Originaltitel: Tobe Hooper
's Night Terrors
Produktionsland: USA
Produktion: Yoram Globus, Christopher Pearce, Harry Alan Towers
Erscheinungsjahr: 1993
Regie: Tobe Hooper
Drehbuch: Rom Globus, Daniel Matmor
Kamera: Amnon Salomon
Schnitt: Alain Jakubowicz
Spezialeffekte: Bashir Abu Rabi'a, David B. Miller
Budget: -
Musik: Dov Seltzer
Länge: ca. 94 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Robert Englund, William Finley, Chandra West, Jonathan Cherchi, Zachi Noy, Zoe Trilling, Alona Kimhi
Inhalt:
Zu Besuch bei ihrem Vater in Ägypten wird die junge Jenny von furchtbaren Alpträumen heimgesucht. Zeitgleich mit einer Mordserie, der kurz darauf ihr gesamter engerer Freundeskreis zum Opfer fällt, lernt das verwirrte Mädchen den geheimnisumwitterten Chevalier kennen, der sich für eine Reinkarnation des Marquis De Sade hält. Sie ahnt nicht, daß sie zum Mittelpunkt eines teuflischen Spiels geworden ist, in das ihr Geliebter verstrickt ist, um einer Geheimsekte beizutreten.
Trailer:
-
Kritik:
Robert Englund ist in seiner Rollen als Freddy Krueger in "Nightmare On Elm Street" bekannt geworden, in Tobe Hopper (Texas Chainsaw Massacre, Poltergeist) seinem "Living Nightmare" war er auch in einer Hauptrolle vertreten, wo dieser zumindest als Bösewichtes wieder überzeugen darf. Dies ist allerdings ansonsten ein Film, der den Qualitäten eines Tobe Hopper kleinster Weise gerecht wird, dieses Werk ist nämlich der totale Murks geworden. Der Storyablauf ist anhand von Alptraumsequenzen völlig unverständlich geraten. Langeweile wird sich auftun, da bringt auch die recht anschauliche Sexszene keinen neuen Schwung rein, wobei etwas mehr von dann durchaus noch den Anspruch der Sexploitation Freunde Gewinnen hätte können, dies ist aber nicht der Fall. Die Sounduntermalung wirkt uninspiriet und erklingt des öfteren deplaziert, auch wenn ein paar mal einige Sampler von "Nightmare On Elm Street" in der Höllenwelt wieder verwendet worden, dabei hat man diese verwurschtelt. Die Darsteller sind eine Katastrophe, wo unsere Hauptprotagonisten ständig einen lüsternen Blick aufsetzt, was schon ziemlich abnerven kann.
Die wohl gewollt eingesetzte Dramatik kommt überhaupt nicht an, da die Charaktere einen völlig egal bleiben und der auftauchende Papa sieht auch noch so was von unansehnlich aus, dass man schon die Kotztüte bereitstellen kann. Die Spezialeffekte der Marke David B. Miller (Nightmare On Elm Street) sind auch nur mittelprächtig ausgefallen und davon auch in der Stückzahl zu wenig präsentiert.
Einzig die sehr ansehnlichen, mystischen Schauplätze Ägyptens heben dieses Werk von den allerschlechtesten des Genre noch ab, diese kommen anhand von Wüsten/Seelandschaften und antike Märkte stark atmosphärisch zur Geltung. Auch abgehaltene Messen werden anhand von starkem Nebel und die Höllenwelt mit ihrem düsteren Szenario für angenehme Gruselstimmung sorgen. Nur bei diesem Drehbuch, was total in die Hose gegangen ist, kann man trotzdem jedem nur von diesem Schaffen abraten.
Produktionsland: USA
Produktion: Yoram Globus, Christopher Pearce, Harry Alan Towers
Erscheinungsjahr: 1993
Regie: Tobe Hooper
Drehbuch: Rom Globus, Daniel Matmor
Kamera: Amnon Salomon
Schnitt: Alain Jakubowicz
Spezialeffekte: Bashir Abu Rabi'a, David B. Miller
Budget: -
Musik: Dov Seltzer
Länge: ca. 94 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Robert Englund, William Finley, Chandra West, Jonathan Cherchi, Zachi Noy, Zoe Trilling, Alona Kimhi
Inhalt:
Zu Besuch bei ihrem Vater in Ägypten wird die junge Jenny von furchtbaren Alpträumen heimgesucht. Zeitgleich mit einer Mordserie, der kurz darauf ihr gesamter engerer Freundeskreis zum Opfer fällt, lernt das verwirrte Mädchen den geheimnisumwitterten Chevalier kennen, der sich für eine Reinkarnation des Marquis De Sade hält. Sie ahnt nicht, daß sie zum Mittelpunkt eines teuflischen Spiels geworden ist, in das ihr Geliebter verstrickt ist, um einer Geheimsekte beizutreten.
Trailer:
-
Kritik:
Robert Englund ist in seiner Rollen als Freddy Krueger in "Nightmare On Elm Street" bekannt geworden, in Tobe Hopper (Texas Chainsaw Massacre, Poltergeist) seinem "Living Nightmare" war er auch in einer Hauptrolle vertreten, wo dieser zumindest als Bösewichtes wieder überzeugen darf. Dies ist allerdings ansonsten ein Film, der den Qualitäten eines Tobe Hopper kleinster Weise gerecht wird, dieses Werk ist nämlich der totale Murks geworden. Der Storyablauf ist anhand von Alptraumsequenzen völlig unverständlich geraten. Langeweile wird sich auftun, da bringt auch die recht anschauliche Sexszene keinen neuen Schwung rein, wobei etwas mehr von dann durchaus noch den Anspruch der Sexploitation Freunde Gewinnen hätte können, dies ist aber nicht der Fall. Die Sounduntermalung wirkt uninspiriet und erklingt des öfteren deplaziert, auch wenn ein paar mal einige Sampler von "Nightmare On Elm Street" in der Höllenwelt wieder verwendet worden, dabei hat man diese verwurschtelt. Die Darsteller sind eine Katastrophe, wo unsere Hauptprotagonisten ständig einen lüsternen Blick aufsetzt, was schon ziemlich abnerven kann.
Die wohl gewollt eingesetzte Dramatik kommt überhaupt nicht an, da die Charaktere einen völlig egal bleiben und der auftauchende Papa sieht auch noch so was von unansehnlich aus, dass man schon die Kotztüte bereitstellen kann. Die Spezialeffekte der Marke David B. Miller (Nightmare On Elm Street) sind auch nur mittelprächtig ausgefallen und davon auch in der Stückzahl zu wenig präsentiert.
Einzig die sehr ansehnlichen, mystischen Schauplätze Ägyptens heben dieses Werk von den allerschlechtesten des Genre noch ab, diese kommen anhand von Wüsten/Seelandschaften und antike Märkte stark atmosphärisch zur Geltung. Auch abgehaltene Messen werden anhand von starkem Nebel und die Höllenwelt mit ihrem düsteren Szenario für angenehme Gruselstimmung sorgen. Nur bei diesem Drehbuch, was total in die Hose gegangen ist, kann man trotzdem jedem nur von diesem Schaffen abraten.