt:
Erschreckend, verstörend, gnadenlos … Vier Männer setzen alles daran, sich an einer grausamen außerirdischen Lebensform zu rächen, die sie vor vielen Jahren für quälende Experimente gefangen hielt und ihren Freund umbrachte. Doch wer ist der Jäger in diesem erbarmungslosen Katz- und Maus-Spiel – und wer der Gejagte? Wer kann diesen aussichtslosen Kampf auf Leben und Tod für sich entscheiden? Die Antwort findet sich am Ende einer Nacht voller Grauen, Terror und Tod...
Trailer:
Meinung:
Altered ist ein Film, wo Anfangs die Frage aufkommen dürfte, wo man hier eigentlich gelandet ist. Zwischen Hinterwäldler und Aliens scheint ein Kampf im Gange und der Zuseher wird gleich mitten rein geworfen, was ehrlich gesagt den Bezugsaufbau auch erst ein mal ganz zunichte macht und die Darsteller kommen einen eher unsympathisch rüber, dem Spannungsbogen ist auch schnell ein kräftiges Schnippchen geschlagen.
Aber auch im weiteren Verlauf will sich nicht viel tun. Es bleibt allgemein bei einem Alien, die Opferzahl kann man an 3 Finger abzählen, Splatter fällt dem schlechten Bildschnitt und der Kamerawackelei bei den Kampfszenen zum Opfer, ein paar ausgeweidete Gore-Gedärme sind das einzig erwähnenswerte anhand der Härte.
Einen Schockeffekt habe ich Anfangs auch noch ausmachen können, ansonsten wird man von öden Dialogen gelangweilt, wenn gleich ein paar vereinzelte Sprüche noch ein wenig Humor aufkommen lassen kann.
Die Atmosphäre und Kulisse ist jetzt nichts, was man irgend wie herhausheben könnte, nicht ein mal um es zu kritisieren, beides bleibt sehr unscheinbar in einem Haus.
Einzig für das eingesetzte Make-Up und dem Alien gebe ich noch ein paar Punkte, dieser grüne Auswurf erscheint zumindest in der Nahaufnahme, anhand des Kopfes, doch sehr außergewöhnlich gelungen.
Am Ende habe ich mich dann auch noch gefragt, woher der scheinbar erfahrene Alienjäger überhaupt seine Weisheit mit dem GPRS-System und dem über die Welt verstreuten Alienbrut hat und die anderen Charaktere dies nicht wissen, es wird nicht wirklich geklärt, unglaublich solch einen, Verzeihung, Schmarotz als Story angeboten zu bekommen, die auch noch glaubhaft vermittelt werden soll. Leider reicht das gebotene gut ausschauende Alien nicht mal aus, um den Film insgesamt als Trashfan zu überzeugen.