Leprechaun 5 - In the Hood

    • Leprechaun 5 - In the Hood

      Produktionsland: USA
      Produktion: Bruce David Eisen, Darin Spillman, Mike Upton
      Erscheinungsjahr: 2000
      Regie: Rob Spera
      Drehbuch: Doug Hall, Jon Huffman, Alan Reynolds, Rob Spera, William Wells
      Kamera: Mike Mickens
      Spezialeffekte: Erich Martin Hicks
      Budget: -
      Musik: Tony Smith
      Länge: ca. 86 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Warwick Davis, Ice-T, Coolio, Anthony Montgomery, Rashaan Nall, Red Grant, Lobo Sebastian, Ivory Ocean, Jack Ong, Bebe Drake, Donna M. Perkins, Daya Vaidya





      Inhalt:

      Drei mäßig begabte Rapkünstler wollen um jeden Preis ihre Musikkarriere lancieren und wecken dabei versehentlich den Leprechaun aus seinem langen, erholsamen Schlaf. Als Butch, Postmaster P und Stray Bullet das Studio des lokalen Hip- Hop-Moguls ausräumen, um mit der Beute ihr Demoalbum zu finanzieren, fällt dem Trio zufällig das Geheimnis von Mack Daddys Erfolg in die Hände: eine magische Flöte. Zwar sind ihre Gigs fortan ausverkauft, doch ein blutrünstiger Leprechaun und der erboste Mack Daddy bleiben ihnen dicht auf den Fersen und hinterlassen in ihrem Kielwasser eine Welle der Zerstörung, untermalt von einer Reihe politisch inkorrekter Limericks.


      Trailer:



      Meinung:

      Die Todgeglaubte Saga dieser B-Movie Reihe lebt weiter und weiter. Der Leprechaun ist zurück rofl ! Er geht mit der Zeit und schlägt nun einen neuen Weg ein, der Kobold wird zum bekifften Rapbold. Die sympathischen Darsteller sind dieses mal gut gewählt u.a. mit Ice-T in einer Hauptrolle und der Rap Sound passt auch, dass war mit Sicherheit nicht ganz so erwartet wurden, denn Rapper/Hip Hopper und Horrorfilme das hat schon für so manch einem Totalausfall sorgen dürfen, aber nicht bei diesem Werk.
      Der Leprechaun muss allerdings auf Grund der stärker in Szene gesetzten Hauptdarsteller etwas kürzer treten. Der Storyinhalt bietet nun ein paar neue Ideen an wie eine Flöte welche zum Einsatz kommen darf. Beim ansprechenden Härtegrad ohne großartig Blut zu vergießen kann ich auch bei diesem kein Unterschied zu den Vorgängern feststellen und das Ende ist mal richtig überraschend, aber mehr möchte ich an dieser Stelle nicht preisgeben.

      [film]7[/film]
    • Die Todgeglaubte Saga dieser B-Movie Reihe lebt weiter, Der Leprechaun ist zurück ! Er geht mit der Zeit und schlägt einen neuen Weg ein, der Kobold wird zum bekifften Rapbold. Die sympathischen Darsteller sind dieses mal gut gewählt u.a. mit Ice-T in einer Hauptrolle und der Rap Sound passt, dass war mit Sicherheit nicht so erwartet wurden, denn Rapper/Hip Hopper und Horrorfilme das hat schon für so manch einem Totalreinfall gesorgt, aber nicht bei diesem! Der Leprechaun muss allerdings auf Grund der stärker in Szene gesetzten Hauptdarsteller etwas kürzer treten. Beim ansprechenden Härtegrad ohne großartig Blut zu vergießen kann ich auch bei diesem kein Unterschied zu den Vorgängern feststellen und das Ende ist mal richtig überraschend, aber mehr möchte ich an dieser Stelle nicht preisgeben.

      7,5 / 10
    • sorry leute aber heißt der sechste teil nicht in da hood???

    • Original von Dawsons Crack01:

      sorry leute aber heißt der sechste teil nicht in da hood???

      ja und lolp
    • nee dachte ich habe mich da vertan oder ihr habt was vertan, da soll sich noch eine sau auskennen bei den ganzen filmtitel heutzurtage^^

    • Kommt meiner Ansicht nach an die alten Teile nicht wirklich ran! Is mir ein bisschen zu fad, der Film!
    • Mir hat dieser Teil leider gar nicht gefallen, hab ihn heue das erste Mal gesehen und direkt nach dem vierten. Ich fand den Film sehr billig gemacht und durchgehend langweilig. Das Ambiente sowie die Protagonisten haben mich persönlich überhaupt nicht angesprochen aber ist denk ich mal Geschmackssache. Eventuell für Rap-Fans interessant. Die Kills sind etwas blutiger ausgefallen als im vierten Teil, kommen aber nur äußerst selten vor.
      Die meiste Zeit wird eigentlich nur geredet, Action gibt es so gut wie gar nicht und den Leprechaun sieht man nicht so oft und sogar in den Mordszenen bekomm man ihn teilweise nicht zu Gesicht, was ich sehr störend (z.B. bei dem chinesischen Verkäufer im Laden).
      Aufgrund von seltenen, aber doch lustigen Einfällen (Leprechaun raucht einen Joint, trägt einen Rap-Song vor) vergebe ich noch [film]3[/film] Punkten.
    • Ich finde von allen Leprechaun Teilen hat dieser die sympathischsten Protagonisten.
      "Wer das Negative regelmäßig ausblendet, wird positiv krank." - Paul Mommertz
    • Ich mochte am liebsten den Dicken aus Teil 1 und den versoffenen Onkel aus Teil 2. Der Magier aus Teil 3 war auch noch ganz lustig und sehr schräg war, obwohl mir nicht sympatisch der Android-Doktor aus Teil 4. Die Reihe hätte allgemein interessantere Girls vertragen können finde ich.
    • Die Leprechaun-Filme lassen sich (un)glücklicherweise wahllos durcheinander schauen, da es zwischen ihnen ja keine wirkliche Verbindung gibt.
      Nach dem Original (vor vielen Jahren erstanden) hab ich mir deswegen dann letztens "In the Hood" geholt, weil mich der - Obacht, bekommt ihr nicht oft zu lesen - Trashfaktor gereizt hat.
      Zwar gibt es seit kurzer Zeit eine Box mit 6 Teilen der Reihe, aber leider sind u.a. die beiden "Hood"-Filme eben nicht dabei... Gerade die, welche potenziell lustig klangen. :31:

      Richtig enttäuschend war Nummer 5 nun nicht, aber irgendwie sind Geschichte und Aufbau um den bösen Kobold teilweise etwas langweilig.
      A paar nette Ideen sind dabei und es gibt schon einige Szenen die in Ordnung sind. Der Anfang beispielsweise ist gar nicht mal so schlecht geraten, die Reimerei passt zudem gut zur Rolle des Leprechauns. Auf Hip Hop stehe ich sowieso, das ist nicht das Problem.
      Ich habe wie damals beim allerersten Teil schon das Problem der fehlenden Spannung. Das Gesamtpaket packt mich einfach nicht, es plätschert alles vor sich hin. Die Macher wollten auf der einen Seite einen Horrorfilm drehen, auf der anderen aber auch unterhalten.
      Beides gelingt nicht so wirklich, schade eigentlich. Werde mir die Tage mal den ersten Film erneut sichten und schauen, wie er heute auf mich wirkt.
      Bisher würde ich halt meinen, dass viel Potenzial verschenkt worden ist. Eben u. a. wegen der fehlenden Ausrichtung.
      ^(^.^)^