Final Destination 5

    • Der Film hat wirkich wahnsinns 3D Effekte.
      Benutze diesen Film immer um mein Heimkino zu präsentieren.
      Kommt geil auf der Leinwand ! :6:
    • Der Meister des kreativen Tötens ist immer noch der Tod persönlich. Eine Tatsache, die sich auf mit Teil 5 nicht ändert. Die Kreativität, die der Tod bei den Kills beweist, lässt er beim Rest allerdings vermissen, denn wirklich Neues bietet Final Destination 5 zu keiner Zeit. Wer das verschmerzen kann, bekommt einen technisch sehr gut gemachten Party-Splatter zum Hirn abschalten und gröhlen.

      Idealerweise genießt man des Todes Werk in 3D, denn hier kommt selbstredend so Einiges auf euch zu geflogen. Im nächsten Teil wird es dann aber langsam Zeit für etwas Abwechslung und neue kreative Energie hinsichtlich des Drehbuches.

      Wertung: 6,9/10
      Gesamtes Review: watchtheshit.de/2013/05/review…-destination-5/#more-2822
    • Wenn auf ein 6 verzichtet wird keine ahnung,wäre doch eine idee so in der art wie eine vorgeschichte zu drehen um zu erfahren warum das so passiet oder weshalb der Tod das mit den leuten macht.

      TV: Panasonic-TX65HX978 Player: Playstation 5 Disc Edition
    • Blu-Ray Kritik:

      Final Destination 5, 4, 3, 2, 1 Peng rofl

      Wie sich der Tod hier zu Beginn anhand von Vorahnungen zeigt wirkt nicht mehr mystisch so wie bei den ersten 2 (oder gar 3) Teilen zuvor. Bei diesem Brückeneinsturz hat der Film dann seine ersten Highlights, aber nur wegen den sehr schwarzhumorigen Morde an sich, die diesmal richtig witzig wirken und auch von derber Natur sind, somit nach dem lauen Ausfall mit Teil 4 deutlich drauf gepackt wurde und das unterscheidet auch Teil 4 von Teil 5, denn wenn die Final Destination Reihe schon das Mystische komplett verliert, wird wenigstens in Sachen Humor und Splatter was drauf gepackt und das Ganze nimmt sich dann nicht mehr so ernst wie noch in Teil 4. Die CGI Macherei ist bei den Effekten allerdings nicht zu übersehen. Um noch mal zurück zu kommen. Besonders dämlich beim Brückeneinsturz erweisen sich die Teens, so versuchen sie über eine dünne Stange auf die andere Seite der Brücke zu kommen, statt einfach den Weg zurück zu laufen oder das die 2 überlebenden Teens sich am Ende nicht denken können, dass die Flugzeug-Maschine abstützt, nachdem schon 2 Passagiere voller Panik aussteigen, ist zu unglaubwürdig, aber über die Dummheit kann man Lachen. Die Teens wirken wie unterbemittelt und die witzig aufgeschriebenen Dialoge rattert sie unmotiviert herunter, desto mehr freut man sich aber über ihre sadistisch komischen Tode.

      Ein Film wo man richtig abfeiern kann. Final Destination rockt, passend dazu der Soundtrack von AC/DC.



      Wertung bleibt bei 7/10.


      Wertung:

      Teil 1 - 9/10
      Teil 2 - 9/10
      Teil 5 - [film]7[/film]
      Teil 3 - [film]7[/film]
      --------------
      Teil 4 - 4/10
    • Ich fand die 3D Effekte jetzt nicht so sonderlich Super. Also Piranha 3D oder auch TCM 3D fand ich vom 3D her beeindruckender. lolp Lohnt sich aus meiner Sicht nicht die 2-3 Fetzen die da angefolgen kommen am Filmende. Im Vorspann wird das 3D Intensiv eingesetzt, aber das fällt eigentlich aus der Bewertugn raus. lolp Für das 3D [film]5[/film]
    • Noch ein 3.mal gesehen wegen dem 3D. Zum Film an sich, die Darsteller werden beim mehrmaligen ansehen eigentlich immer langweilig. Man kann wirklich sagen das sie keine Lust hatte wie so oft bei Blockbusterfilme von Heute, im direkten Vergleich fand ich die Besetzung bei TCM 3D sogar etwas besser. lol Die Tode sind einfallsreich und hart, reicht aber jetzt nur noch zu einer 6/10.
    • Hat mir auf 3D richtig Spaß gemacht. lolp


      [film]7[/film]
    • Stehe total auf diese Reihe und konnte mir gerade den fünften Teil ansehen! Bin wieder einmal Begeistert. Immer wieder Cool auf welche Art und weise der Tod die Menschen zu sich holt.

      Was ich auch Cool fand das man am ende noch gezeigt bekommt, das er noch vor dem ersten Teil Spielt. Für mich kann es gerne noch einen sechsten Teil geben, solange die Ideen des Todes nicht ausgehen lol Schade das ich nicht die 3D Version gesehen habe, wäre bestimmt toll gewesen!


      [film]9[/film]

      [GORE]7[/GORE]
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Nacht dem wirklich miesen 4.Teil, konnte es ja nur bergauf gehen.
      "Final Destination 5" wieder richtig gut gefallen. Zwar sind die Charaktere auch hier nicht die hellsten Leuchten am Himmel, jedoch hat man dem Cast ein wenig Leben eingehaucht und dem emotionslosen Hirntod-Prinzip endsagt.
      Was die tödlichen Spielereien anging, waren die auch wieder richtig gut in Szene gesetzt - Gerade die Eröffnung auf der Brücke :6:.
      Spoiler anzeigen
      Ebenfalls gut fand ich, das Final Destination 5 auch an den 1.Teil schlüssig anknüpft und sich somit der Kreis schließt.


      Großes Problem in der Reihe ist jedoch die Eintöhnigkeit, weshalb man gut und gerne mal die Inhalte ab Teil 3 vergisst (so ging es mir zumindest).
      Mir reichen die ersten beiden Teile und auch der 5.Teil macht ordentlich spaß. Sollte nun doch noch "Final Destination 6" irgendwann kommen, so sollte man über ein paar schlüssige Neuheiten nachdenken um das Franchise wieder etwas aufzufrischen.
      "Ich hab mich lange nicht mehr bei meinen Kindern gezeigt - und zwar viel zu lange..."
    • Final Destination 5
      (Final Destination 5)
      mit Nicholas D'Agosto, Emma Bell, Miles Fisher, Ellen Wroe, Jacqueline MacInnes Wood, P.J Byrne, Arlen Escarpeta, David Koechner, Courtney B. Vance, Tony Todd, Brent Stait, Roman Podhora, Jasmin Dring, Barclay Hope, Chasty Ballesteros
      Regie: Steven Quale
      Drehbuch: Eric Heisserer / Jeffrey Reddick
      Kamera: Brian Pearson
      Musik: Brian Tyler
      Keine Jugendfreigabe
      USA / 2011

      Auch im fünften Teil der Reihe ist der Tod allgegenwärtig: Er schlägt erneut zu, als eine Gruppe von Arbeitern aufgrund einer Vorahnung rechtzeitig vor dem katastrophalen Zusammenbruch einer Hängebrücke gerettet wird. Doch diesen arglosen Seelen war es nie vorherbestimmt, das fürchterliche Unglück zu überleben - und weil sie nach wie vor dem Untergang geweiht sind, beginnt nun ein grausiger Wettlauf gegen die Zeit: Hektisch versuchen sie dem unerbittlichen Terminkalender des Todes zu entkommen...


      Nach dem etwas schwächeren vierten Teil der Reihe kann sich Teil 5 in Sachen Qualität wieder steigern. Natürlich sind die Innovation und die echten Überraschungsmomente schon längst verschwunden, spielt sich das Geschehen doch immer wieder nach dem gleichen Schema ab. Komischerweise verlieren die Filme aber nicht an Reiz und die altbewährten Zutaten verstehen es immer wieder, den Zuschauer zu faszinieren. Nicht anders verhält es sich in vorliegendem Film, der einmal mehr einige richtig fiese Todesfälle bietet, die auch teilweise teilweise einen gewissen Einfalssreichtum des Regisseurs offenbaren. Zudem sind die einzelnen Tötungen auch größtenteils wieder recht derbe und hart in Szene gesetzt worden, so das auch die Freunde der härteren Gangart auf ihre Kosten kommen werden. Hierbei ist meiner Meinung nach der "Sportunfall" als absolutes Highlight anzusehen, denn selbst beim Ansehen tun einem sämtliche Knochen weh und man zuckt ganz unweigerlich zusammen.

      Die Geschichte an sich bietet natürlich nichts Neues, es gibt die übliche Vision, die es einmal mehr wirklich in sich hat. Danach wird das mittlerweile übliche Szenario routiniert abgespult. Erstaunlicherweise stellen sich beim Betrachter aber keinerlei Ermüdungserscheinungen ein, denn Regisseur Steven Quale hat es nahezu perfekt verstanden die altbewährten Zutaten miteinander zu vermischen und so für ein gelungenes Horrorerlebnis zu sorgen. Nur zum Ende hin erscheint dann doch eine recht innovative Idee, die allerdings auch darauf hindeutet, das die reihe nun wohl ein Ende gefunden hat. Ohne zuviel verraten zu wollen kann man aber doch andeuten, das hier eine Verbindung zum ersten Teil hergestellt wird. Diese Maßnahme hat mir persönlich sehr gut gefallen und könnte durchaus als gelungener Abschluß angesehen werden.

      Obwohl man die Mechanismen der Final Destination Filme im Prinzip in-und auswendig kennt, ist man immer wieder über den gelungenen Spannungsaufbau der einzelnen Teile überrascht. Nicht anders verhält es sich auch mit vorliegendem Werk, das von der ersten bis zur letzten Minute eine echte Gänsehaut-Atmosphäre entfachen kann. Nur zu gern saugt man die gelungene Grundstimmung wie ein Schwamm in sich auf und erliegt der von den Ereignissen ausgehenden Faszination. Dies ist eine der ganz großen Stärken der Reihe, die sich bei diesem Aspekt sehr wohlwollend von diversen anderen Mehrteilern unterscheidet. Und so wäre es eigentlich sehr schade, wenn nun wirklich das Ende erreicht sein sollte, denn prinzipiell könnten ruhig noch einige Teile folgen. Da sich der Kreis des Todes aber mit dem vorliegenden Ende eigentlich geschloßen hat, ist eine Fortsetzung doch mehr als fraglich. Bedenkt man allerding, das den machern immer wieder neue Dinge einfallen um noch etliche Dollars zu verdienen, ist ein weiterer Film eventuell doch nicht so abwegig.

      Im Endeffekt bietet "Final Destination 5" absolut nichts Neues, ist aber ein sehenswertes Filmerlebnis, das dem Zuschauer die üblichen Zutaten in einer sehr ansprechenden Verpackung serviert. Kurzweilige-und beste Horrorunterhaltung sind hier jedenfalls garantiert und der Qualitätsanstieg gegenüber Teil 4 tut sein Übriges, um den geneigten Fan zu begeistern.


      Fazit:


      Trotz mittlerweile 5 Filmen zeigt die Reihe immer noch keinerlei Abnutzungserscheinungen. Das kann man nun wirklich nicht von vielen Mehrteilern behaupten, weswegen "Final Destination" auch etwas ganz besonderes darstellt. Meinetwegen können ruhig noch einige Fortsetzungen folgen, ist der Unterhaltungswert der Reihe doch immer noch äußerst hoch angesiedelt.


      8/1
      Big Brother is watching you
    • Doom Of Nightmare schrieb:

      Was die Tötungsszenen angeht, da ist Finale Destination 5 wieder gewohnt überraschend, da man nie weis wo der tot lauert (...)
      Find ich auch. War damit, im Gegensatz zur Vollkatastrophe eines Teil 4, wieder sehr zufrieden. Hier zeigt sich auch wieder, dass es keine irrsinnig aufgeblasenen Kettenreaktionen braucht, wo jede Menge Zeug auf unrealistischste Weise durch die Gegend fliegen muss, sondern es genügt auch schonmal eine Kleinere, wo eine Turnerin von der Reckstange fliegt und sich auf übelste Weise den kompletten Körper bricht. Richtig geil und richtig ekelhaft. Auch unerwartet dahingehend, wie der Haufen dann aussieht. Die Spannung bei dieser Szene wurd dadurch aufgebaut, wann denn nun wer vorher auf die spitze Schraube tritt. Super!

      MaxKeller schrieb:

      Hab ihn mir gestern Reingezogen absolut geiler Streifen und das Ende ist mit dem 4 teil verstrickt !
      Ja schon. Aber hauptsächlich doch mit dem 1. Teil. Haste dat nicht bemerkt? 8))

      Unbekannter schrieb:

      Das tolle Finale rundet den Film bzw. die ganze Reihe schön ab und wenn man das Ende des Films oder den Abspann richtig interpretiert, war das wohl der letzte Teil. Wenn dem so ist, war es ein würdiger Abschluss einer soliden Reihe!
      So seh ich das auch. Simpler wie genialer Einfall, auf diese Weise an den 1. Teil anzuknüpfen. Auch ich nehm's als Ende der Reihe wahr, aber wer weiß...

      Slayer schrieb:

      Und da das Ende des fünften Teils der Anfang des ersten ist schließt sich der Kreis und es wird wahrscheinlich keine weiteren Fortsetzungen geben, obwohl man sich eine kleine Chance darauf offen gelassen hat. (Der Gerichtsmediziner sagt in einer Szene dass dies schon einige Male passiert ist und dass der Tod sein recht auch dort eingefordert hat).
      Eben. Man könnte somit...

      Ghostface schrieb:

      (...) wäre doch eine idee so in der art wie eine vorgeschichte zu drehen um zu erfahren warum das so passiet oder weshalb der Tod das mit den leuten macht.
      ... genau, eine Vorgeschichte entwickeln. Die vielleicht nichtmals in Amiland stattfinden muss? Vielleicht auch nicht mit Teens? Man könnte theoretisch zu die alten Ägypter und ihre Pyramiden zurückreisen lolp Ich schätze zwar, das würd den Bogen eingefleischter FD Fans überspannen. Aber man kann da bestimmt was zusammenfummeln, was einen vielleicht erst in die weitere Vergangenheit entführt, dann später aber wieder in die Gegenwart zurückholt.

      Ich fand Teil 5 jdf. wieder sehr ordentlich. Hänge zwar eher an 1 bis 3, denn nur da hab ich dieses angenehme Retrogefühl. Diese ganzen Wahnsinns CGI Effekte sind mir einfach viel zu drüber und unecht. Aber die Kills im letzten Teil waren dennoch oft gut, weil unvorhersehbar. Auch waren die Schauspieler wieder wesentlich sympathischer und zugänglicher; man hat sich Zeit für ihre jeweiligen Charaktere, Gefühle und Probleme genommen. Insgesamt auch war der Film wieder stilvoller und ruhiger und hat sich nicht so sinnfrei überschlagen. Manches war echt zum Schmunzeln. Todd war wieder dabei. Das abrundende Ende war gut. Also ich kann da eigtl. nur Positives sagen und somit steigt meine Wertung auch wieder :cheer:

      [film]6[/film]